eBook

Barnes & Noble kauft Fictionwise

Bar­nes & Noble, der größ­te US-ame­ri­ka­ni­sche Buch­händ­ler, hat den eBook-Spe­zia­lis­ten Fic­tion­wi­se für 15.7 Mil­lio­nen Dol­lar über­nom­men. Hier­zu gehö­ren auch die Web­sei­ten Fictionwise.com und eReader.com. Laut einer Mit­tei­lung des Käu­fers sol­len die Ange­bo­te bei­be­hal­ten und wei­ter aus­ge­baut werden.

Fic­tion­wi­se war im Jahr 2000 gegrün­det wor­den und hat der­zeit ca. 60000 Buch­ti­tel im Ange­bot, wei­ter­hin ver­fügt man mit dem kos­ten­lo­sen eRea­der über eine der belieb­tes­ten Anwen­dun­gen für das Apple iPho­ne, erhält­lich über den iSto­re; es han­delt sich beim eRea­der um eine eBook-Lese­soft­ware für das nicht nur bei Tech-Fans belieb­te Smart­phone, aber auch für Win­dows, Mac OS, Palm OS, Win­dows Mobi­le und OQO.

Laut dem Wall Street Jour­nal hat Fic­tion­wi­se bis­her rund fünf Mil­lio­nen eBooks ver­kauft. Die Grün­der Ste­ve und Scott Pen­der­grast blei­ben Geschäfts­füh­rer – aller­dings nur einer Abtei­lung von Bar­nes & Noble.

CeBIT: Berliner Wizpac stellt eBook-Reader txtr vor

Edit: Hier eine aus­führ­li­che Bespre­chung auf der »Mut­ter­sei­te«.

Ange­kün­digt wor­den war er bereits ein paar mal und Details gab es bis­lang kaum. Doch auf der Cebit stell­te das Ber­li­ner Unter­neh­men Wiz­pac nun sei­ne Ant­wort auf PRS-505, Kind­le und Co tat­säch­lich vor: Den txtr. Und der sieht wirk­lich gut aus. Einen Preis für das im Herbst erschei­nen­de Gerät nann­te man noch nicht, man »will sich an der Kon­kur­renz orientieren«.
Der Knül­ler: Die Soft­ware des txtr basiert auf Linux und ist offen für Ent­wick­ler. Andre­as Stein­hau­ser, Wiz­pac-Mit­grün­der sagt dazu: »Bei uns muss nie­mand das Gerät hacken oder umständ­lich auf­schrau­ben, wenn er bestimm­te Funk­tio­nen haben will«.

Das sieht rich­tig gut aus, da müs­sen sich Ama­zon und Sony warm anzie­hen; ins­be­son­de­re durch die Linux-Basie­rung pro­gnos­ti­zie­re ich dem Rea­der reis­sen­de Absät­ze (erst­mal) unter den Freaks. Damit droht auch nicht die Gefahr einer auf­ge­zwun­ge­nen DRM-Ver­seu­chung. Jetzt muss nur noch der Preis stimmen…

Update: Hier eine Bespre­chung vom heu­ti­gen Tag auf Hei­se.

Aus­führ­li­cher Arti­kel auf golem.de und hier ein Film, eben­falls von Golem:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Edit: Ich hab mal die Pres­se­mit­tei­lung vom Janu­ar angehängt.

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