Gosling als GRÜNE LEUCHTE?

Es gibt ers­te Gerüch­te über die Beset­zung der Titel­rol­le in der geplan­ten DC-Comic-Ver­fil­mung GREEN LANTERN. Laut Insi­dern die nicht genannt wer­den wol­len, aber angeb­lich ver­trau­ens­wür­dig sind (behaup­tet zumin­dest Lati­no Review), soll Ryan Gosling (MURDER BY NUMBERS) ins schwarz-grü­ne Kos­tum schlüp­fen und Hal Jor­dan sowie sein Alter Ego Grü­ne Leuch­te dar­stel­len.

Der kana­di­sche Schau­spie­ler war bereits ein­mal für den Oscar, ein­mal für den Gol­den Glo­be und zwei­mal für den Preis der Screen Actors Guild nomi­niert. Sei­ne Kar­rie­re im Show­biz begann im ame­ri­ka­ni­schen Mickey Mou­se Club.

Aber irgend­wie kann ich mir Gosling in der Rol­le des Hal Jor­dan nur schwer vor­stel­len…

Bild: Ryan Gosling (2005), aus der Wiki­pe­dia

DIE MACHT DER SCHWARZEN MAGIER bei Arcanum

Im Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag erschien DIE MACHT DER SCHWARZEN MAGIER, eine real-fan­tas­ti­sche Sati­re über das Jahr­hun­dert der Dik­ta­to­ren.

In »Die Macht der schwar­zen Magi­er« ist es Rüdi­ger Opelt gelun­gen eine auf der rea­len Welt­ge­schich­te basie­ren­de Ver­schwö­rungs­theo­rie zu ent­wi­ckeln.
Die Fra­ge, war­um »Das Jahr­hun­dert der Dik­ta­to­ren« in die­ser Form über­haupt mög­lich war, wird mys­tisch und über­ra­schend beant­wor­tet.

»Die Macht der schwar­zen Magi­er« ist eine unkon­ven­tio­nel­le, span­nen­de und phan­tas­ti­sche Ein­füh­rung in die Zusam­men­hän­ge unse­rer Zeit.

9,90 €, 176 Sei­ten
ISBN: 978–3‑939139–06‑5

Trailer »THE UNBORN«

Hier der ers­te Trai­ler zu THE UNBORN von von David S. Goy­er. Es spie­len Odet­te Yust­man, Gary Old­man und Cam Gigan­det, Goy­er führt nicht nur Regie, er ver­fass­te auch das Dreh­buch. US-Kino­start soll am 9. Janu­ar 2009 sein.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Gericht sieht Rundfunkgebühr auf private PCs als unzulässig an

Es gibt ja seit eini­ger Zeit ein Hick­hack um die Fra­ge, ob ein Per­so­nal Com­pu­ter ein »neu­ar­ti­ges Emp­fangs­ge­rät« ist und somit bei­spiels­wei­se jede Fir­ma die Com­pu­ter ver­wen­det (oder sogar für die Steu­er ver­wen­den muß) Rund­funk­ge­büh­ren zu zah­len hat. Das trifft natür­lich auch Pri­vat­leu­te, die gezielt auf Radio und TV ver­zich­ten, aber einen PC besit­zen. Hier­zu ein Urteil des Ver­wal­tungs­ge­rich­tes Müns­ter, das ins­be­son­de­re der GEZ aber auch den öffent­lich-recht­li­chen Anstal­ten nicht gefal­len dürf­te:

Geklagt hat­te ein Stu­dent, der weder Radio noch Fern­se­her besitzt und sich gegen einen Gebüh­ren­be­scheid des WDR über die monat­lich erho­be­ne Inter­net- und Radio­ge­bühr in Höhe von 5,52 Euro mit dem Hin­weis gewehrt hat­te, sei­nen Online-Rech­ner nicht zum Rund­funk­emp­fang zu nut­zen. Die GEZ hat­te das natür­lich anders gese­hen und so ging der Fall vors Gericht. Die­ses hat jetzt – für mich recht über­ra­schend – ent­schie­den, dass der pri­va­te Besitz eines inter­net­fä­hi­gen Com­pu­ters allein nicht auto­ma­tisch für den Ein­zug von Rund­funk­ge­büh­ren her­an­ge­zo­gen wer­den kann. Damit folgt es einer ähn­li­chen Ent­schei­dung des Ver­wal­tungs­ge­rich­tes Koblenz, das eine Anwalts­kanz­lei von dem Ein­zug des Obo­lus für einen aus­schließ­lich beruf­lich genutz­ten PC mit DSL-Inter­net­an­schluss durch die zustän­di­ge GEZ »befreit« hat­te. Dem­nach kann bei »neu­ar­ti­gen Emp­fangs­ge­rä­ten« wie PCs, UMTS-Han­dys oder sogar inter­net­fä­hi­gen Kühl­schrän­ken aus dem blo­ßen Vor­hal­ten die­ser Appa­ra­te nicht direkt auf eine Nut­zung für den Rund­funk­emp­fang geschlos­sen wer­den.

Das VG Müns­ter stützt sich bei der Ent­schei­dung (Az.: 7 K 1473/​07) wit­zi­ger­wei­se auf die jähr­li­che Online-Stu­die von ARD und ZDF zum Nut­zungs­ver­hal­ten. Aus die­ser geht her­vor, dass 2007 nur 3,4 Pro­zent der »Onli­ner« und 2,1 Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung ab 14 Jah­ren täg­lich Netz­ra­dio hört. Dass der Klä­ger sei­nen PC aber zum Rund­funk­emp­fang nutzt, habe der öffent­lich-recht­li­che Sen­der nicht nach­ge­wie­sen.

Der WDR kann (und wird ganz sicher) gegen das noch nicht rechts­kräf­ti­ge Urteil Wider­spruch ein­le­gen.

Trotz­dem ein ers­ter, wich­ti­ger und rich­ti­ger Schritt gegen den Kas­sier­wahn der Gebüh­ren­ma­fia und die unsäg­li­che und nach Mei­nung vie­ler sogar ver­fas­sungs­wid­ri­ge Rund­funk­ge­bühr auf Com­pu­ter (und ähn­li­ches). Hier noch der Link zur Pres­se­mit­tei­lung von Jus­tiz Online NRW.

Hathaway und Bonham-Carter sind Königinnen

… an der Sei­te von Super­star John­ny Depp. Anne Hat­ha­way und Hele­na Bon­ham Car­ter wur­den ver­pflich­tet, um in Tim Bur­tons Dis­ney-pro­du­zier­ter Fas­sung von ALICE IN WONDERLAND die Rol­len der Wei­ßen respek­ti­ve der Roten Köni­gin zu über­neh­men.

Die bei­den Schau­spie­le­rin­nen gesel­len sich damit neben Depp (der den ver­rück­ten Hut­ma­cher mimt) zu Micha­el Sheen, Matt Lucas und Mia Was­i­kows­ka (wel­che die Titel­rol­le spie­len soll). Tim Bur­ton steht hin­ter der Kame­ra, das Skript schrieb Lin­da Wool­ver­ton; es pro­du­zie­ren Richard Zanuck, Joe Roth sowie Jen­ni­fer und Suzan­ne Todd.

Der Strei­fen soll in einer Mischung aus Real­film sowie der BEOWULF-Trick­tech­nik rea­li­siert wer­den.

Der US-Kino­start ist für den 5. März 2010 geplant.

Bild: Anne Hat­ha­way 2008, aus der Wiki­pe­dia

RED MARS im Fernsehen

AMC plant eine TV-Fas­sung von Kim Stan­ley Robin­sons Roman RED MARS (1992), der als moder­ner Klas­si­ker gehan­delt wird. In der MARS-Tri­lo­gie erzählt Robin­son die Geschich­te um die Besied­lung des Roten Pla­ne­ten durch die Mensch­heit.

Im ers­ten Buch – eben RED MARS – geht es um die Besied­lung durch die ers­ten Pio­nie­re, es wird sowohl eine SF-Geschich­te erzählt, als auch detail­liert auf die Cha­rak­te­re und ihre Inter­ak­ti­on ein­ge­gan­gen. Zur Umset­zung als TV-Serie eine anspruchs­vol­le, aber sicher auch loh­nens­wer­te Auf­ga­be, die durch­aus Zuschau­er fin­den kann, wenn sie adäquat und nicht zu bil­lig umge­setzt wird. Man mun­kelt, dass der Stil dem von NEW BSG ähneln könn­te.

Nähe­re Details zu die­sem Pro­jekt wur­den noch nicht bekannt gege­ben, sobald wir mehr wis­sen, infor­mie­ren wir euch selbst­ver­ständ­lich.

Cover RED MARS Copy­right 1992 Ban­tam Spec­tra

Wer ist Dick Grayson?

Comic-Fans wis­sen es natür­lich: Richard John »Dick« Gray­son ist der bür­ger­li­che Name von Bat­mans Side­kick Robin. Das CW Tele­vi­si­on Net­work plant nun eine Teen­ager-Serie – ähn­lich SMALLVILLE – um den jun­gen Robin und sei­ne Fami­lie unter dem Titel THE GRAYSONS. Es wird spe­ku­liert, dass GRAYSONS eine Alter­na­ti­ve zum deut­lich schwä­cheln­den SMALLVILLE wer­den soll, obgleich das von des­sen Show­run­nern Kel­ly Sould­ers and Bri­an Peter­sen abge­strit­ten wird. Eigen­tüm­lich ist es jedoch, dass die sel­ben bei­den Per­so­nen auch THE GRAYSONS rea­li­sie­ren sol­len…

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Sould­ers, Peter­sen, McG und Peter John­son. Wei­te­re Details zum Pro­jekt wur­den noch nicht offen gelegt, man darf also spe­ku­lie­ren, ob die Serie in einem Zir­kus spielt, denn die Fami­lie Gray­son bestand aus Tra­pez-Artis­ten. Als Hin­ter­grund für eine sol­che Serie wohl ziem­lich opti­mal.

Cover DETECTIVE COMICS 38 (ers­ter Auf­tritt von Robin) Copy­right 1940 DC Comics, aus der Wiki­pe­dia

AGE OF CONAN schwächelt

Das Mas­si­ve Mul­ti­play­er Online Spiel AGE OF CONAN aus dem Hau­se Fun­com war ange­tre­ten, um Bliz­zards Bran­chen­pri­mus WORLD OF WARCRAFT das Fürch­ten zu leh­ren. Die Ansät­ze waren auch inter­es­sant: Kei­ne Car­toon­gra­fik son­dern rea­lis­ti­sche Dar­stel­lun­gen, der Hin­ter­grund aus Robert E. Howard CONAN-Uni­ver­sum ent­lehnt, tech­ni­sche und spie­le­ri­sche Ver­bes­se­run­gen zu WOW wie zum Bei­spiel ela­bo­rier­tes Gil­den­ma­nage­ment und schließ­lich eine erwach­se­ne Ziel­grup­pe durch bru­ta­le Spiel­in­hal­te (und ent­spre­chen­de Alters­frei­ga­be).

Hät­te klap­pen kön­nen, doch offen­bar funk­tio­niert das gan­ze Kon­zept nicht und AoC ist kein mus­kel­be­pack­ter Bar­bar son­dern ein schwind­süch­ti­ger Pyg­mäe. Man kommt nicht auf Spie­ler­zah­len und von den weni­gen, die sich ange­mel­det haben, wan­dern vie­le frus­triert wie­der ab (zum Bei­spiel zurück zu WOW). Das führt inzwi­schen dazu, dass es zu vie­le Ser­ver gibt und die Betrei­ber des­we­gen wel­che davon abschal­ten wol­len. Die sich dar­auf befin­den­den Spie­ler wer­den auf ande­re migriert, wobei Gil­den gemein­schaft­lich wecheln kön­nen.

Für die Nicht­spie­ler: Zu weni­ge Teil­neh­mer auf einem Ser­ver füh­ren zu gäh­nen­der Lee­re in der Spiel­welt, was gera­de bei einem Online-Spiel nicht sinn­voll ist, ins­be­son­de­re dann, wenn es sich um koope­ra­ti­ve Inhal­te han­delt, die man nur zusam­men mit Mit­strei­tern bewäl­ti­gen kann (ein zen­tra­ler Punkt eines Mul­ti­play­er-Games). Dumm auch, wenn man sich im PvP (Play­er ver­sus Play­er) mit Ande­ren mes­sen möch­te, aber lei­der kei­ne Ande­ren da sind. Stell Dir vor es ist Krieg und kei­ner geht hin. :o)

Nach Aus­sa­gen eines eng­li­schen Spie­lers aus mei­ner WOW-Gil­de, der eben­falls »zurück gekom­men« ist, sind die Pro­ble­me viel­fäl­tig: Diver­se tech­ni­sche Schwie­rig­kei­ten, unlo­gi­sche Ques­ten und zum Teil frus­trie­ren­de Spiel­erleb­nis­se mit völ­lig unba­lan­cier­ten Geg­nern sind nur ein paar der Kri­tik­punk­te, die er nann­te.

Wor­an man wie­der sehen kann: Zu einem erfolg­rei­chen MMORPG gehört mehr als eine star­ke Lizenz. Man wird sehen, wie sich das inzwi­schen eben­falls ange­tre­te­ne WARHAMMER ONLINE schlägt.

Cover AGE OF CONAN Copy­right 2008 Eidos

Schattenpfad: Band 1 – »Zersplittert«

Fol­gen­de Nach­richt erreich­te uns:

Die Serie Schat­ten­pfad:
Eine zwei­te Gesell­schaft exis­tiert, im Schat­ten ver­bor­gen neben der unse­ren. Magi­er, Kämp­fer des Lichts und Kämp­fer der Dun­kel­heit, gefan­gen in einem ewi­gen Krieg. Wäh­rend die Licht­kämp­fer ver­su­chen den Sta­tus quo zu erhal­ten und die nicht­ma­gi­sche Gesell­schaft zu schüt­zen, ist den Dunk­len jeder Skru­pel fremd. Magi­er, Lyka­ner, See­len­schat­ten, Vam­pi­re, Asen­ter und vie­le ande­re Wesen ste­hen gegen die Licht­kämp­fer. Um ihre Zie­le zu errei­chen, schre­cken sie vor kei­ner Tat zurück.

Buch 1: „Zer­split­tert“ Als ein jun­ger Mann ohne Erin­ne­run­gen und ohne Iden­ti­tät in einer foren­si­schen Psych­ia­trie in Deutsch­land erwacht, ahnt er noch nichts von sei­ner Rol­le im ewi­gen Kampf zwi­schen Licht und Dun­kel­heit.
Er sieht sich mit der Tat­sa­che kon­fron­tiert, einen Mehr­fach­mord began­gen zu haben und weiß nicht, dass sei­ne Ver­gan­gen­heit, sei­ne ver­lo­re­nen Erin­ne­run­gen ein Geheim­nis ber­gen, das die Welt der Magie und die Welt der Men­schen für immer ver­än­dern wird.

Paper­back, 252 Sei­ten, Book on Demand
ISBN: 978–3‑8370–6534‑3
14.99 Euro
Wei­te­re Infos unter: www​.schat​ten​pfad​.de

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen