Immerhin gibt es auch Anbieter, die explizit auf harte oder sogar auf jegliche kundenfeindliche Kopierschutzmaßnahmen verzichten, was ich im höchsten Maße löblich finde. Eine »Weiße Liste« dieser Verlage haben die Nutzer des eReader-Forums zusammengestellt und Johannes Haupt präsentiert diese heute in einem Beitrag auf lesen.net. Also nichts wie hin und nachsehen, welche Verlage man unterstützen sollte.
Beachten muss man bei dieser Liste meiner Ansicht nach allerdings, dass man je nach Vertriebskanal möglicherweise dann doch DRM-verseuchte eBooks bekommen kann, weil manche Anbieter dies erzwingen. Also bitte auch immer genau darauf achten, wo man kauft, will man Ware ohne harten Kopierschutz erwerben.
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Logo »Readers Against DRM« von Nina Paley, readersbillofrights.info, CC BY-SA