Jason Clarke

EVEREST in 3D

Poster Everest

EVEREST – Bun­des­start 17.09.2015

Wer den Berg bezwin­gen will, der muss nicht nur kör­per­li­che Stra­pa­zen über­ste­hen. 189 Men­schen star­ben bis­her bei ihrem Ver­such, den Gip­fel des Dachs der Welt zu betre­ten. Und 120 von ihnen lie­gen noch dort. Ent­lang der übli­chen Rou­ten lie­gen sie, meist in der Todes­zo­ne, über 8000 Metern. Eine Ber­gung der Lei­chen ist unmög­lich, wäre kör­per­lich zu anstren­gend, und die Luft ist zu dünn für Flug­ma­schi­nen. Von zwei zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­tio­nen 1996 lie­gen acht erfro­re­ne oder an Lun­gen­em­bo­lie gestor­be­ne Berg­stei­ger dort. Der Jour­na­list Jon Kra­kau­er war bei die­ser zusam­men­ge­leg­ten Expe­di­ti­on dabei, über­leb­te, und schrieb ein Buch mit dem Titel »Into Thin Air«. Es dau­er­te kein Jahr, da mach­te Colum­bia einen Fern­seh­film dar­aus, der ziem­lich prä­zi­se die Ereig­nis­se wie­der­spie­gel­te. Ein wei­te­res Jahr spä­ter kam mit EVEREST eine IMAX-Pro­duk­ti­on auf die größ­ten Lein­wän­de der Welt, wel­che die Erha­ben­heit des welt­größ­ten Ber­ges wie­der­ge­ben soll­ten.

PLANET DER AFFEN – REVOLUTION

Poster PLANET DER AFFEN - REVOLUTION

DAWN OF THE PLANET OF THE APES – Bun­des­start 07.08.2014

Eines muss man den Pro­du­zen­ten las­sen, die genau gewusst haben, was sie tun, sie kön­nen dem Jahr­zehn­te alten Stoff tat­säch­lich neue Aspek­te abge­win­nen. Dass sie sich dabei noch wei­ter von Pierre Boul­les Ori­gi­nal-Roman ent­fer­nen, als bereits der Reboot-Titel PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION, tut dem neu erstark­ten Fran­chise nur all­zu gut. Denn trotz der dras­ti­schen Abwei­chun­gen, bleibt der Kern in aller Kon­se­quenz erhal­ten. Das Prä­pa­rat ALZ-113 soll­te Men­schen mit Alz­hei­mer hei­len. Was es wirk­lich tat, war die Ver­such­s­pri­ma­ten erheb­lich intel­li­gen­ter zu machen. Für den Men­schen hin­ge­gen zeig­te sich ALZ-113 als töd­li­cher Virus. Dass aus­ge­rech­net Pati­ent Null ein Pilot für Pas­sa­gier­flü­ge war, mach­te die Sache für die Mensch­heit extrem unan­ge­nehm. Nur weni­ge immu­ne Men­schen haben über­lebt, und sich in den lang­sam ver­fal­len­den Groß­städ­te zusam­men gerot­tet. Damit hat der ers­te Teil des Reboot einen uner­setz­li­chen Grund­stein für eine glaub­vol­le und nach­voll­zieh­ba­re Fort­set­zung gesetzt. Egal ob es eine Fort­set­zung geben wür­de, die­se Grund­la­ge allein reich­te schon aus, um den Zuschau­er ein Bild der Zukunft zu zeich­nen. Die Däm­me­rung einer über­le­ge­nen Herr­schaft.

Letzter Trailer: DAWN OF THE PLANET OF THE APES

Laut Ver­lei­her 20th Cen­tu­ry Fox ist das der letz­te Trai­ler vor dem Kino­start von DAWN OF THE PLANET OF THE APES. Es spie­len unter ande­rem Keri Rus­sell, Andy Ser­kis, Jason Clar­ke, Kodi-Smit McPhee and Gary Old­man. Regie führt Matt Ree­ves (CLOVERFIELD).

Kino­start in den USA ist am 11. Juli 2014, bei uns erst einen Monat spä­ter, am 7. August. Der deut­sche Ver­leih­ti­tel lau­tet PLANET DER AFFEN: REVOLUTION.

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WHITE HOUSE DOWN geht unter

White House Down

WHITE HOUSE DOWN – Bun­des­start 05.09.2013

Die elf­jäh­ri­ge Emi­ly emp­fängt früh mor­gens eine Text­nach­richt, dass der ame­ri­ka­ni­sche Prä­si­dent auf dem Rück­weg zum Wei­ßen Haus sei. Mit glü­hen­den Augen erspäht sie gleich dar­auf Mari­ne One im röt­li­chen Mor­gen­licht. Wir wis­sen bei einem Film von Roland Emme­rich, in dem es um das Wei­ße Haus geht, dass die­ses Mäd­chen wich­tig wer­den wird. Gleich dar­auf wird Prä­si­dent Sawy­er einen Flug­be­fehl geben, der allen Pro­to­kol­len wider­spricht, aber den­noch umge­setzt wird, weil es eben ein Film von Roland Emme­rich ist. Kurz dar­auf tritt James Woods ins Bild, ein schein­bar loya­ler Mit­ar­bei­ter des Prä­si­den­ten. Es gibt zu die­sem Zeit­punkt noch kei­nen kri­mi­nel­len Draht­zie­her des zu erwar­ten­den Sze­na­ri­os, und dann ist da James Woods. Das nimmt dann ein wenig von der Span­nung, denn es ist ein Film von Roland Emme­rich. Dann gibt es die­sen Sicher­heits­po­li­zis­ten Cale, der sich erfolg­los für den Secret Ser­vice bewirbt, um für den Prä­si­den­ten zu arbei­ten, aber für die­sen Job unge­eig­net scheint. Cale ist die Haupt­fi­gur, was also wird pas­sie­ren? Ach ja, Cale ist der ent­frem­de­te Vater von Emi­ly, die mit ihrem Vater zufäl­lig eine Tou­ris­ten­tour durch das Wei­ße Haus macht, als ganz uner­war­tet Ter­ro­ris­ten denn Amts­sitz stür­men. Wer denkt, dass die jun­ge Emi­ly spä­ter noch eine Hil­fe für die vie­len best­aus­ge­bil­de­ten Sicher­heits­leu­te sein wird, der muss wohl glau­ben, dies sei ein Film von Roland Emme­rich.

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