»Spiele, bei denen die Tötung des Gegners simuliert wird…«

…sol­len in Zukunft mit einem Buß­geld belegt wer­den, so hat es die Regie­rungs­ko­ali­ti­on heu­te beschlos­sen.

Ich blei­be fas­sungs­los zurück.

Durch die­se schwam­mi­ge For­mu­lie­rung wer­den zahl­lo­se völ­lig harm­lo­se Frei­zeit­be­schäf­ti­gun­gen min­des­tens zur Ord­nungs­wid­rig­keit und das beinhal­tet sogar schon, wenn Kin­der Cow­boy und India­ner mit Spiel­zeug­pis­to­len spie­len. Eben­so LARP und ähn­li­che Ver­an­stal­tun­gen wie bei­spiels­wei­se Jug­ger. Im Prin­zip soll­te sich schon­mal jeder prä­ven­tiv selbst anzei­gen, der in der Öffent­lich­keit Schach spielt, denn auch bei die­sem Spiel wer­den selbst­ver­ständ­lich Tötun­gen simu­liert (wobei ich zuge­ben muss, dass das nicht mit Waf­fen geschieht). Und eben­so selbst­ver­ständ­lich fällt bei­spiels­wei­se der Fecht­sport laut den Aus­sa­gen der Poli­ti­ker nicht dar­un­ter. Ist klar… Nicht, dass ich was gegen Fecht­sport habe, im Gegen­teil, aber wenn mir ein Polit-Clown ernst­haft dar­le­gen will, dass hier selbst­ver­ständ­lich nicht das Töten einer Per­son simu­liert wird, dann glau­be ich nicht nur an ernst­haf­te kogni­ti­ve Pro­ble­me bei den soge­nann­ten Volks­ver­tre­tern, son­dern sehe die ganz klar (alter­na­tiv ger­ne auch Dumm­heit oder Bigot­te­rie).

Dass es sich hier­bei um eine Far­ce und pure Wahl­kampf­kos­me­tik han­delt, hat sogar der Bund Deut­scher Kri­mi­nal­be­am­ter fest­ge­stellt, der har­sche Kri­tik an dem Geset­zes­vor­schlag übt. BDK-Chef Klaus Jan­sen erör­ter­te gegen­über der »Neu­en Osna­brü­cker Zei­tung«: »Was die Koali­ti­on beschlos­sen hat, ist rei­ne Kos­me­tik. Die­sen Knie­fall vor der Waf­fen­lob­by wer­den wir Uni­on und SPD nicht durch­ge­hen las­sen.«

Eben. Paint­bal­ler und Betrei­ber ande­rer angeb­li­cher Tötungs­si­mu­la­tio­nen kann man deut­lich leich­ter drang­sa­lie­ren als die Waf­fen­lob­by.

Übri­gens muss man sich die For­mu­lie­rung »Spie­le, bei denen die Tötung des Geg­ners simu­liert wird…« wirk­lich mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Das gilt so auch für zahl­lo­se Com­pu­ter­spie­le, auch wenn es sich hier pri­mär ums Waf­fen­ge­setz dreht.

RUF DES BLUTES von Tanya Carpenter

cover dämonenring

Dass inter­es­san­te Vam­pir­le­se­kost nicht immer von Autoren jen­seits des gro­ßen Teichs stam­men muss, bewei­sen etli­che gute deut­sche Vam­pir­se­ri­en und ‑zyklen. Min­des­tens ein Grund auf die düs­ter-phan­tas­ti­schen »Blü­ten«, die oft im Gehei­men in Klein­ver­la­gen sprie­ßen, hin­zu­wei­sen.

Im Sie­ben Ver­lag erscheint Tanya Car­pen­ter, eine jun­ge auf­stre­ben­de Autorin, mit RUF DES BLUTES, einer Vam­pir­se­rie mit der­zeit geplan­ten 6 Bän­den über Melis­sa Raven­wood und ihre Ent­wick­lung von einer jun­gen, sterb­li­chen Frau mit über­sinn­li­chen Fähig­kei­ten zu einer mäch­ti­gen Vam­pi­rin. Dabei erlebt der Leser in jedem Band, wie die Wand­lung fort­schrei­tet, sich ihre Fähig­kei­ten ver­stär­ken und die Mensch­lich­keit vor dem Vam­pir­dä­mon immer mehr in den Hin­ter­grund tritt.

Vier wei­te­re Vam­pir­ar­ten tau­chen in der Serie auf: Die »Craw­ler« mit ihrem Fürs­ten Rapha­el al Aka­ban, die Day­wal­ker ­ Misch­lin­ge aus Vam­pi­ren und Vas­ca­zy­ren ­ einer Dämo­nen­art, die Real­bor­nes ­ halb Mensch, halb Vam­pir und die schwächs­te der Vam­pir­ar­ten, die Nighth­un­ter ­ Dämo­nensöld­ner im Diens­te der Schat­ten­welt die auch den irri­gen Namen »Schat­ten­jä­ger« tra­gen.

Die Geschich­ten sind von Aben­teu­er und Sinn­lich­keit geprägt, wobei Letz­te­re sowohl hete­ro- wie homo­ero­ti­scher Natur ist. Jeder Band hat einen Schwer­punkt.

AION – eine Million Spieler in vier Tagen

Grund zur Freu­de hat NC-Soft: Inner­halb von vier Tagen nach der Ver­öf­fent­li­chung ihres neu­en MMORPGs AION – TOWER OF ETERNITY in Asi­en mel­de­ten sich eine Mil­li­on Spie­ler zu dem Spiel an. Eine Ver­öf­fent­li­chung im Rest der Welt ist in Kür­ze eben­falls geplant. Eben­falls freu­en dürf­te die­ser Erfolg die Frank­fur­ter Spie­le-Ent­wick­lungs­schmie­de Crytek, denn das Spiel arbei­tet mit deren CryEn­gi­ne.

AION besticht auf den ers­ten Blick durch per­fekt durch­ge­styl­te und wun­der­schön anzu­se­hen­de Gra­fi­ken. Man kann nur hof­fen, dass die Inhal­te für den euro­päi­schen und ame­ri­ka­ni­schen Markt den Geschmä­ckern ange­paßt wer­den. Stim­men auch noch die Inhal­te und das Game­de­sign, könn­te hier zum ers­ten Mal ein ech­ter WORLD OF WARCRAFT-Riva­le her­an­wach­sen.

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Keanu Reeves ist JEKYLL

Keanu Reeves 2006

Uni­ver­sal hat in Sachen der Ver­fil­mung des klas­si­schen Robert Lou­is Ste­ven­son-Stof­fes STRANGE CASE OF DR. JEKYLL AND MR. HYDE nicht nur eines son­dern gleich zwei Pro­jek­te in Pla­nung.
Für das ers­te wur­de jetzt Kea­nu Ree­ves in der Rol­le des Dr. Jekyll bestä­tigt. Der Film wird dann auch fol­ge­rich­tig JEKYLL hei­ßen, das Dreh­buch ver­fasst Jus­tin Hay­the (REVOLUTIONARY ROAD) und man ver­han­delt soeben mit Nico­las Win­ding Refn (PUSHER, VALHALLA RISING) wegen der Regie. Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist Red Wagon Enter­tain­ment (MEMOIRS OF A GEISHA).

Inter­es­san­ter­wei­se ent­wi­ckelt Uni­ver­sal selbst noch eine ande­re Ver­si­on des The­mas, in die­sem Fall mit Guil­ler­mo del Toro. Der hat­te bereits ange­kün­digt, sich in sei­ner Fas­sung eng am lite­ra­ri­schen Vor­bild ori­en­tie­ren zu wol­len. Das Pro­jekt ist aller­dings im Moment auf Stand By, da del Toro mit dem HOBBIT der­zeit mehr als aus­ge­las­tet ist. Und selbst wenn er damit fer­tig sein wird, gibt es noch diver­se ande­re poten­ti­el­le Fil­me…

Der Stoff JEKYLL AND HYDE selbst wur­de bereits häu­fig ver­filmt.

Bild: Kea­nu Ree­ves 2006, aus der Wiki­pe­dia

Ratner raus aus CONAN

Brett Ratner

Regis­seur Brett Rat­ner ist raus aus der Neu­ver­fil­mung der Aben­teu­er von Robert E. Howards cim­me­ri­schem Bar­ba­ren CONAN. Das Empire Maga­zi­ne sprach mit dem Pro­du­zen­ten Joe Gat­ta über den Film und in die­sem Inter­view bestä­tig­te die­ser Rat­ners Aus­schei­den:

»We’­re curr­ent­ly in the pro­cess of hiring a direc­tor. »For the past six months we were dis­cus­sing the movie with Brett Rat­ner, and for more timing issues than any­thing else we had to part ways with Brett. We all wan­ted him to do it, belie­ve me; just the timing did­n’t work. But you never know what can hap­pen.«

Joe Gat­ta füg­te noch hin­zu, dass die Pro­duk­ti­on von RED SONJA frü­hes­tens im nächs­ten Jahr begin­nen wird… Man könn­te ver­mu­ten, dass even­tu­ell erst der Erfolg CON­ANs abge­war­tet wird…

Bild: Brett Rat­ner, aus der Wiki­pe­dia

PERRY RHODAN: TEFRODER-Trilogie bei Heyne

tefroder titelbilder

Bei Hey­ne erscheint ab Novem­ber 2009 eine wei­te­re Taschen­buch-Tri­lo­gie mit Aben­teu­ern aus dem PERRY RHODAN-Uni­ver­sum. Der abge­schlos­se­ne Drei­er wird kon­zi­piert von Wim Van­de­ma­an, der auch den Abschluß­ro­man bei­steu­ert, als wei­te­re Autoren zeich­nen Chris­ti­an Mon­til­lon und Micha­el Mar­cus Thur­ner.

Der Auf­takt­band erscheint im Novem­ber 2009 mit dem Roman DAS GENETISCHE SIEGEL von Chris­ti­an Mon­til­lon. Als zwei­tes Taschen­buch kommt im Dezem­ber 2009 SEGLER IM STERNENWIND von Micha­el Mar­cus Thur­ner. Der abschlie­ßen­de Roman von Wim Van­de­ma­an erscheint im Janu­ar 2010 und heißt DIE STADT DER TAUSEND WELTEN.

Zum Inhalt: Abseits der gro­ßen, alten Impe­ri­en haben sich vie­le neue Ster­nen­staa­ten gebil­det, dar­un­ter die Trans-Gene­ti­sche Alli­anz, in der ein Ster­nen­reich der in der Milch­stra­ße sie­deln­den Tefro­der mit­tels Gen­tech­nik ein revo­lu­tio­nä­res Kon­zept für den inter­stel­la­ren Raum­flug ent­wi­ckelt hat. Bei der Eröff­nung einer neu­en Ster­nen­rou­te ereig­net sich jedoch eine Kata­stro­phe, die ins­be­son­de­re Per­ry Rho­dan vor eine schwe­re Prü­fung stellt…

Titel­bild-Vor­schau Copy­right 2009 VPM/​Heyne

Frank Borsch schreibt PERRY 2500

frank borsch

Ges­tern wur­de es auf der Home­page und heu­te im von Chris­ti­an Mon­til­lon ver­fass­ten Info­trans­mit­ter kund getan: Der Titel des PR-Super-Jubi­ban­des 2500 wird PROJEKT SATURN lau­ten und als Autor zeich­net Frank Borsch nach einem Expo­sé von Robert Feld­hoff. Mit die­sem Roman star­tet die Hand­lung in den STAR­DUST-Zyklus. Chef­re­dak­teur Klaus N. Frick sagt zur Ver­fas­ser­wahl: »Nach­dem Frank Borsch mit sei­nen ALIEN EARTH-Roma­nen gezeigt hat, dass er auf einem sehr hohen Niveau schreibt und auch außer­halb der PERRY RHO­DAN-Serie sei­ne Fans gefun­den hat, habe ich mich sehr gefreut, ihn auch für den Jubi­lä­ums­band gewin­nen zu kön­nen.«

Zum ers­ten Mal seit Heft 1700 schreibt damit nicht Expo­krat Feld­hoff eine Jubel­num­mer, son­dern ein ande­rer Autor.

Die Seri­en­hand­lung wird in 2500 einen mode­ra­ten Zeit­sprung über wenig mehr als 100 Jah­re machen und führt den Leser aller Wahr­schein­lich­keit nach unter ande­rem ins an unbe­kann­ter Stel­le im Uni­ver­sum befind­li­che Star­dust-Sys­tem, in wel­ches ca. 804 Mil­lio­nen Ter­ra­ner wäh­rend der Bela­ge­rung durch die Ter­mi­na­le Kolon­ne TRAITOR flüch­te­ten.

Der Jubi­lä­ums­band 2500 wird einen erwei­ter­ten Umfang auf­wei­sen und mit zusätz­li­chen Gim­micks glän­zen.

Edit: Frank Borsch hat jetzt auch ein eige­nes Blog.

Bild: Frank Borsch, Copy­right VPM

Trailer: DISTRICT 9

ALIEN NATION rel­oa­ded? DISTRICT 9 von Regis­seur Neill Blom­kamp basiert auf sei­nem Kurz­film ALIVE IN JOBURG: Fried­li­che Besu­cher aus dem All lan­den auf­grund tech­ni­scher Pro­ble­me auf der Erde und sehen sich mas­si­ver Frem­den­feind­lich­keit aus­ge­setzt. Ein lei­der sehr wahr­schein­li­ches Sze­na­rio.
Auf­grund des Kurz­films wur­de Peter Jack­son auf Blom­kamp auf­merk­sam und ermög­lich­te ihm, den Stoff in einen Fea­ture-Strei­fen zu ver­wan­deln. Und was man im Trai­ler sehen darf, sieht auf­grund des Doku­men­tar-Cha­rak­ters und der Cine­ma­to­gra­phie wirk­lich anspre­chend aus!

Edit: Hier noch der Link auf den Kurz­film ALIVE IN JOBURG.

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Regierung will Paintball verbieten

paintballs

Ein neu­er Höhe­punkt des fehl­ge­lei­te­ten Ver­bots­wahns im Kiel­was­ser von Win­nen­den: Die Regie­rungs­ko­ali­ti­on will das Waf­fen­recht ver­schär­fen. Doch statt Schuss­waf­fen die töten kön­nen zu ver­bie­ten oder deren Besitz mas­siv ein­zu­schrän­ken, wird in einem wei­te­ren Pla­ce­bo und höchst wahl­kampf­taug­lich pos­tu­liert, dass man Paint­ball ver­bie­ten möch­te. Man kann von Paint­ball hal­ten, was man will, der eine mag es für unmög­lich anse­hen auch nur im Spiel auf ande­re Men­schen zu schie­ßen, der ande­re für Sport, ein drit­ter für einen Rie­sen­spaß: Ange­sichts unzäh­li­ger schar­fer Waf­fen völ­lig unnö­tig in Pri­vat­hand ist die­ser neue Smo­ke­screen der Regie­rung nichts ande­res als eine Far­ce. Aber man legt sich lie­ber mit ein paar Paint­ball-Spie­lern an, als mit der Waf­fen­lob­by und deren Anhän­gern.

Ich war­te jetzt auf die Ver­botsan­dro­hung für LARP-Waf­fen und LARP all­ge­mein (ange­fan­gen hat es ja bereits)…

Bild: Paint­ball-Kugeln, aus der Wiki­pe­dia

Verstorben: Dom DeLuise (1933 – 2009)

Bereits am 4. Mai ver­starb gegen 18:00 Uhr Orts­zeit der US-ame­ri­ka­ni­sche Schau­spie­ler, Regis­seur, Sän­ger und Tän­zer Domi­nik »Dom« DeLui­se im Saint John’s Health Cen­ter in San­ta Moni­ca, Kali­for­ni­en. Er hat­te lan­ge gegen Krebs gekämpft und litt unter Nie­ren­ver­sa­gen und Atem­pro­ble­men.

Aus der Wiki­pe­dia: Dom DeLui­se wur­de 1933 als Sohn von John und Vin­cen­za DeLui­se in Brook­lyn, New York gebo­ren. Nach dem Abschluss an der High School of per­forming Arts spiel­te er ers­te Rol­len am Cleve­land Play­house, unter ande­rem in Kiss Me, Kate und Ham­let. DeLui­se debü­tier­te in New York in der Off-Broad­way-Pro­duk­ti­on Litt­le Mary Suns­hi­ne. Wäh­rend eines Som­mer­en­ga­ge­ments in Pro­vince­town, Mas­sa­chu­setts traf er die Schau­spie­le­rin Carol Arthur, sei­ne spä­te­re Ehe­frau. Das ers­te Mal am Broad­way spiel­te er in Neil Simons Last of the Red Hot Lovers.

Den ers­ten Fern­seh­auf­tritt absol­vier­te er als Domi­nick the Gre­at in der Gar­ry Moo­re Show. Nach Gast­auf­trit­ten in eini­gen Varie­té-Sen­dun­gen bekam er ein Enga­ge­ment in der Sen­dung The Enter­tai­ners mit Carol Bur­nett und Bob Newhart. Außer­dem war er 12 Jah­re lang fes­ter Bestand­teil der Dean Mar­tin Show und ab 1968 der Gast­ge­ber einer eige­nen Sen­dung auf CBS, der The Dom DeLui­se Varie­ty Show.

Auf der Kino­lein­wand war DeLui­se das ers­te Mal 1964 in Sid­ney Lumets Angriffs­ziel Mos­kau (Fail Safe) zu sehen. Es folg­ten Fil­me wie Nor­wood, Hoch­zeits­nacht vor Zeu­gen und Wer ist Har­ry Kel­ler­man?, bevor eine lan­ge Zusam­men­ar­beit mit Mel Brooks begann, in des­sen Fil­men er immer wie­der in Erschei­nung trat. DeLui­se spiel­te mehr­fach an der Sei­te von Burt Rey­nolds – unter ande­rem in Auf dem High­way ist die Höl­le los – und mit Gene Wil­der, mit dem er Sher­lock Hol­mes cle­ve­rer Bru­der dreh­te. DeLui­se syn­chro­ni­sier­te auch eini­ge Trick­fil­me, wie zum Bei­spiel den Part von »Jere­my, der Krä­he« in Mrs. Bris­by und das Geheim­nis von Nimh.

1979 über­nahm er bei dem Film Hei­ße Ware auch die Regie, eine Tätig­keit, die er im Anschluß auch am Thea­ter aus­üb­te und dort unter ande­rem mit sei­ner Frau Carol in der Haupt­rol­le das Musi­cal Jump insze­nier­te. Viel­sei­tig­keit bewies er mit sei­nen Auf­trit­ten in Die Fle­der­maus von Johann Strauß an der New Yor­ker Metro­po­li­tan Ope­ra zwi­schen 1990 und 1997 und sei­ner Tätig­keit als Koch­buch- und Kin­der­buch­au­tor. Dom DeLui­se hat drei Söh­ne, Peter, Micha­el und David, die alle als Schau­spie­ler tätig sind.

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