STAR WARS DOWNUNDER

Nach­dem ich vor eini­ger Zeit den Trai­ler gezeigt hat­te ist der Fan­film (oder ist es eine Bier­wer­bung?) STAR WARS DOWNUNDER nun fer­tig. Die Spiel­zeit ist für ein sol­ches Pro­jekt mit über 30 Minu­ten schon beein­dru­ckend und auch wenn die Sto­ry ihre Schwä­chen hat (was man einer Par­odie aber nach­seha­ne kann) sind die Spe­zi­al­ef­fek­te beein­dru­ckend. Das soll­te aber nicht wun­dern, denn Regis­seur Micha­el Cox ist ein aus­tra­li­scher SFX-Spe­zia­list. Mein ein­zi­ges Pro­blem: dank des aus­tra­li­schen Slangs und Akzents habe ich kaum was ver­stan­den (und eigent­lich ist mein Eng­lisch gut) – ich wer­de es mir also wohl noch ein paar Mal anse­hen müs­sen.

Star Wars Down­un­der: an epic tale of the good, the bad and the thirsty.Written by Bryan Mea­kin and Micha­el Cox, Star Wars Down­un­der, is half an hour of action, spe­cial effects and lova­ble Aus­sie lar­rik­ins.

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