Erschienen: WIE ICH JESUS STAR WARS ZEIGTE

Bereits Mit­te Dezem­ber erschien bei Ali­bri Joa­chim Sohns Roman WIE ICH JESUS STAR WARS ZEIGTE. Der hat eine inter­es­san­te und unge­wöhn­li­che Prä­mis­se (Klap­pen­text):

Wie sähe die Welt aus, wenn sich anstatt des Chris­ten­tums die Jedi-Reli­gi­on durch­ge­setzt hätte?
Der Skep­ti­ker Flo­ri­an Schnei­der hat eine Zeit­ma­schi­nen-App pro­gram­miert. Damit reist er, aus­ge­rüs­tet mit allem Nöti­gen, in die Anti­ke, um Jesus die Star-Wars-Fil­me zu zei­gen. Das Ziel: Flo­ri­an will bewei­sen, dass Reli­gi­ons­ge­schich­te aus­tausch­bar ist und Hei­li­ge Schrif­ten kei­ne abso­lu­te Wahr­heit dar­stel­len. Er gibt sich dem bis dato noch unbe­kann­ten Pre­di­ger Jesus gegen­über als Göt­ter­bo­te aus, der die Leh­re der Jedi-Rit­ter ver­kün­det. Jesus beißt an, die Din­ge neh­men ihren Lauf und ver­än­dern die Geschich­te des Chris­ten­tums grundlegend.
Doch nach sei­ner Rück­kehr in die Gegen­wart erwar­tet Flo­ri­an eine böse Überraschung …

Das Taschen­buch (ISBN 978–3865692962) ist 224 Sei­ten stark und zum Preis von 15,00 Euro zu haben, eine eBook-Ver­si­on scheint es nicht zu geben.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Alibri

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