Microsoft boxt TEKKEN REVOLUTION weg
TEKKEN REVOLUTION ist ein neuÂes PrĂĽgÂler aus der erfolgÂreiÂchen Beam´em up-ReiÂhe des japaÂniÂschen EntÂwickÂlers NamÂco. Das soll demÂnächst erscheiÂnen, online und als free-to-play-Game. AllerÂdings nicht auf MicroÂsofts XBox 360, denn dort sind free-to-play-SpieÂle offenÂsichtÂlich nicht erwĂĽnscht.
Schon andeÂre AnbieÂter mussÂten festÂstelÂlen, dass MicroÂsoft nur bezahlÂte InhalÂte auf seiÂner KonÂsoÂle wĂĽnscht, als Nexon MABINOGI (ebenÂfalls f2p) auf die KonÂsoÂle brinÂgen wollÂte, sind sie kräfÂtig vor eine MauÂer gelauÂfen, andeÂre kosÂtenÂloÂse SpieÂle wurÂden nach und nach von der PlattÂform entÂfernt.
Es gefällt in RedÂmond offenÂbar nicht, dass es Titel gibt, die man nutÂzen kann, ohne dass irgendÂwelÂche ZahÂlunÂgen an MicroÂsoft anfalÂlen.
AngeÂsichts der zahlÂloÂsen offenÂbar geworÂdeÂnen ProÂbleÂme mit der nächsÂten GeneÂraÂtiÂon der XBox wie beiÂspielsÂweiÂse die TatÂsaÂche, dass die KonÂsoÂle stänÂdig online sein muss, der VerÂkauf von GebrauchtÂspieÂlen erhebÂlich einÂgeÂschränkt wird, oder dass die Kinect dauÂerÂhaft läuft und die BeweÂgunÂgen der SpieÂler konÂtrolÂliert (verÂmutÂlich, um sie gleich an die NSA weiÂterÂzuÂreiÂchen), muss man sich unwillÂkĂĽrÂlich fraÂgen, ob bei MicroÂsoft eine fortÂgeÂschritÂteÂne HirnÂerweiÂchung vorÂliegt? Man kann es sich kaum noch umfangÂreiÂcher und nachÂhalÂtiÂger mit den SpieÂlern verÂscherÂzen – denn die lasÂsen sich nun wahrÂlich nicht alles gefalÂlen. Zu Recht.
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