Arndt Ellmer

PR2561 – INSEL DER GOLDENEN FUNKEN – Arndt Ellmer

Möch­te jemand wis­sen, um was es in die­sem Heft geht? Ja? Das lässt sich in einem Satz sagen: Den Star­dust-Mutan­ten, unter­stützt durch einen Hau­fen Alt­mu­tan­ten, die aus dem Men­tal­de­pot von ES ent­las­sen wur­den, gelingt es, VATROX-VAMU wie­der aus dem Star­dust-Sys­tem zu ver­trei­ben.

Habe ich irgend­was über­se­hen? Ja, habe ich. Ich ver­gaß zu erwäh­nen, dass VATROX-VAMU glaubt, nicht auf der Sei­te der Kos­mo­kra­ten bzw. Chaot­ar­chen zu kämp­fen, son­dern einen drit­ten Weg beschrei­tet, den für das »Leben an sich«.

Es ist schon fas­zi­nie­rend, wie die­se »Hand­lung« auf 60 Sei­ten auf­ge­bla­sen wur­de. DAS zeich­net einen guten Heft­ro­man-Autor aus, mit Hil­fe von Nichts einen les­ba­ren Roman zu schaf­fen. Wohl­ge­merkt, les­bar.

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PR2560 – DAS RAUNEN DES VAMU – Arndt Ellmer

Her­ein­spa­ziert, her­ein­spa­ziert, mei­ne Damen und Her­ren. Sei­en Sie dabei wenn wir Din­ge aus dem Hut zau­bern und Unglaub­li­ches Rea­li­tät wer­den las­sen.

Wie ver­mu­tet hat VATROX-VAMU alle Lebe­we­sen im Star­dust-Sys­tem geis­tig unter­jocht. Mit Aus­nah­me des Hilfs­vol­kes von VATROX-VAMU, den Jara­noc. Aber weil ja irgend­et­was pas­sie­ren muss, schafft es der Admi­nis­tra­tor des Star­dust-Sys­tems Tim­ber F. Whist­ler in die Fel­sen­na­del bei Star­dust-City. Dort ist der men­ta­le Druck nur noch mini­mal und Whist­ler schaut sich (zum wie­viel­ten Male eigent­lich?) gründ­lich um.

Wie es der Zufall will mar­schiert wenig spä­ter der Halu­ter Icho Tolot aus einem Käfig­trans­mit­ter, gefolgt von sei­nem Vasal­len, dem Jara­noc Kar­do Tara, zudem hat er noch die bewusst­lo­se Eri­trea Kush dabei. In der Fel­sen­na­del selbst sind dann alle bald wie­der hand­lungs­fä­hig.

Das ist auch gut so, denn in der Hal­le der 1000 Auf­ga­ben akti­vie­ren sich eini­ge der Kar­tu­schen und in bis­lang leer­ste­hen­den Eta­gen mate­ria­li­sie­ren Maschi­nen­blö­cke mit unbe­kann­ter Funk­ti­on (wie häu­fig in den letz­ten tau­send Hef­ten gab es eigent­lich »Maschi­nen­blö­cke mit unbe­kann­ter Funk­ti­on«? Eine Voll­text­su­che über alle Roma­ne wäre auch noch ein Wunsch).

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PR2557 – DER MENTALPILOT – Arndt Ellmer

Alle Wet­ter! Ich bin beein­druckt, wie man eine sol­che Hand­lung auf 60 Sei­ten stre­cken kann. Wie so häu­fig haben wir es mit zwei Hand­lungs­ebe­nen zu tun.

In der ers­ten Hand­lungs­ebe­ne stellt Per­ry Rho­dan fest, dass das Raum­schiff MIKRU-JON doch nicht fie­se und gemein ist und er durch­aus als des­sen Men­tal­pi­lot fun­gie­ren kann. Da immer noch kein Kon­takt zur JULES VERNE her­ge­stellt wer­den kann, fliegt Per­ry mit der MIKRU-JON zu einem von zwei grö­ße­ren Gebil­den, die den Han­dels­stern TALIN ANTHURESTA umkrei­sen. Ist ja völ­lig klar, wenn Tau­sen­de Besat­zungs­mit­glie­der in Gefahr sind, dann fliegt man lie­ber zu etwas, was einen sel­ber in Gefahr brin­gen könn­te.
Die­se Gebil­de bestehen aus (wer hat’s gewusst?) Psi-Mate­rie. Es folgt eine psy­che­de­li­sche Beschrei­bung, wie sich Per­ry mit der MIKRU-JON einem der bei­den Gebil­de nähert. Im Inne­ren befin­det sich ein »Psi-Mate­rie-Dis­pen­ser«, wie von dem Kris­tall­we­sen Clun’stal Jemand erfährt. Clun’stal war näm­lich bei der Kon­struk­ti­on dabei.

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PR 2546 – 26 MINUTEN BIS ITHAFOR ‑Arndt Ellmer

Habe ich es gesagt? Ich habe es gesagt! Der über­di­men­sio­na­le, gestalt­wand­le­ri­sche, wei­ße Hase aus dem letz­ten Heft wird noch eine Rol­le spie­len. Die­ser Atto hat jetzt auch einen Namen, Rour­Si, und sitzt in einer Zel­le auf der MICHAEL FREYT III.

Dort sinnt er so über sein Leben und die ver­gan­ge­nen Tage nach. Um es kurz zu machen: Er ist eine Art rei­sen­der Geschich­ten­er­zäh­ler, sam­melt Legen­den ande­rer Völ­ker und ver­brei­tet sie. Er hat sich zu einem Okri­var ver­wan­delt und sich bei der Fre­quenz-Mon­ar­chie ein­ge­schmug­gelt, weil er her­aus­be­kom­men woll­te, ob an den Erzäh­lun­gen über ein klein­wüch­si­gen Maahk-Volk was dran ist (mit viel Fan­ta­sie könn­te man die Okri­var als klei­ne Maahks betrach­ten). Dabei hat erfah­ren, dass die Okri­var in jeder Gala­xie eine Hei­mat­welt benö­ti­gen. War­um? Kei­ne Ahnung, aber es ist auf jeden Fall fatal, wenn das Wis­sen um die Koor­di­na­ten die­ser Okri­var-Welt einem »Feind« zuge­spielt wer­den wür­den bzw. der »Feind« die­se Welt ent­de­cken wür­de.

Er ent­kommt sei­ner Zel­le und nach eini­gem Hin und Her kann er sich davon über­zeu­gen, dass die Besat­zung der MICHAEL FREYT nicht aus Klo­nen der Fre­quenz-Mon­ar­chie besteht. Daher (!) ver­traut er sein Wis­sen den Alli­ier­ten an.

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PERRY RHODAN-Taschenheft vier: GRIFF NACH DER BASIS

Griff nach der Basis

Als Num­mer vier in der Neu­auf­la­ge von Pla­ne­ten­ro­ma­nen im Taschen­heft-For­mat erschien am letz­ten Frei­tag Arndt Ell­mers´ DER GRIFF NACH DER BASIS. Der Roman wur­de bereits 1998 unter dem Titel RAUMSCHIFF ZU VERKAUFEN ver­öf­fent­licht und für die Neu­aus­ga­be über­ar­bei­tet, »behut­sam moder­ni­siert« und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt.

1222 Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung: Eine Raum­schiff-Legen­de steht vor ihrem Ende, die BASIS ist so gut wie schrott­reif. Die neue Regie­rung auf der Erde will die Erin­ne­rung an »alte Zei­ten« los­wer­den und schreibt das vier­zehn Kilo­me­ter gro­ße Raum­schiff zum Ver­kauf aus.

Abord­nun­gen ver­schie­de­ner galak­ti­scher Rei­che bemü­hen sich um die BASIS – und es gibt offen­sicht­lich eini­ge, die vor kalt­blü­ti­gem Mord an der inter­stel­la­ren Kon­kur­renz nicht zurück­schre­cken. Ein intri­gan­tes Rin­gen zwi­schen den Akti­va­tor­trä­gern und diver­sen Macht­grup­pen ent­brennt …

Das 160 Sei­ten umfas­sen­de Taschen­heft ist ab sofort für EUR 3,60 im Buch­han­del erhält­lich. Man kann es aber auch auf der PR-Home­page gewin­nen, zumin­dest wenn man heu­te noch eine eMail schreibt…

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