Web

Vodafone kündigt »eReader-Plattform« an

vodafone

Schon bis zur Cebit im Jahr 2010 möch­te das Unter­neh­men in Zusam­men­ar­beit mit Zei­tungs­häu­sern deren Inhal­te für eRea­der auf­be­rei­tet online anbie­ten. Bereits dabei ist die nie­der­säch­si­sche Ver­lags­grup­pe Madsack (u.a. HAZ, Neue Pres­se), mit wei­te­ren, wie zum Bei­spiel Axel Sprin­ger, wird noch ver­han­delt.

Man setzt auf offe­ne For­ma­te, damit mög­lichst vie­le elek­tro­ni­sche Lese­ge­rä­te die Platt­form nut­zen kön­nen. In einer Pres­se­mit­tei­lung heißt es:

Voda­fone plant eine offe­ne Platt­form, an der alle E‑Reader ando­cken kön­nen, die bestimm­te tech­ni­sche Stan­dards erfül­len. »Wir wäh­len eine offe­ne Platt­form, weil wir uns nicht von vorn­her­ein beschrän­ken wol­len«, zitiert W&V Hans-Gün­ther Bro­si­us, Head of Sales E‑Reader bei dem Mobil­fun­ker.

Mit »bestimm­te tech­ni­sche Stan­dards« dürf­te der Netz­zu­gang über WLAN, UMTS oder Edge gemeint sein, damit die bereit­ge­stell­ten Inhal­te über­haupt auf die Gerä­te gelan­gen kön­nen. Da letz­te Erhe­bun­gen zei­gen, dass die Ver­brau­cher nur ganz sel­ten bereit sind, für Web-Inhal­te zu bezah­len, dürf­te das ein inter­es­san­tes Expe­ri­ment wer­den.

Mal sehen, was dar­aus wird, über den von Voda­fone Anfang Juli für den Herbst ange­kün­dig­ten eige­nen eRea­der hört man inzwi­schen kein Ster­bens­wört­chen mehr…

Voda­fone-Logo © und ® Voda­fone

Blizzard patched Bier-Questen aus WORLD OF WARCRAFT

Inner­halb des Spie­les WORLD OF WARCRAFT wird soeben, wie auch schon in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, der Son­de­re­vent »Brau­fest« began­gen, der sich auf das eben­falls der­zeit statt­fin­den­de Okto­ber­fest bezieht. Vor der Zwer­gen­haupt­stadt Iron­f­or­ge fin­det man Fest­zel­te und Zwer­ge in krach­le­der­nem Out­fit, unter­malt von pas­sen­der volks­tüm­li­cher Schram­mel­mu­sik (auf Hor­den­sei­te fin­det das­sel­be vor der Ork­haupt­stadt Orgrim­mar statt – Orks in baye­ri­schem Gewand sind sehens­wert…). Wie  der Name schon nicht nur andeu­tet, dreht sich das Brau­fest unter ande­rem um Bier.

In vor­pre­schen­dem Gehor­sam (oder mög­li­cher­wei­se aus Angst wegen des Jugend­schut­zes und der ohne­hin der­zeit statt­fin­den­den – meist unsach­li­chen – Dis­kus­sio­nen um Com­pu­ter­spie­le) hat Bliz­zard nun zwei Ques­ten aus dem Spiel ent­fernt. Bei bei­den muss­te man reich­lich vir­tu­el­les Bier zu sich neh­men, um sie abschlie­ßen zu kön­nen: War man hin­rei­chend bezecht (das wird übri­gens beglei­tet von gra­fi­schen Effek­ten wie Frosch­au­gen­blick und neb­li­gem Bild, sowie der Tat­sa­che, dass die Spiel­fi­gur nicht mehr gera­de­aus­lau­fen kann und im Chat zusätz­li­che »s« oder »hic»s nach dem Zufalls­prin­zip ein­ge­fügt wer­den), konn­te man Wol­per­tin­ger oder rosa Elekks (Ele­fan­ten) sehen, die man dann fan­gen soll­te. Was über meh­re­re Jah­re nie­man­den stör­te, wur­de ges­tern ohne viel Feder­le­sens aus dem Spiel ent­fernt. Auf den US-ame­ri­ka­ni­schen Ser­vern sind die ent­spre­chen­den Ques­ten vor­han­den.

Bliz­zard hält sich bis auf »Die Brau­fest­quests ‘Para­de der rosa Elekks’ und ‘Fangt die wil­den Wol­per­tin­ger’ wur­den ent­fernt um sicher­zu­stel­len, dass World of War­craft Inhal­te bie­tet, die mit regio­na­len Anfor­de­run­gen bezüg­lich der Alters­frei­ga­be kon­form sind« mit Aus­sa­gen zurück.

Mir ist bekannt, dass es hin­sicht­lich der Jugend­frei­ga­be mit Gewalt Pro­ble­me geben könn­te – aber bei rein vir­tu­el­lem Bier­trin­ken? Und ande­re Bezech-Ques­ten sind noch vor­han­den? Lächer­lich! Ins­be­son­de­re ein­ge­denk der Tat­sa­che, dass man die Ques­ten dank eines neu­en Objekts auch gänz­lich ohne die Nut­zung vir­tu­el­len Alko­hols erfül­len konn­te. Aber ich plä­die­re ja schon lan­ge dafür, die Alters­frei­ga­be für WOW auf min­des­tens 16, wenn nicht sogar 18, anzu­he­ben.

AION ohne Gameguard – dafür mit Startproblemen

aion cover

Das MMORPG AION wird nach wie vor als hei­ßer Anwär­ter dar­auf gehan­delt, an der Vor­macht­stel­lung von WORLD OF WARCRAFT zu krat­zen. Einen her­ben Rück­schlag für Her­stel­ler NC Soft bedeu­te­te die über­aus schlech­te Kri­tik von Fach­welt und Spie­lern wegen der »Sicher­heits­soft­ware« Game­guard, die ein­ge­setzt wer­den soll­te, um Betrug im Spiel (soge­nann­tes »Chea­ten«) zu ver­hin­dern (wir berich­te­ten). Game­guard wird von Fach­leu­ten höchst nega­tiv beur­teilt, da es alle Anzei­chen einer Schad­soft­ware hat, sich tief ins Sys­tem ein­gräbt und kaum wie­der ent­fernt wer­den kann.

Doch bei NC Soft woll­te man sich den Euro­pa­start offen­bar nicht ver­ha­geln las­sen und gab des­we­gen bekannt, dass man hier­zu­lan­de auf den Ein­satz der Sicher­heits­soft­ware (vor­erst?) ver­zich­tet. Bei der Beta­ver­si­on des Spiels wur­de Game­guard noch mit­in­stal­liert. NC Soft: »Nach Ana­ly­se unse­rer Resul­ta­te aus der offe­nen Beta haben wir uns ent­schlos­sen, Game­guard zum Launch des Spiels nicht ein­zu­set­zen. Wir wer­den wei­ter­hin dar­an arbei­ten, Game­guard inner­halb AIONs kom­pa­ti­bel zu machen, aber im Moment ist es für uns das Wich­tigs­te, dass unse­re Spie­ler AION so pro­blem­los wie mög­lich erle­ben kön­nen.«

Pro­blem­los? Vor­be­stel­ler dür­fen das Spiel bereits seit dem letz­ten Wochen­en­de spie­len, da der frü­he Zugang ein Gim­mick für sol­che Vor­or­dern war. Theo­re­tisch, muss man hin­zu­fü­gen, denn es wird von mas­si­ven Pro­ble­men berich­tet. Offen­bar sind die Ser­ver völ­lig über­las­tet, Spie­ler kla­gen über bis zu sie­ben Stun­den (!) War­te­zeit bevor man sich ein­log­gen kann, wei­ter­hin wird von Ser­ver­ab­stür­zen und kryp­ti­schen Feh­ler­mel­dun­gen gespro­chen.

Da NC Soft sicher­lich recht genau über die Anzahl der vor­ver­kauf­ten Exem­pla­re infor­miert war, fragt man sich, war­um hier nicht für die ent­spre­chen­de Ser­ver- und Soft­ware­infra­struk­tur gesorgt wur­de, wei­ter­hin dürf­te das für den offi­zi­el­len Start am Frei­tag Übles erwar­ten las­sen. Der deut­sche Sup­port hüllt sich nach Anga­ben von gefrus­te­ten Spie­lern offen­bar wei­test­ge­hend in Schwei­gen und lässt die­se im Regen ste­hen.

NC Soft reagiert eher flap­sig: »Hand aufs Herz, wer hät­te nicht mit War­te­schlan­gen gerech­net? Ja, wir haben sehr vie­le Vor­be­stel­ler, aber trotz allem wol­len wir nicht den Feh­ler machen, kurz­fris­tig zu vie­le Ser­ver auf­zu­stel­len und dann spä­ter, wenn nicht alle gleich­zei­tig ver­su­chen zu spie­len, halb­vol­le Ser­ver zu haben.«

Erschwe­rend kommt hin­zu, dass man für ein Gleich­ge­wicht der Spie­ler­zahl bei den bei­den Frak­tio­nen – Asmo­dier und Ely­os – sor­gen will, was dazu führt, dass man even­tu­ell auf dem Wunsch­ser­ver nicht die Sei­te spie­len kann, die man gern möch­te – was eben­falls zu Unmut füh­ren dürf­te.

NC Soft soll­te hier schnells­tens nach­bes­sern, um aus dem auf­ge­hen­den Stern nicht eine schnell ver­glü­hen­de Stern­schnup­pe wer­den zu las­sen. Auf der ande­ren Sei­te: Erin­nert sich noch jemand an den offi­zi­el­len Start von WORLD OF WARCRAFT? – der ging eben­falls alles ande­re als glatt… :o)

Google druckt Bücher

Die Ansa­ge des Such­ma­schi­nen­pri­mus und der­zeit Lieb­lings­fein­des der deut­schen Ver­le­ger dürf­te die­sen wei­te­re Schweiss­per­len und Zor­nes­rö­te auf die Stirn trei­ben (auch wenn das momen­tan nur in den USA ange­bo­ten wird, soll­te klar sein, dass man das Ange­bot inter­na­tio­nal aus­wei­ten dürf­te):

Goog­le kün­digt an, rund zwei Mil­lio­nen gemein­frei­er Bücher aus sei­nem Fun­dus zum Aus­dru­cken anzu­bie­ten. Wer die Wer­ke also nicht am Bild­schirm lesen möch­te, der kann sich eine Papier­ver­si­on bestel­len. Gedruckt wer­den sol­len die Bücher von der Espres­so Book Machi­ne, einer Kom­bi­na­ti­on aus Laser­dru­cker, Bin­de- und Schnei­de­ma­schi­ne, die in Buch­lä­den auf­ge­stellt wird; sie wird vom New Yor­ker Unter­neh­men On Demand Books her­ge­stellt und kos­tet ca. 100000 Dol­lar. Die Espres­so Book Machi­ne benö­tigt ca. vier Minu­ten, um aus einem 300-Sei­ten-Text ein fer­ti­ges Buch zu erstel­len.

Die ca. 2 Mil­lio­nen Bücher erschie­nen vor 1923 und damit ist ihr Urhe­ber­schutz abge­lau­fen – da hilft den Ver­le­gern auch kein Lamen­tie­ren. Für Gen­re-Freun­de dürf­te eini­ges Inter­es­san­tes dar­un­ter zu fin­den sein…

TOT ABER FEURIG

tot aber feurig

Auf Liter­ra star­te­te ein wei­te­res SPECIAL:

Die rasan­te, humo­ri­ge Phan­tas­ik­se­rie TOT ABER FEURIG, die im Gros von Tanya Car­pen­ter und Mela­nie Wie­chert bestrit­ten wird. Dar­über hin­aus gibt es gele­gent­li­che »Gast­auf­trit­te« von Ali­sha Bion­da, die die Online­se­rie auch redak­tio­nell betreut und spo­ra­disch eine durch­ge­knall­te Jour­na­lis­tin in das Pro­jekt ein­brin­gen wird. Haupt­merk die­ser Serie wird die Aus­rich­tung auf das lite­ra­ri­sche »Augen­zwin­kern« sein und die Leser wer­den sehr schnell die Freu­de der Autorin­nen am gemein­sa­men Fabu­lie­ren erle­sen kön­nen.

TOT ABER FEURIG unter­hält die Liter­ra-Besu­cher (wei­test­ge­hend) monat­lich und wird künst­le­risch von Andrä Mar­ty­na betreut.

Geplant sind neben den Kurz­ge­schich­ten, die nach und nach einen Epi­so­den­ro­man erge­ben sol­len, ein Glos­sar und eine Gale­rie, damit die Cha­rak­te­re auch ein »Gesicht« für Sie bekom­men. Las­sen Sie sich über­ra­schen!

Unter dem SPECIAL- Link fin­den Sie ers­te ein­füh­ren­de Wor­te, aus denen Sie ent­neh­men kön­nen, was Sie in der Serie erwar­tet – dar­über hin­aus die ers­te Sto­ry MIDDEATH CRISIS.

Quel­le: Ali­sha Bion­da, Gra­fik: Liter­ra

Qualitätsjournalismus und »Paid Content«

In letz­ter Zeit lamen­tie­ren diver­se Ver­le­ger von Print­me­di­en (genau­er: Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten) laut­stark dar­über, dass ihr ver­al­te­tes Geschäfts­mo­dell lang­sam ver­stirbt. Beson­ders ver­dam­men sie, dass im Inter­net alles umsonst zu bekom­men ist und pos­tu­lie­ren, dass man für »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus« selbst­ver­ständ­lich Geld bezah­len soll. Abstrus wird das Gan­ze, wenn Sprin­ger das Wort »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus« für Pro­duk­te wie Bild ver­wen­det, aber auch Bur­da gehört zu den lau­tes­ten Ver­kün­dern der rei­nen Jour­na­lis­mus-Leh­re und der The­se, man müs­se dafür selbst­ver­ständ­lich löh­nen.

Dumm nur, wenn dann Bur­da dabei erwischt wird, sich im Inter­net scham­los an den Wer­ken Drit­ter zu bedie­nen, selbst­ver­ständ­lich ohne dafür zu bezah­len, oder auch nur den Urhe­ber zu nen­nen. Soviel zu »Paid Con­tent«… Rich­tig pein­lich wird es dann für den Ver­lag, wenn man ver­sucht, den recht­mä­ßi­gen For­de­run­gen des Urhe­bers aus­zu­wei­chen – offen­sicht­lich nach dem Mot­to: »Das sit­zen wir aus, wir haben den län­ge­ren Atem (und die bes­se­ren Rechts­an­wäl­te)«.

Ich wün­sche Mary viel Erfolg und einen Rich­ter mit Ahnung (auf die kann man ja nur hof­fen).

Edit: Dazu passt the­ma­tisch übri­gens pri­ma das Inter­net-Mani­fest füh­ren­der Netz­ak­ti­vis­ten und Blog­ger.

YouTube will Filme verkaufen

Laut dem Wall Stret Jour­nal plant die Online-Video-Platt­form und Goog­le-Toch­ter You­Tube, ins Film­ver­leih-Geschäft ein­zu­stei­gen und ver­han­delt des­we­gen soeben mit War­ner Bros., Sony und Lions Gate. Vor­ge­se­hen ist es, Fil­me zeit­gleich mit dem Erschei­nen auf DVD auch als Stream anzu­bie­ten. Ob die Ver­hand­lun­gen zu einem posi­ti­ven Ergeb­nis kom­men oder schei­tern ist noch völ­lig offen.

Das Ange­bot sol­le vor­erst von den ca. 10000 Goog­le-Mit­ar­bei­tern ges­tes­tet wer­den, die »Verleih«-Entgelte für einen Film könn­ten bei 3,99 Dol­lar lie­gen, es ist aber auch geplant, Inhal­te wer­be­fi­nan­ziert ohne Kos­ten für den Nut­zer anzu­bie­ten. Bis­her such­te You­Tube ver­geb­lich nach einem finan­zi­ell erfolg­rei­chen Geschäfts­mo­dell, das ist jetzt also der neu­es­te Plan, mit Onlinevi­de­os Geld zu machen.

Wir sind Gamer – Demonstrationen für Spielkultur

plakat wir sind gamer

Pres­se­mit­tei­lung von Wir​S​ind​Ga​mer​.de:

Com­pu­ter- und Video­spie­ler demons­trie­ren am 25. Juli 2009 in Ber­lin, Köln und Karls­ru­he

Com­pu­ter- und Video­spie­le wer­den in der Poli­tik zuneh­mend zum Sün­den­bock für gesell­schaft­li­che Pro­ble­me gemacht. Damit geht eine Stig­ma­ti­sie­rung sanft­mü­ti­ger Com­pu­ter- und Video­spie­ler ein­her. Wir als fried­li­che Gamer for­dern von der Poli­tik eine kon­struk­ti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit der Jugend­kul­tur Gam­ing. Dafür gehen wir am 25. Juli 2009 in Ber­lin, Köln und Karls­ru­he auf die Stra­ße.
Nach der Absa­ge einer Liga-Ver­an­stal­tung des elek­tro­ni­schen Sports haben am 5. Juni 2009 im Rah­men der Inde­pen­dent Fri­day Night Game – Demons­tra­ti­on für Jugend­kul­tur in Karls­ru­he bereits meh­re­re hun­dert Gamer fried­lich für die Spiel­kul­tur demons­triert. Den­noch wur­de noch am glei­chen Tag von der Innen­mi­nis­ter­kon­fe­renz der Län­der Beschluss gefasst, ein »Her­stel­lungs- und Ver­brei­tungs­ver­bot« von Action-Com­pu­ter­spie­len zu for­dern. Die Hetz­jagd gegen fried­li­che Spie­ler hat danach immer absur­de­re Aus­ma­ße ange­nom­men. Ihr trau­ri­ger Höhe­punkt war die Absa­ge der Con­ven­ti­on Xtre­me in Karls­dorf-Neu­thard, einer der größ­ten und bekann­tes­ten LAN-Par­ties im süd­deut­schen Raum. Durch die Auf­la­ge der Stadt, dass auf der Ver­an­stal­tung Spie­le wie War­craft 3 (frei­ge­ge­ben ab 12 Jah­ren) oder Coun­ter Strike (frei­ge­ge­ben ab 16 Jah­ren) nicht gespielt wer­den dür­fen, muss­ten die Ver­an­stal­ter die LAN-Par­ty absa­gen. Ohne die­se bei­den über­aus belieb­ten Spie­le hät­te die LAN-Par­ty kei­nen Zuspruch der Spie­ler erhal­ten.
Wir als fried­li­che Gamer sehen nicht ein, wie­so Spie­le mit einer Frei­ga­be ab 12 oder 16 Jah­ren von Erwach­se­nen nicht gespielt wer­den dür­fen. Wir sehen es nicht ein, dass vie­le Poli­ti­ker sich mit der Jugend­kul­tur Gam­ing nicht aus­ein­an­der­set­zen, son­dern sie als All­zweck-Sün­den­bock im Vor­feld der Wah­len miss­brau­chen. Daher gehen wir Gamer wie­der auf die Stra­ße. Dabei suchen wir den Dia­log mit Poli­ti­kern und Eltern und möch­ten zei­gen, dass Com­pu­ter­spie­le zu einem Kul­tur­gut gewor­den sind. Com­pu­ter­spie­le ver­bin­den län­der­über­grei­fend Men­schen und Gene­ra­tio­nen.

Wir rufen alle Com­pu­ter­spie­ler auf, sich uns anzu­schlie­ßen.

Neben LAN-Par­ty-Ver­ei­nen, Spie­le­shops, und Gam­ing­clans haben bereits ers­te Bun­des­po­li­ti­ker ihre Unter­stüt­zung zuge­sagt.

Das Pro­gramm der jewei­li­gen Demons­tra­ti­on sowie wei­te­re Infor­ma­tio­nen sind auf der Web­sei­te www​.Wir​S​ind​Ga​mer​.de zu fin­den.

Das Team von wir​s​ind​ga​mer​.de
Kon­takt:
Nor­man Sch­lor­ke
Norman.schlorke[at]gmx.de

XinXii schaltet Plattform für ePub-Format frei

logo_home

Ab sofort auch eBook Up- und Down­load für mobi­le End­ge­rä­te mög­lich.

Nun gibt es auf www​.xinxii​.com eBooks und eAr­tic­le auch im ePub-For­mat: Autoren, Tex­ter und Ver­la­ge kön­nen ihre Wer­ke über die Platt­form nun auch in die­sem offe­nen eBook-For­mat hoch­la­den und ver­kau­fen. Es erlaubt eine dyna­mi­sche Anpas­sung des Tex­tes an Bild­schirm­grö­ßen und eig­net sich damit ins­be­son­de­re für die Aus­ga­be auf mobi­len End­ge­rä­ten.

Ber­lin, 22. Juli 2009. Die Online Platt­form zur Ver­öf­fent­li­chung eige­ner Tex­te XinXii ist nun auch ePub-kom­pa­ti­bel: Autoren, Tex­ter und Ver­la­ge kön­nen seit heu­te auf www​.xinxii​.com eBooks und eAr­tic­le auch in dem offe­nen Stan­dard für eBooks hoch­la­den. »Immer mehr Men­schen lesen Tex­te auf mobi­len End­ge­rä­ten. Und da man auf XinXii unter­schied­lich for­ma­tier­te und gestal­te­te Inhal­te aus ers­ter Hand fin­det, bie­tet das sich an Dis­play­grö­ßen von Lese­ge­rä­ten anpas­sen­de ePub-For­mat ins­be­son­de­re für die­se Kon­su­men­ten Vor­tei­le«, so Dr. Andrea Scho­ber, Geschäfts­füh­re­rin von XinXii. Zudem wer­den auf dem Markt­platz XinXii zahl­rei­che Tex­te mit gerin­gem Sei­ten­um­fang wie z.B. Vor­la­gen, Check­lis­ten oder Kurz­rat­ge­ber ange­bo­ten, die für den Busi­ness-All­tag nütz­lich sind und nun für den mobi­len Leser bzw. eRea­der opti­mal auf­be­rei­tet zur Ver­fü­gung gestellt wer­den kön­nen. Inter­es­sier­te Leser kön­nen auf XinXii über die Detail­su­che gezielt nach elek­tro­ni­schen Wer­ken im ePub-For­mat suchen und her­un­ter­la­den.

PERRY RHODAN-Homepage in neuem Look

perry rhodan hp

Anläß­lich des Erschei­nens des Jubel­ban­des 2500 hat sich auch die PERRY RHO­DAN-Home­page einer Ver­jün­gungs­kur im HTML-Phy­sio­tron unter­zo­gen. Statt des über die Jah­re leicht ange­staub­ten Designs erstrahlt die Sei­te nun in einem zeit­ge­mä­ßen und moder­nen Lay­out.

Aller­dings soll­te sich die Online-Redak­ti­on noch­mal erns­te Gedan­ken über die Schrift­grö­ße machen, wei­ter­hin gibt es tech­ni­sche Pro­ble­me bei der Vali­die­rung und auch ein Tabel­len­lay­out erscheint mir nicht mehr recht zeit­ge­mäß…

Trotz­dem ein grund­sätz­lich gelun­ge­ner Neu­auf­tritt.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen