Das Wort zum Samstag: Liebe Hater – schert euch zum Teufel!
Man darf Projekte selbstverständlich vorab kritisieren, wenn man valide Punkte für diese Kritik hat oder konkrete Probleme sieht (und Frauen, Schwarze oder Asiaten in Hauptrollen zu bemängeln ist keine Kritik – wer das tut ist einfach nur ein Arschloch). Und man darf Projekte selbstverständlich auch kritisieren, nachdem man sie dann tatsächlich gesehen hat.
Aber diese ständigen »das kann eh alles nur Scheiße werden!!!einself!1!!«-Äußerungen zu allem und jedem – und vor allem ohne irgendwelche auch nur ansatzweise nachvollziehbaren Fakten – gehen mir ordentlich auf die Nerven. Denn es entbehrt jeglicher Grundlage und ist für mich einzig und allein ein Zeichen, dass man entweder über einen begrenzten Horizont verfügt, oder nichts Besseres zu tun hat, als unreflektiert rumzutrollen, oft mit nichts anderem als der Begründung, dass früher sowieso alles besser war. Nein, war es nicht.
Get a life! Fuck yourself. Sucht euch was aus, liebe Hater. Schreibt euer Getrolle auf Klopapier und nutzt es dann entsprechend. Danke.