Cover

Optische Illusion und 3D-Cartoon bei MADDRAX

Der MADDRAX-Roman der nächs­ten Woche wird mit zwei ganz beson­de­ren Gim­micks auf­war­ten: einem sinn­ver­wir­ren­den Cover und einem 3D-Bild im Inhalt. Der Ver­lag schreibt dazu:

Mit Heft 292 Chi­mä­ren betritt MADDRAX wie­der ein­mal Neu­land: mit dem ers­ten »Illu­si­ons-Cover«, gemalt von Jan Balaz. Dar­auf zu sehen ist eine »Sphä­re«, die sich dem Blick des Betrach­ters ent­zieht, sich hin und her zu bewe­gen scheint. Wie der Effekt ent­steht, erklärt MX-Redak­teur Micha­el »Mad Mike« Schö­nen­brö­cher auf der Leser­sei­te. Dort gibt es auch eine aus­führ­li­che Anlei­tung, wie man das zwei­te Gim­mick des Hef­tes, einen Car­toon in 3D von Mat­thi­as Krin­ge, mit Kreuz- oder Par­al­lel­blick betrach­ten kann. Zusätz­lich ent­hält das Heft ein far­bi­ges Mini-Pos­ter (mit dem Cover­mo­tiv) und Michel Vans Zeich­nung einer Krea­tur, die im Roman eine tra­gen­de Rol­le spielt.

Es lohnt sich also, im Zeit­schrif­ten- oder Bahn­hofs­buch­han­del nach MADDRAX 292 zu fra­gen! Doch Ach­tung: Das Heft bil­det den zwei­ten Teil eines Dop­pel­ban­des! Wer also neben den opti­schen Lecker­bis­sen auch den Roman genie­ßen will, besorgt sich bes­ser noch in die­ser Woche Teil eins Die hei­li­ge Stadt. Bei­de Hef­te kön­nen auch bei www​.roman​tru​he​.de geor­dert wer­den.

Am 19. Juli 2011 wird der MAD­DRAX-Jubi­lä­ums­band 300 erschei­nen, für die­sen ver­spricht Bas­tei nicht nur vie­le Extras, son­dern auch eine radi­ka­le Wen­de in der Seri­en­ge­schich­te. Span­nend!

Quel­le und Cover Copy­right Bas­tei Lüb­be Ver­lag

Cassetten-Nostalgie

TDK C60 Cassette

Als Ende der Neun­zi­ger das MP3-For­mat auf­kam, war das wohl der Aus­lö­ser für das Ende eines Medi­ums, das uns Jahr­zehn­te lang mit Musik ver­sorgt hat­te: Die Musik-Cas­set­te, auch Com­pact-Cas­set­te genannt.
Nicht ver­wun­dern soll­te uns heu­te, dass bereits damals ange­sichts der Ein­füh­rung durch Phil­ips im Jahr 1963 von der Musik­in­dus­trie nicht nur Zeder und Mor­dio geschrie­en, son­dern auch das Ende der Musik beschwo­ren wur­de. Was man davon zu hal­ten hat­te, weiß in der Rück­schau wohl jeder. Damals hieß einer der Slo­gans »home taping is kil­ling music« (heisst heu­te: »pira­cy is kil­ling music« – höchst krea­tiv in die Gegen­wart geret­tet).

Abge­se­hen von den vor­be­spiel­ten Exem­pla­ren hat wohl jeder Musi­Cas­set­ten (wie sie in ver­zwei­fel­ter Deutsch­tü­me­lei mit eng­li­schen Ein­spren­ke­lun­gen hier­zu­lan­de auch genannt wur­den) selbst auf­ge­nom­men und sicher hat auch manch einer die Hül­len lie­be­voll gestal­tet – hier wer­den bestimmt bei Lesern ab einem gewis­sen Alter nost­al­gi­sche Gefüh­le wach…

Auf Tele­po­lis kann man in einer Gale­rie schwel­gen. Ich glau­be, ich gehe gleich mal auf den Spei­cher, mein altes Tech­nics-Tape­Deck tät­scheln… ;o)

Bild TDK C60, aus der Wiki­pe­dia

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