Neuer Trailer: THE GIRL WITH THE DRAGON TATTOO

Zu Fin­chers Remake von THE GIRL WITH THE DRAGON TATTOO gibt es eben­falls einen neu­en Trailer.

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… und irgend­wie soll­te man in dem Zusam­men­hang auch das mal gese­hen haben: »The Pig With The Frog­gy Tat­too Teaser Trai­ler« :o)

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7 Kommentare zu „Neuer Trailer: THE GIRL WITH THE DRAGON TATTOO“

  1. Hmmm, weiß nicht recht, was ich von dem Remake hal­ten soll. Noo­mi Rapace wirk­te ziem­lich cool als Lis­beth Sal­an­der, aber hier im Remake sieht die Figur eher ziem­lich fer­tig aus.

  2. Bernd Maier-Leppla

    Ein Remake nach so kur­zer Zeit ist meis­tens ein Flop (nicht aus finan­zi­el­ler Sicht natür­lich). Zwar bie­tet Fin­cher ein Welt­klas­se-Ensem­ble auf (aus­ser der Schau­spie­l­er­rin für Sal­an­der, die ich auch mies gecas­tet und in der Dar­stel­lung sub­op­ti­mal fin­de), aber die Inten­si­tät der Sto­ry kann er kaum erhö­hen. Die euro­päi­sche Pro­duk­ti­on war GERADE wegen der unbe­kann­ten Schau­spie­ler so dicht, weil sie sich auf die Sto­ry­line kon­zen­triert hat und nicht auf Stars und Stern­chen. Typi­sche US-Ver­wäs­se­rung eines bestehen­den Stof­fes, wie schon so oft.

  3. Stefan Holzhauer

    Ich geste­he mir eine Mei­nung in die­sem Fall erst zu, wenn ich den Film gese­hen habe und mau­le nicht vor… :o)

    Fin­cher hat einen Ruf…

  4. Bernd Maier-Leppla

    Da geb ich dir recht, aber ich WILL das Remake gar nicht sehen. Wozu? Um einen Ver­gleich zu haben? Die Tri­lo­gie war toll ver­filmt. Die Geschich­te ist damit – sehr gut – erzählt wor­den. Wür­dest du (der Ver­gleich hinkt, ich weiß) das auch sagen, wenn jemand das BUCH plötz­lich neu schrei­ben wür­de? Qua­si als Reboot? Wäre die Ver­fil­mung mies gewe­sen, dann könn­te ich das noch ver­ste­hen. Das US-Remake hat aber auch NUR den Grund, um dem US-Publi­kum zu gefal­len, das nach­weis­lich bei guten Stof­fen ein­fach mit unbe­kann­ten euro­päi­schen Dar­stel­lern nichts anfan­gen kann. Es geht um Geld und nicht um künst­le­ri­sche Per­fek­ti­on. Das ist legi­tim, aber man soll­te es dann auch zugeben.

  5. Stefan Holzhauer

    Ich mau­le hier zwar auch immer gern über Remakes, aber meist über wel­che, die vor­her­seh­bar schlecht sind, oder die Fil­me neu »ersin­nen«, die erst ein paar Jah­re alt sind.

    Die­se Ableh­nung von »Remakes« ist ein Kind der neu­en, der neue­ren Zeit. Frü­her hat es nie­man­den, wirk­lich nie­man­den, gestört, wenn Thea­ter­stü­cke immer wie­der neu inter­pre­tiert wur­den (zum Teil seit hun­der­ten von Jah­ren), ganz im Gegen­teil. War­um soll­te das bei Fil­men grund­sätz­lich anders sein? Es gibt ein paar The­men, die erschei­nen immer wie­der im film, ohne dass sich jemand auf­regt: Mus­ke­tie­re, Robin Hood, gewis­se Pira­ten. Wo ist nun der Unter­schied zu Remakes neue­rer Stof­fe, außer, dass die­se Stof­fe neu­er sind?

    Dass euro­päi­sche Fil­me beim US-Publi­kum nicht ankom­men ist eben so. Das ist mit euro­päi­schen Büchern in den aller­meis­ten Fäl­len ganz genau so. Beim Film ist halt der Unter­schied, dass man sich bemüht, einem ame­ri­ka­ni­schen Publi­kum einen Film zu zei­gen, den sie sehen wol­len. Wäre ich Publi­kum, wür­de ich mich freu­en, wenn Fil­me pro­du­ziert wür­den, die sehen wol­len wür­de. Oder so. :) Ob das immer gut ist, steht auf einem ande­ren Blatt. Fil­me für bestimm­te Märk­te neu zu pro­du­zie­ren, weil dort der Geschmack anders ist, ist aber nicht per se »böse«.

  6. Hmmm, ich den­ke, der Ver­gleich mit dem Thea­ter hinkt ein wenig, denn das Thea­ter ist ein Live-Medi­um und kei­ne »Kon­ser­ve«. Ein Thea­ter­stück muß immer wie­der neu auf­ge­führt wer­den, und auf jeder Büh­ne eigens ange­paßt. Ein Film kommt in Kopien daher. Fil­me kann man so oft wie­der­ho­len wie man will. Wenn man ein Thea­ter­stück nach 20 Jah­ren für die­sel­be Büh­ne wie­der aus­gräbt, braucht man zumin­dest neue Dar­stel­ler dafür. Wenn man einen Film nach 20 Jah­ren wie­der aus­gräbt, ist er immer noch derselbe.

    Wenn man Fil­me neu auf­le­gen will, dann braucht man schon einen guten Grund, wenn man damit Zuschau­er in die Kinos locken will. Ansons­ten blei­ben die näm­lich weg, weil sie’s ja schon gese­hen haben, und sie ihr Geld nicht ver­schwen­den wollen.
    Frü­her reich­te oft als Grund, einen neu­en belieb­ten Dar­stel­ler her­vor­he­ben zu wol­len. Wenn der aber in sei­ner Leis­tung sei­nen Vor­gän­gern hin­ter­her­hinkt, dann geht das ziem­lich in die Hose.
    Eine ande­re belieb­te Begrün­dung heut­zu­ta­ge ist eine, die auch auf Neu­in­sze­nie­run­gen im Thea­ter zutrifft: man will dem Stoff neue Aspek­te abge­win­nen. Das gelingt manch­mal, manch­mal aber auch nicht. Etwas als »per­fekt« emp­fun­de­nes ver­bes­sern zu wol­len, funk­tio­niert nur selten.

    Und wenn wie in die­sem Fall eine Haupt­dar­stel­le­rin ihrer Vor­gän­ge­rin offen­bar nicht das Was­ser rei­chen kann, tja, dann ist das zumin­dest schon mal kein gutes Omen, und hat nichts mit einer prin­zi­pi­el­len Ableh­nung von Remakes zu tun. ;-)

  7. Stefan Holzhauer

    Ich den­ke nicht, dass der Ver­gleich hinkt. Vom »Live oder Kon­ser­ve?« abge­se­hen han­delt es sich in bei­den Fäl­len um das­sel­be: eine Neu­in­ter­pre­ta­ti­on mit neu­en Schau­spie­lern unter neu­er Regie.

    Was Fil­me angeht den­ke ich, dass man den Ein­zel­fall betrach­ten soll­te und nicht pau­scha­li­sie­ren. Dar­um ging’s mir, nicht spe­zi­ell um die­sen Film.

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