Orci und Kurtzman schreiben DRAGONOLOGY

Dugald A. Steers DRAGONOLOGY ist bei uns wei­test­ge­hend unbe­kannt, obwohl es deut­sche Über­set­zun­gen der Bücher durch­aus gibt – und das auch schon seit ein paar Jah­ren. Den­noch wur­de die Rei­he hier­zu­lan­de nicht zu einem der­art gro­ßen Erfolg wie bei­spiels­wei­se in Groß­bri­tan­ni­en. Eigent­lich selt­sam, ein gewis­ser Zau­ber­lehr­ling hat das doch schließ­lich auch geschafft.

Schüt­zen­hil­fe für die Geschich­ten um Spe­zia­lis­ten für Dra­chen, die soge­nann­ten »Dra­go­no­lo­gen«, könn­te jetzt aus Tin­sel­town kom­men, denn die SF-Spe­zia­lis­ten Rober­to Orci und Alex Kurtzman wur­den laut dem Hol­ly­wood Repor­ter von Uni­ver­sal ange­heu­ert, um einen Film aus dem The­ma zu machen. Das Stu­dio hat­te die Rech­te im Jahr 2008 erwor­ben, eigent­lich soll­te Leo­nard Hart­man das Dreh­buch schrei­ben, doch der ist jetzt nur noch aus­füh­ren­der Pro­du­zent und das Skript wird von den bei­den Hol­ly­wood-Wun­der­kna­ben ver­fasst.

Die Geschich­te dreht sich um eine Grup­pe von Dra­go­no­lo­gen, die sich zusam­men tun müs­sen, um zu ver­hin­dern, dass ein Böse­wicht sich der letz­ten leben­den Dra­chen bedient, um die Mensch­heit aus­zu­lö­schen. Das Gan­ze spielt in der Vor­la­ge in Groß­bri­tan­ni­en.

Inter­na­tio­nal hat die Serie bis­her nicht nur zwölf Roma­ne her­vor gebracht, son­dern auch reich­lich Mer­chan­di­sing wie Model­le, Spiel­zeug und Brett­spie­le. Nur eben nicht bei uns …

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Cover THE DRAGON’S EYE Copy­right Cand­le­wick Press

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