Hatte ich nach dem Auftaktroman große Hoffnungen auf diesen zweiten Teil gesetzt, so sehe ich mich nun doch enttäuscht, denn anstelle einer Klimax kommt doch nur eine eher vorhersehbare Handlung.
Der Hyperkristallstaub, der überall in jenem Handelsstern herumliegt ist in Wirklichkeit ein Wesen mit dem Namen Clun’stal (Cluster und Kristall?), welches Kontakt mit seinem »Meister« namens Fogudare aufnehmen will/muss, um wieder vollständig zu werden. Es lag lange Zeit im so genannten Solitärschlaf, aber jetzt ist Perry aufgetaucht und das ist ja ein guter Grund, um mal zu erwachen.
Clun’stal sieht das etwas anders: Es sind Fremde in TALIN ANTHURESTA eingedrungen. Er versucht Kontakt mit einem der Eindringlinge (Lloyd/Tschubai) aufzunehmen, dieser reagiert jedoch panisch. Lloyd/Tschubai wird wieder von dem Kristallstaub eingehüllt, verliert das Bewusstsein und wenig später sein Leben. Perry und Mondra sind bestürzt, doch glücklicherweise steht das Konzept von Toten wieder auf und wird in einen Heilschlaf versetzt.