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Qualitätsjournalismus und »Paid Content«

In letz­ter Zeit lamen­tie­ren diver­se Ver­le­ger von Print­me­di­en (genau­er: Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten) laut­stark dar­über, dass ihr ver­al­te­tes Geschäfts­mo­dell lang­sam ver­stirbt. Beson­ders ver­dam­men sie, dass im Inter­net alles umsonst zu bekom­men ist und pos­tu­lie­ren, dass man für »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus« selbst­ver­ständ­lich Geld bezah­len soll. Abstrus wird das Gan­ze, wenn Sprin­ger das Wort »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus« für Pro­duk­te wie Bild ver­wen­det, aber auch Bur­da gehört zu den lau­tes­ten Ver­kün­dern der rei­nen Jour­na­lis­mus-Leh­re und der The­se, man müs­se dafür selbst­ver­ständ­lich löh­nen.

Dumm nur, wenn dann Bur­da dabei erwischt wird, sich im Inter­net scham­los an den Wer­ken Drit­ter zu bedie­nen, selbst­ver­ständ­lich ohne dafür zu bezah­len, oder auch nur den Urhe­ber zu nen­nen. Soviel zu »Paid Con­tent«… Rich­tig pein­lich wird es dann für den Ver­lag, wenn man ver­sucht, den recht­mä­ßi­gen For­de­run­gen des Urhe­bers aus­zu­wei­chen – offen­sicht­lich nach dem Mot­to: »Das sit­zen wir aus, wir haben den län­ge­ren Atem (und die bes­se­ren Rechts­an­wäl­te)«.

Ich wün­sche Mary viel Erfolg und einen Rich­ter mit Ahnung (auf die kann man ja nur hof­fen).

Edit: Dazu passt the­ma­tisch übri­gens pri­ma das Inter­net-Mani­fest füh­ren­der Netz­ak­ti­vis­ten und Blog­ger.

YouTube will Filme verkaufen

Laut dem Wall Stret Jour­nal plant die Online-Video-Platt­form und Goog­le-Toch­ter You­Tube, ins Film­ver­leih-Geschäft ein­zu­stei­gen und ver­han­delt des­we­gen soeben mit War­ner Bros., Sony und Lions Gate. Vor­ge­se­hen ist es, Fil­me zeit­gleich mit dem Erschei­nen auf DVD auch als Stream anzu­bie­ten. Ob die Ver­hand­lun­gen zu einem posi­ti­ven Ergeb­nis kom­men oder schei­tern ist noch völ­lig offen.

Das Ange­bot sol­le vor­erst von den ca. 10000 Goog­le-Mit­ar­bei­tern ges­tes­tet wer­den, die »Verleih«-Entgelte für einen Film könn­ten bei 3,99 Dol­lar lie­gen, es ist aber auch geplant, Inhal­te wer­be­fi­nan­ziert ohne Kos­ten für den Nut­zer anzu­bie­ten. Bis­her such­te You­Tube ver­geb­lich nach einem finan­zi­ell erfolg­rei­chen Geschäfts­mo­dell, das ist jetzt also der neu­es­te Plan, mit Onlinevi­de­os Geld zu machen.

Wir sind Gamer – Demonstrationen für Spielkultur

plakat wir sind gamer

Pres­se­mit­tei­lung von Wir​S​ind​Ga​mer​.de:

Com­pu­ter- und Video­spie­ler demons­trie­ren am 25. Juli 2009 in Ber­lin, Köln und Karls­ru­he

Com­pu­ter- und Video­spie­le wer­den in der Poli­tik zuneh­mend zum Sün­den­bock für gesell­schaft­li­che Pro­ble­me gemacht. Damit geht eine Stig­ma­ti­sie­rung sanft­mü­ti­ger Com­pu­ter- und Video­spie­ler ein­her. Wir als fried­li­che Gamer for­dern von der Poli­tik eine kon­struk­ti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit der Jugend­kul­tur Gam­ing. Dafür gehen wir am 25. Juli 2009 in Ber­lin, Köln und Karls­ru­he auf die Stra­ße.
Nach der Absa­ge einer Liga-Ver­an­stal­tung des elek­tro­ni­schen Sports haben am 5. Juni 2009 im Rah­men der Inde­pen­dent Fri­day Night Game – Demons­tra­ti­on für Jugend­kul­tur in Karls­ru­he bereits meh­re­re hun­dert Gamer fried­lich für die Spiel­kul­tur demons­triert. Den­noch wur­de noch am glei­chen Tag von der Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz der Län­der Beschluss gefasst, ein »Her­stel­lungs- und Ver­brei­tungs­ver­bot« von Action-Com­pu­ter­spie­len zu for­dern. Die Hetz­jagd gegen fried­li­che Spie­ler hat danach immer absur­de­re Aus­ma­ße ange­nom­men. Ihr trau­ri­ger Höhe­punkt war die Absa­ge der Con­ven­ti­on Xtre­me in Karls­dorf-Neu­thard, einer der größ­ten und bekann­tes­ten LAN-Par­ties im süd­deut­schen Raum. Durch die Auf­la­ge der Stadt, dass auf der Ver­an­stal­tung Spie­le wie War­craft 3 (frei­ge­ge­ben ab 12 Jah­ren) oder Coun­ter Strike (frei­ge­ge­ben ab 16 Jah­ren) nicht gespielt wer­den dür­fen, muss­ten die Ver­an­stal­ter die LAN-Par­ty absa­gen. Ohne die­se bei­den über­aus belieb­ten Spie­le hät­te die LAN-Par­ty kei­nen Zuspruch der Spie­ler erhal­ten.
Wir als fried­li­che Gamer sehen nicht ein, wie­so Spie­le mit einer Frei­ga­be ab 12 oder 16 Jah­ren von Erwach­se­nen nicht gespielt wer­den dür­fen. Wir sehen es nicht ein, dass vie­le Poli­ti­ker sich mit der Jugend­kul­tur Gam­ing nicht aus­ein­an­der­set­zen, son­dern sie als All­zweck-Sün­den­bock im Vor­feld der Wah­len miss­brau­chen. Daher gehen wir Gamer wie­der auf die Stra­ße. Dabei suchen wir den Dia­log mit Poli­ti­kern und Eltern und möch­ten zei­gen, dass Com­pu­ter­spie­le zu einem Kul­tur­gut gewor­den sind. Com­pu­ter­spie­le ver­bin­den län­der­über­grei­fend Men­schen und Gene­ra­tio­nen.

Wir rufen alle Com­pu­ter­spie­ler auf, sich uns anzu­schlie­ßen.

Neben LAN-Par­ty-Ver­ei­nen, Spie­le­shops, und Gam­ing­clans haben bereits ers­te Bun­des­po­li­ti­ker ihre Unter­stüt­zung zuge­sagt.

Das Pro­gramm der jewei­li­gen Demons­tra­ti­on sowie wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind auf der Web­sei­te www​.Wir​S​ind​Ga​mer​.de zu fin­den.

Das Team von wir​s​ind​ga​mer​.de
Kon­takt:
Nor­man Sch­lor­ke
Norman.schlorke[at]gmx.de

XinXii schaltet Plattform für ePub-Format frei

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Ab sofort auch eBook Up- und Down­load für mobi­le End­ge­rä­te mög­lich.

Nun gibt es auf www​.xinxii​.com eBooks und eAr­tic­le auch im ePub-For­mat: Autoren, Tex­ter und Ver­la­ge kön­nen ihre Wer­ke über die Platt­form nun auch in die­sem offe­nen eBook-For­mat hoch­la­den und ver­kau­fen. Es erlaubt eine dyna­mi­sche Anpas­sung des Tex­tes an Bild­schirm­grö­ßen und eig­net sich damit ins­be­son­de­re für die Aus­ga­be auf mobi­len End­ge­rä­ten.

Ber­lin, 22. Juli 2009. Die Online Platt­form zur Ver­öf­fent­li­chung eige­ner Tex­te XinXii ist nun auch ePub-kom­pa­ti­bel: Autoren, Tex­ter und Ver­la­ge kön­nen seit heu­te auf www​.xinxii​.com eBooks und eAr­tic­le auch in dem offe­nen Stan­dard für eBooks hoch­la­den. »Immer mehr Men­schen lesen Tex­te auf mobi­len End­ge­rä­ten. Und da man auf XinXii unter­schied­lich for­ma­tier­te und gestal­te­te Inhal­te aus ers­ter Hand fin­det, bie­tet das sich an Dis­play­grö­ßen von Lese­ge­rä­ten anpas­sen­de ePub-For­mat ins­be­son­de­re für die­se Kon­su­men­ten Vor­tei­le«, so Dr. Andrea Scho­ber, Geschäfts­füh­re­rin von XinXii. Zudem wer­den auf dem Markt­platz XinXii zahl­rei­che Tex­te mit gerin­gem Sei­ten­um­fang wie z.B. Vor­la­gen, Check­lis­ten oder Kurz­rat­ge­ber ange­bo­ten, die für den Busi­ness-All­tag nütz­lich sind und nun für den mobi­len Leser bzw. eRea­der opti­mal auf­be­rei­tet zur Ver­fü­gung gestellt wer­den kön­nen. Inter­es­sier­te Leser kön­nen auf XinXii über die Detail­su­che gezielt nach elek­tro­ni­schen Wer­ken im ePub-For­mat suchen und her­un­ter­la­den.

PERRY RHODAN-Homepage in neuem Look

perry rhodan hp

Anläß­lich des Erschei­nens des Jubel­ban­des 2500 hat sich auch die PERRY RHO­DAN-Home­page einer Ver­jün­gungs­kur im HTML-Phy­sio­tron unter­zo­gen. Statt des über die Jah­re leicht ange­staub­ten Designs erstrahlt die Sei­te nun in einem zeit­ge­mä­ßen und moder­nen Lay­out.

Aller­dings soll­te sich die Online-Redak­ti­on noch­mal erns­te Gedan­ken über die Schrift­grö­ße machen, wei­ter­hin gibt es tech­ni­sche Pro­ble­me bei der Vali­die­rung und auch ein Tabel­len­lay­out erscheint mir nicht mehr recht zeit­ge­mäß…

Trotz­dem ein grund­sätz­lich gelun­ge­ner Neu­auf­tritt.

Christoph Hardebusch zieht Unterschrift unter »Heidelberger Appell« zurück

Der deut­sche Phan­tas­tik-Autor Chris­toph Har­de­busch (DIE TROLLE, STURMWELTEN) zieht nach Dis­kus­sio­nen mit Bekann­ten und Kol­le­gen wie auch ande­re Autoren sei­ne Unter­schrift unter dem »Hei­del­ber­ger Appell« zurück. In sei­nem Blog schreibt Har­de­busch unter dem Titel »Hei­del­ber­ger Appell remi­xed«:

Einer der Grün­de für mei­nen Ent­schluss war die Gesell­schaft, in die man sich bege­ben hat. Nicht weni­ge Äuße­run­gen von Unter­zeich­nern haben mir ein Kopf­schüt­teln abver­langt, da dort ein reak­tio­nä­res, welt­frem­des Ver­ständ­nis des Inter­nets und der tech­no­lo­gi­schen Ver­än­de­run­gen unse­rer Zeit zuta­ge kamen. Mir ist bewusst, dass man dafür – hof­fent­lich! – nicht in Sip­pen­haft genom­men wird, aber den­noch hat es mei­nen Beschluss bestärkt, mich aus die­ser Rie­ge wie­der aus­zu­tra­gen.

Bra­vo! Eine muti­ge und rich­ti­ge Ent­schei­dung, für die ich Respekt zol­le!

Verlage gegen Blogs und Amateurjournalismus

Es ging vor Kur­zem durch die Pres­se: Zum Auf­takt des 3. Inter­na­tio­na­len Medi­en­dia­logs in Ham­burg jam­mer­ten füh­ren­de deut­sche Ver­la­ge in Rich­tung Poli­tik und leg­ten eine Reso­lu­ti­on gegen den Dieb­stahl geis­ti­gen Eigen­tums im Inter­net vor.  Jam­mern auf hohem Niveau und fast voll­stän­dig ohne sach­lich zu begrün­den­de Hin­ter­grün­de, denn tat­säch­lich gibt es kaum nen­nens­wer­te Zah­len an Raub­ko­pien von Büchern im Netz. Tat­säch­lich geht es hier wie­der ein­mal haupt­säch­lich um die übli­che und von Rech­te­ver­wer­tern bekann­te Pfrün­de­si­che­rung und Lob­by­ar­beit. Ich pro­phe­zei­he mal, dass die Ver­la­ge mit ihrer kon­ser­va­ti­ven Her­an­ge­hens­wei­se in Sachen Web und elek­tro­ni­sche Medi­en eben­so schei­tern wer­den wie die Musik- und Film­in­dus­trie seit Jah­ren schei­tern.

Die unerträgliche Seichtigkeit der deutschen Internet-Debatte

…so der Titel eines sehr lesens­wer­ten Bei­trags auf netz​wer​tig​.de, der ins­be­son­de­re auch Lai­en auf­zeigt, wie pole­misch die The­ma­tik Inter­net von man­chen Poli­ti­kern und Lob­by­grup­pen genutzt wird, um eben die­sen Lai­en Fak­ten zu prä­sen­tie­ren, die nichts ande­res als erstun­ken und erlo­gen sind.

Kin­der­por­no­gra­phie, her­kömm­li­che Por­no­gra­phie, Com­pu­ter­spie­le, File­sha­ring, usw.: Das alles wird in einem ZEIT-Arti­kel in einen Topf gewor­fen und soge­nann­ten »Cyber­pro­phe­ten« mit anar­chis­ti­schem Anspruch als ihre Welt, die sie um jeden Preis ver­tei­di­gen, ange­dich­tet. Ein exem­pla­ri­scher Arti­kel für eine vor Seicht­heit und Dem­ago­gie trie­fen­de Debat­te in Deutsch­land, wel­che in nächs­ter Zeit wohl noch stark zuneh­men wird.

…lau­tet der ers­te Absatz des etwas län­ge­ren Arti­kels, den ich jedem Inter­net-Nut­zer unbe­dingt ans Herz legen möch­te, denn er dif­fe­ren­ziert sehr deut­lich zwi­schen der Rea­li­tät und der behaup­te­ten Schein-Rea­li­tät, wie sie von Poli­ti­kern und Ver­tre­tern gewis­ser Rech­te­ver­wer­ter gern erfun­den und kol­por­tiert wird.

Oberverwaltungsgericht bestätigt Rundfunkgebühren für beruflich genutzte PCs

In der Vor­in­stanz hat­te der Rechts­an­walt Recht bekom­men, wel­cher der Ansicht war, dass er bereits Rund­funk­ge­büh­ren bezah­le und Rech­ner im Büro nicht zum Emp­fang von Radio oder TV da sei, son­dern zum Arbei­ten. Für mich eben­so nach­voll­zieh­bar wie für das Gericht. Die GEZ oder bes­ser die Rechts­ab­tei­lung des SWR zog aber vor die nächs­te Instanz, das Ober­ver­wal­tungs­ge­richts (OVG) Rhein­land-Pfalz in Koblenz. Das ent­schied anders.

Ein PC mit Inter­net­zu­gang sei ein neu­ar­ti­ges Rund­funk­emp­fangs­ge­rät im Sin­ne des Rund­funk­ge­büh­ren­staats­ver­trags und damit gebüh­ren­pflich­tig. Die tat­säch­li­che Nut­zung als Radio sei nicht erfor­der­lich, es genü­ge die Bereit­hal­tung. Die Gebüh­ren­pflicht für PCs mit Inter­net­an­schluss ver­sto­ße nicht gegen die ver­fas­sungs­recht­lich geschütz­te Infor­ma­ti­ons­frei­heit. Sie ver­hin­de­re auch die »Flucht aus der Rund­funk­ge­bühr« durch die Nut­zung von PCs und siche­re so die Grund­la­ge des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks.

Pikant wird das natür­lich haupt­säch­lich dadurch, dass das Finanz­amt jedem Selbst­stän­di­gen den Besitz eines inter­net­fä­hi­gen PCs vor­schreibt, weil man dar­über Steu­er­vor­anmel­dun­gen durch­führt, man hat also gar kei­ne Chan­ce, kei­nen inter­net­fä­hi­gen PC zu besit­zen. Damit wird die erho­be­ne GEZ-Gebühr zu einer Art erzwun­ge­ner Inter­net­steu­er. Schwer nach­voll­zieh­bar ist auch, war­um damit man­che Selbst­stän­di­ge drei­fach zah­len müs­sen: Zu Hau­se, für’s Auto und in der Fir­ma. Mei­ner Mei­nung nach Abzo­cke und unver­schäm­te öffent­lich-recht­li­che Geld­ge­ne­rie­rung pur.

Das Gericht hat aber glück­li­cher­wei­se wegen der grund­sätz­li­chen Bedeu­tung eine Revi­si­on vor dem Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt zuge­las­sen. In letz­ter Zeit hat­te eine Mehr­zahl deut­scher Gerich­te einer sol­chen Gebüh­ren­pflicht für beruf­lich genutz­te PCs eine kla­re Absa­ge erteilt, des­we­gen froh­lockt der Jus­ti­zi­ar des SWR mög­li­cher­wei­se zu früh: »Die­ses Urteil ist eine wich­ti­ge Etap­pe auf dem not­wen­di­gen Weg, Klar­heit in einer gebüh­ren­recht­li­chen Fra­ge zu erlan­gen, die durch sich wider­spre­chen­de Urtei­le ers­ter Instanz für den Gebüh­ren­zah­ler unüber­sicht­lich gewor­den war. Wir sehen auch einer mög­li­chen Revi­si­on des Urteils beim Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt mit Gelas­sen­heit ent­ge­gen.«

[sati­re] Für mich bedeu­tet die For­mu­lie­rung: Ich wer­de Kin­der­geld bean­tra­gen. Ich habe zwar kei­ne Kin­der, aber ich hal­te ein ent­spre­chen­des Gerät bereit. [/​satire] ;o)

Quel­len: Hei­se und Golem

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