In Second Life (ja, das gibt’s immer noch) wird in in Zusammenarbeit mit dem »Kafé Krümelkram« am Montag, den 03.12.2012, Cyhtleen Earharts virtueller Buchladen eröffnet. Dieser »Buchladen an der Ecke« soll aber weniger Laden als vielmehr Treffpunkt für Literaturfans sein, eine Location für Diskussionen oder Lesungen. Selbstverständlich gibt es dort aber auch Bücher geben: Bildbände zum Blättern, Bücher auf Notecards, Links zu kostenlosen Downloads und professionellen E‑Books.
Anlässlich der Eröffnung am Montag um 20:00 MEZ wird es dort virtuelle Lesungen geben, das bedeutet, die Lesenden sind als Avatare anwesend und lesen live. Russel Eponym wird Lyrik in englischer Sprache vortragen. Für Science Fiction-Fans kein Unbekannter dürfte der Vortragende Michael Iwoleit sein.
Persönlich freue ich mich aber über eine Lesungspremiere. Merlin Thomas, der für den just erschienenen zweiten Band der von mir heraus gegebenen STEAMPUNK-CHRONIKEN mit dem Titel Geschichten aus dem Æther die Story Befreiungsschlag beisteuerte, wird aus genau dieser Geschichte lesen.
Zum Buchladen kommt man über den folgenden Link, um ihn öffnen zu können, muss man über einen installierten Second-Life-Client verfügen.
http://slurl.com/secondlife/Muenchen/136/102/2
SL-Link zum Kafé Krümelkram: http://slurl.com/secondlife/Ataria/56/160/23
RT @PhantaNews: Eröffnung eines virtuellen Buchladens in Second Life mit Lesung von Merlin Thomas http://t.co/V6IVqOjR
RT @PhantaNews: Eröffnung eines virtuellen Buchladens in Second Life mit Lesung von Merlin Thomas http://t.co/V6IVqOjR
Michael Iowleit.
Sciene Fiction.
»Buchladen an der Ecke«
Wird ein Reißer, wo die doch so sorgfältig arbeiten …
Guten Tag, Herr Hermann Ritter.
Ihre auf mich etwas abgehackt wirkenden Satzfetzen vermag ich leider nicht wirklich auszudeuten.
Das einzige, was ich heraus zu lesen glaube, ist eine gewisse Abfälligkeit.
Gegen wen oder was die sich alles richtet? Ich weiß es nicht.
Wer sind »die«? Cythleen Earhart, die den Buchladen aufgebaut hat? Ja, die hat das sehr sorgfältig gemacht, richtig. War eine Mordsarbeit und kostet auch. Als Konsument braucht man in SL nicht wirklich Geld. Als Anbieter schon. Und »Laden« täuscht hier. Da wird nicht wirklich etwas verkauft – und Werbung im üblichen Sinne auch sehr wenig gemacht.
Oder meinen Sie (auch) Herrn Iwoleit? Den fand ich bislang auch immer sehr ordentlich, absolut.
Oder meinen Sie »die SF«?
Keine Ahnung.
Evtl. könnten Sie etwas sorgfältiger formulieren. Damit selbst ich eine Chance habe, zu verstehen …
BukTom Bloch
aka
Burkhard Tomm-Bub, M.A.