Kein Vorspulen von Werbung bei HD+

Bis­her war das Leben des Fern­seh­kon­su­men­ten, der kei­ne Wer­bung sehen woll­te, ein­fach: Man zeich­ne­te eine Sen­dung mit­tels Video- oder DVD-Recor­der auf und spul­te vor. Das ist den Pri­vat­sen­dern ein Dorn im Auge, wes­we­gen es jetzt zu absurd anmu­ten­den Ankün­di­gun­gen kommt:

ProSiebenSat.1 und RTL wol­len den Zuschau­ern auf der dem­nächst star­ten­den, kos­ten­pflich­ti­gen Astra-HDTV-Platt­form HD+ die Mög­lich­keit ver­weh­ren, bei der Wie­der­ga­be von Auf­zeich­nun­gen  über Wer­be­blö­cke hin­weg vor­zu­spu­len (das nennt man auf Schlau­sprech »Ad-Skip­ping«). Auf Rück­fra­ge des Bran­chen­blat­tes Digi­tal Insi­der wur­den die­se Plä­ne von den Medi­en­an­bie­tern auch tat­säch­lich bestä­tigt, man wol­le auf die­sem Wege »das Geschäfts­mo­dell schüt­zen«. RTL-Spre­che­rin Bet­ti­na Klau­ser wird wie folgt zitiert: »Ziel der Medi­en­grup­pe RTL ist nicht, Auf­zeich­nun­gen zu ver­hin­dern. Ent­schei­dend ist, die Umge­hung der Wer­bung zu ver­mei­den, mit der wir unse­re Inhal­te finan­zie­ren.« Pro7-Spre­che­rin Petra Fink sagt sogar, dass man kei­ne Auf­zeich­nun­gen erlau­ben wer­de, wenn die Gerä­te die For­de­run­gen nicht unter­stüt­zen.

Das dürf­te dazu füh­ren, dass Auf­zeich­nungs­ge­rä­te für HD+ ent­we­der ein Über­sprin­gen der Wer­bung nicht zulas­sen, oder aber – wenn die­se Funk­ti­on in der Firm­ware fehlt – eine Auf­zeich­nung gleich voll­stän­dig ver­wei­gern. Das gilt übri­gens auch grund­sätz­lich: die Ver­wer­ter wol­len sich das Recht aus­be­din­gen, Auf­zeich­nun­gen bestimm­ter Sen­dun­gen schlicht­weg nicht zuzu­las­sen.

Man ist schon etwas sprach­los ob die­ser Arro­ganz, aber sobald sich das rum­spricht dürf­te HD+ eine wei­te­re tot­ge­bo­re­ne Platt­form sein – und hin­ter­her sind wahr­schein­lich wie­der Inter­net und Raub­ko­pie­rer schuld. Dass man hier an Zuschau­er­be­dürf­nis­sen kom­plett vor­bei agiert, scheint bei den Sen­dern nie­man­den auch nur ansatz­wei­se zu tan­gie­ren. Nicht mehr auf­zeich­nen zu kön­nen ist für den Zuschau­er – seit Jahr­zehn­ten dar­an gewöhnt – nicht akzep­ta­bel. So wird das nichts mit HDTV und man kann auch wirk­lich der­zeit nur jedem davon abra­ten, in Gerä­te zu inves­tie­ren.

Fragt sich, wann Video On Demand-Anbie­ter oder Her­stel­ler von DVDs und Blu­Ray auf den­sel­ben Trich­ter kom­men und nicht über­spring­ba­re Wer­bung ein­bau­en  – obwohl… wenn ich noch­mal drü­ber nach­den­ke, dann gibt’s das auf den Sil­ber­schei­ben ja bereits…

SARDEV – DER SCHATTEN DES FRIEDENS erschienen

Cover Sardev

SARDEV – DER SCHATTEN DES FRIEDENS ist der Titel des soeben erschie­ne­nen Fan­ta­sy-Romans von PERRY RHO­DAN-Chef­re­dak­teur Klaus N. Frick (der bei sei­nem Akti­vi­täts­le­vel inzwi­schen defi­ni­tiv über einen Zell­ak­ti­va­tor ver­fü­gen muss, anders ist das alles nicht zu schaf­fen).

Sein Name ist Sar­dev Örhun: ein Ban­dit und Räu­ber, der Füh­rer einer Ban­de von Despe­ra­dos, die sich Befrei­ungs­krie­ger nen­nen. Seit vie­len Jah­ren kämp­fen er und sei­ne Gefähr­ten für die Frei­heit ihres Hei­mat­lan­des Pat­lo­ren.

Jetzt naht die gro­ße Stun­de: Die Besat­zungs­trup­pen aus dem fer­nen Eskoh zie­hen nach Nor­den ab, aus dem Süden nähert sich die Befrei­ungs­ar­mee des soge­nann­ten All­völ­ker­auf­stands. Im Cha­os des aus­ge­plün­der­ten Lan­des zwi­schen den mar­schie­ren­den Armeen strei­ten sich hei­mat­lo­se Söld­ner, groß­mäu­li­ge »Frei­heits­kämp­fer« und streu­nen­de Ban­di­ten um Macht und Beu­te.

Dazwi­schen: Sar­dev Örhun. Auf der Suche nach einer Zukunft für sich. Auf der Suche nach sei­ner letz­ten Rache. Auf der Suche nach einem Ziel fürs Leben.

Der Roman erschien als Paper­back im Basi­lisk-Ver­lag und kos­tet 12 Euro. Man kann ihn mit der ISBN 3–935706-43‑X im Buch­han­del bestel­len, aller­dings nicht über Ama­zon; wer ihn online erwer­ben möch­te, nutzt die Bestell­sei­te des Ver­lags (des­sen Shop aller­dings erst ab dem 05.09.2009 online sein wird).

YouTube will Filme verkaufen

Laut dem Wall Stret Jour­nal plant die Online-Video-Platt­form und Goog­le-Toch­ter You­Tube, ins Film­ver­leih-Geschäft ein­zu­stei­gen und ver­han­delt des­we­gen soeben mit War­ner Bros., Sony und Lions Gate. Vor­ge­se­hen ist es, Fil­me zeit­gleich mit dem Erschei­nen auf DVD auch als Stream anzu­bie­ten. Ob die Ver­hand­lun­gen zu einem posi­ti­ven Ergeb­nis kom­men oder schei­tern ist noch völ­lig offen.

Das Ange­bot sol­le vor­erst von den ca. 10000 Goog­le-Mit­ar­bei­tern ges­tes­tet wer­den, die »Verleih«-Entgelte für einen Film könn­ten bei 3,99 Dol­lar lie­gen, es ist aber auch geplant, Inhal­te wer­be­fi­nan­ziert ohne Kos­ten für den Nut­zer anzu­bie­ten. Bis­her such­te You­Tube ver­geb­lich nach einem finan­zi­ell erfolg­rei­chen Geschäfts­mo­dell, das ist jetzt also der neu­es­te Plan, mit Onlinevi­de­os Geld zu machen.

Trailer: THE WHISPERED WORLD

the whispered world

Die­ses Spiel war für mich eine der Ent­de­ckun­gen der games­com: THE WHISPERED WORLD von Daeda­lic Enter­tain­ment. Von den Machern des von Kri­ti­kern und Spie­lern hoch­ge­lob­ten EDNA BRICHT AUS wird eine mär­chen­haf­te Geschich­te in wun­der­schö­nen Bil­dern im Stil eines Trick­films erzählt. Tat­säch­lich han­delt es sich um ein Point & Click-Adven­ture (soll noch­mal einer sagen, die wären out). Mehr dazu hof­fent­lich dem­nächst auf unse­rer Mut­ter­sei­te (eine Anfra­ge für ein Inter­view läuft). Bis dahin hier der Trai­ler:

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Cover THE WHISPERED WORLD Copy­right 2009 Daedalic/​Deep Sil­ver

Trailer: GUILD WARS 2

Im Zuge des AION-Hype auf der games­com ist ncsofts Trai­ler zu GUILD WARS 2 bei­na­he unter­ge­gan­gen. Den­noch möch­te ich ihn hier zei­gen, er beinhal­tet auch ingame-Sequen­zen aus dem Nach­fol­ger des auch hier­zu­lan­de erfolg­rei­chen MMORPG.

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DIABLO 3 wird für deutschen Markt »entschärft«

diablo 3 logo

Wie DIABLO 3-Chef­ent­wick­ler Jay Wil­son bekannt­gab, wird Bliz­zards mit Span­nung erwar­te­te nächs­te Ver­si­on der erfolg­rei­chen Spiel­rei­he in Deutsch­land in einer »ent­schärf­ten« Fas­sung ver­trie­ben wer­den. Es wer­de unter ande­rem mög­li­cher­wei­se gar kein oder »ande­res« Blut zu sehen sein, als in den ande­ren inter­na­tio­na­len Fas­sun­gen. Gegen­über dem US-Maga­zin Wired sag­te er: »Defi­ni­te­ly for regi­ons like Ger­ma­ny and Aus­tra­lia, we will have to chan­ge blood if we’re going to sell the­re. And that’s fine. Tho­se are the stan­dards for tho­se regi­ons, and we don’t real­ly have a pro­blem with cate­ring to what they need and what they want.«

Ich bezweif­le stark, dass die hie­si­gen Spie­ler wirk­lich eine kas­trier­te (zen­sier­te) Ver­si­on des Spiels brau­chen und wol­len.

Vor­pre­schen­der Gehor­sam wegen der hie­si­gen Kil­ler­spiel­dis­kus­si­on? Kri­ti­ker mögen das so äußern, aber tat­säch­lich ist der Grund ein ganz ande­rer: In der ursprüng­li­chen Form wür­de DIABLO 3 in Deutsch­land aller Wahr­schein­lich­keit nur eine Frei­ga­be ab 18 erhal­ten – wor­an ja grund­sätz­lich nichts aus­zu­set­zen wäre. Bei Bliz­zard ist man sich aber selbst­ver­ständ­lich dar­über im Kla­ren, was das für die Absatz­zah­len bedeu­tet und man möch­te des­we­gen das Spiel lie­ber ab 16 frei­ge­ge­ben haben, damit sich mehr Exem­pla­re ver­kau­fen. Und das dürf­te der ein­zi­ge schlüs­si­ge Grund für die Zen­sur des Spiels sein: Wie üblich schöder Mam­mon – und nicht weil die Spie­ler hier »das so wol­len«.

DIABLO 3‑Logo Copy­right 2009 Bliz­zard

txtr und e‑plus kündigen Zusammenarbeit an

txtr

Der ebook-Rea­der txtr (wir berich­te­ten) wur­de mit der Mög­lich­keit einer Mobil­funk­ver­bin­dung ange­kün­digt. Bis­lang war aller­dings unklar, wer der Part­ner sein soll­te, jetzt ist die Kat­ze aus dem Sack: e‑plus wird für die mobi­le Anbin­dung des inno­va­ti­ven Rea­ders sor­gen, genutzt wer­den soll das EGDE-Netz des Anbie­ters, das soeben aus­ge­baut wird und das Daten­ra­ten bis zu maxi­mal 260 KBit/​s errei­chen kann. Das e‑plus-Netz weist aller­dings der­zeit noch gro­ße Lücken auf.

Die Nut­zer des txtr kön­nen die Mobil­funk­ver­bin­dung kos­ten­los nut­zen, um im zuge­hö­ri­gen Book­s­to­re zu navi­gie­ren und Bücher her­un­ter zu laden. Um Inhal­te aus dem txtr-Por­tal txtr​.com zu erhal­ten oder zu syn­chro­ni­sie­ren wer­den aller­dings nach einem Test­mo­nat Gebüh­ren für die Daten­über­tra­gung anfal­len.

Der Start­ter­min für den txtr ist der 14. Okto­ber: Auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se will das Unter­neh­men das Gerät für den Markt frei­ge­ben und Prei­se für Hard­ware sowie ver­schie­de­ne Preis­mo­del­le für die Mobil­funk-Anbin­dung ver­kün­den.

Wir stel­len fest: Doch kei­ne Vapor­wa­re, wie so vie­le gemut­maßt haben…

Trailer: James Camerons AVATAR

Es bleibt einem die Spu­cke weg! Wer ihn in hoher Auf­lö­sung sehen will (und es lohnt sich!) besucht Apple.

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Eine Führung durch das »Blue Castle«

Geschöp­fe der Nacht sind unnah­ba­re Wesen, die sich vor den Augen ihrer Umwelt hin­ter Nyx’ Schlei­ern ver­ber­gen? Viel­leicht gilt das für Vam­pi­re, Dämo­nen und Todes­en­gel ­ aber sicher nicht für Dunk­le Rit­ter.

Die »Dark (K)Nights« haben die Tore zu ihrem frisch reno­vier­ten Forum Blue­Cast­le weit geöff­net und laden ihre Besu­cher herz­lich dazu ein, durch die zahl­rei­chen Zim­mer zu strei­fen. Ob Sie nun Autoren sind, Lese­rat­ten oder Gra­fi­ker ­ jeder ist will­kom­men und fin­det in den Hal­len des Schlos­ses ein pas­sen­des Plätz­chen. Dabei wer­den Sie natür­lich von den Ensem­ble­mit­glie­dern direkt hin­ter der Emp­fangs­hal­le begrüßt, wo sie Inter­es­sier­ten von ihrem Wer­de­gang erzäh­len und die Mög­lich­keit bie­ten, Kon­takt zu jedem Dark (K)Nightler auf­zu­neh­men.

Wie wäre es nun mit einem Blick in die Biblio­thek?
Hier wer­den nicht nur regel­mä­ßig Buch­tipps und Rezen­sio­nen ein­ge­stellt, son­dern auch von Lesun­gen, Inter­views und Ver­öf­fent­li­chun­gen der Dark (K)Nights berich­tet. Oder doch lie­ber im Arbeits­zim­mer vor­bei­schau­en?
Sich über Aus­schrei­bun­gen infor­mie­ren und mit den dunk­len Rit­tern oder ande­ren Besu­chern über das Hand­werk aus­tau­schen? Ein wenig über Recher­chen oder Recht­schrei­bung plau­dern?

Für Besu­cher, die regel­mä­ßig in dem Schloss her­um­stö­bern möch­ten, emp­feh­len wir eine Vor­stel­lung bei den Haus­her­ren, denn treue Gäs­te bekom­men den Schlüs­sel zur gehei­men Schreib­werk­statt ver­lie­hen. Eine loh­nen­de Sta­ti­on auf der Sight­see­ing-Tour, da es hier prak­tisch zugeht. Wenn eine Sze­ne klemmt, ein Cha­rak­ter ein unge­woll­tes Eigen­le­ben ent­wi­ckelt oder eine For­mu­lie­rung ein­fach nicht rich­tig sit­zen will ­ hier kön­nen mit Gleich­ge­sinn­ten die Pro­ble­me dis­ku­tiert wer­den, die wohl kei­nem Autor unbe­kannt sind.

Vor dem Laby­rinth müs­sen Sie sich übri­gens nicht fürch­ten. Nach­dem Sie sich über Agen­tu­ren, Ver­la­ge und recht­li­che The­men infor­miert haben, ist es ein­fach, wie­der her­aus­zu­fin­den. Hal­ten Sie sich solan­ge in süd­li­che Rich­tung, bis Sie im Salon lan­den. Hier geht es gemüt­lich zu. Plau­dern Sie nach Her­zens­lust, stö­bern Sie bei den Abwe­sen­hei­ten und Glück­wün­schen und tes­ten Sie die Link­tipps, die regel­mä­ßig erwei­tert wer­den.

Wenn Sie schließ­lich nach einem aus­ge­dehn­ten Besuch wie­der nach Hau­se schlen­dern, dann in der Gewiss­heit, dass Sie jeder­zeit herz­lich will­kom­men sind, den wei­te­ren Aus­bau des Schlos­ses mit­zu­er­le­ben.

Neuer ATLAN-Zyklus HÖLLENWELT bei Fanpro

Nach MONOLITH geht es wei­ter mit HÖLLENWELT

Im August 2009 erscheint der letz­te Roman des MONO­LITH-Zyklus bei Fan­ta­sy Pro­duc­tions, danach geht es im Okto­ber 2009 wei­ter mit einer neu­en Tri­lo­gie, die den Zyklus-Titel HÖLLENWELT trägt.

Wäh­rend sich der Autor Achim Meh­nert mit dem Abschluss­band des Mono­lith-Zyklus (Band 6) inhalt­lich aus­ein­an­der­setz­te, wur­den bei Pabel-Moe­wig bereits die Fäden für eine wei­te­re ATLAN-Rei­he gespon­nen. Und so kam es, dass die­ser Tage nicht nur Achim Meh­nerts SPRUNG INS JENSEITS frist­ge­recht in die Pro­duk­ti­on gege­ben wur­de, son­dern auch die neue ATLAN-Rei­he HÖLLENWELT kon­zep­tio­nell abge­schlos­sen wer­den konn­te.

Die Idee zu HÖLLENWELT stammt wie­der­um von Götz Rode­rer, der als Expo­sé­au­tor bereits die MONO­LITH-Rei­he ver­ant­wor­tet. Eben­so wie­der mit dabei wird der ATLAN-Stamm­il­lus­tra­tor Arndt Drechs­ler sein.

Den Auf­takt der neu­en Serie, die ab Okto­ber 2009 alle zwei Mona­te erschei­nen wird, macht Rüdi­ger Schä­fer. Der Lever­ku­se­ner Autor hat bereits meh­re­re ATLAN-Roma­ne geschrie­ben und ist ein wah­rer Ken­ner des Arko­ni­den.

Quel­le: PR-Home­page

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