Das gehört sicherlich in die Rubrik »völlig überflüssig«, aber irgendwie kann man sich einer geekigen Faszination nicht entziehen. Es gab ja bereits Vorrichtungen, um ein Muster auf den Frühstückstoast zu bringen, die neueste Variante ist der »Zuse Toast Printer« von Inseq-Design: Inspiriert von frühen Dot-Matrix-Druckern ist er in der Lage Bilder mit 12 mal 12 Pixeln aufs schnöde Weissbrot zu brennen. Er ist in der Lage bis zu zwölf Bilder zu speichern, aus denen er dann beim Frühstück zufällig welche wählt.
Dummerweise befindet sich der Toast Printer derzeit noch im Prototyp-Stadium, so dass es noch keine Aussagen zu Liefermöglichkeiten oder Preis gibt. Nein, es ist noch nicht der erste April, hier ein Link zur Produktseite.
Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Retro Games kennt man durch ihre diversen Nachbauten klassischer Computer wie zum Beispiel den The C64 Mini und Maxi, den A500 Mini oder neulich den Atari 400 Mini.
Ich liebäugelte schon seit einiger Zeit mit einem größeren eInk-Tablet, das eine Notizfunktion hat, um in eBooks und/oder PDFs handschriftliche Notizen machen zu können.
Ich hatte vor längerer Zeit (Mai 2019) über die innovative Handheld-Spielekonsole Playdate berichtet, die über einen winzigen schwarz-weiß-Bildschirm und eine Kurbel verfügt, durch die ungewöhnliche Spielmechanismen möglich werden.
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