Die Redaktion schreibt dazu:
In den letzten drei Jahren haben wir den Preis für die PERRY RHODAN-Heftromane stabil gehalten, obwohl sich für uns beispielsweise die Druck‑, Papier- und Transportkosten deutlich erhöht haben.
Hm. Na gut, verglichen mit den wenigen noch übrig gebliebenen Mitbewerbern auf dem Heftroman-Markt ist man mit dieser Preisgestaltung zwar vergleichsweise teuer, allerdings ist bei PR beispielsweise die Papierqualität und der Druck qualitativ deutlich hochwertiger. Immer noch besser, als denselben Inhalt in einem Taschenheft zu veröffentlichen und dafür dann fast das Doppelte zu nehmen, ohne dass sich am eigentlichen Umfang des Content was ändert.
Ich habe, nachdem ich diese Information gelesen hatte, übrigens gleich mal per Mail bei Beam eBooks nachgefragt, ob auch der Preis der Dateiversion sich erhöht und die Antwort von Herrn Kaufmann kam erfreulicherweise innerhalb von Minuten; das nenne ich Service, danke dafür:
Der Preis unserer eBook Ausgabe bleibt erstmal gleich. Auf jeden Fall bis zur Ausgabe 2599.
Ob es danach etwas teurer wird kann ich noch nicht sagen. Die Preisersparnis gegenüber der Printausgabe wird auf jeden Fall bleiben.
Das ist doch schonmal was… Wenn ich nun noch die in der eBook-Ausgabe nicht mitgelieferten Gimmicks (ich rede vom ePub-Format) wie Risszeichungen oder PR-Journal mit dem eBook erhalten könnte (vielleicht als PDF-Dreingabe oder ähnlich), könnte ich auf die Druckausgabe eigentlich fast verzichten…
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Bild: PERRY RHODAN von Renato Casaro, Copyright VPM