Mehr Steampunk bei Feder & Schwert: DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL

Feder & Schwert erfreu­en wei­ter­hin die Steam­punk-Freun­de (und haben das ja dan­kens­wer­ter­wei­se bereits getan, bevor die Main­stream-Ver­la­ge das The­ma viel zu spät end­lich für sich ent­deck­ten): in Kür­ze erscheint die deut­sche Über­set­zung des Romans DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL vom ame­ri­ka­ni­schen Autoren Shawn M. Peters. Der Klap­pen­text liest sich ziem­lich abge­fah­ren, aber des­we­gen auch höchst interessant:

Mama Maschi­ne und Groß­vä­ter­chen Uhr, die Göt­ter von Whitecha­pel, dro­hen das vik­to­ria­ni­sche Lon­don von innen her­aus zu spren­gen. Die bei­den haben sich in Jack the Rip­pers Revier nie­der­ge­las­sen und regie­ren mit Hil­fe von Furcht, Para­noia und bru­ta­ler Gewalt. Als Poli­zei­trup­pe die­nen ihnen die Schwarz- und die Gold­män­tel, halb Mensch und halb Maschi­ne, sowie die furcht­ba­ren Kesselmänner.
Nach einer miss­glück­ten Rebel­li­on leben die Ein­woh­ner Whitecha­pels nun in stil­ler Ver­zweif­lung, ent­we­der unter der hyp­no­ti­schen Gedan­ken­kon­trol­le Groß­vä­ter­chen Uhrs oder als Brenn­stoff für die Schmelz­öfen des Schlo­tes, der Resi­denz Mama Maschi­nes. Ihnen bleibt nur noch eine Hoff­nung: Oli­ver und sei­ne klei­ne Grup­pe von Rebel­len. Mis­sy, eine Hure mit einem dunk­len Geheim­nis, und Tom­my, der sanf­te Rie­se, des­sen Kör­per sich dank eines Tech­no­vi­rus nach und nach in eine Maschi­ne ver­wan­delt. Die drei bil­den eine von meh­re­ren Ter­ror­zel­len in Whitecha­pel, die aus den Schat­ten her­aus gegen das indus­tri­el­le Régime kämp­fen – und an einer gehei­men Waf­fe arbei­ten, um die fins­te­ren Göt­ter von Whitecha­pel zu vernichten.

DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL kann ab sofort geor­dert wer­den und erscheint in Kür­ze; eine Bestel­lung ist ent­we­der ver­sand­kos­ten­frei beim Ver­lag selbst mög­lich, oder aber über den Buch­han­del und Ama­zon (dort gibt es auch das eng­li­sche Ori­gi­nal GODS OF WHITECHAPEL).

Shawn M. Peters
Die Göt­ter von Whitechapel
Steampunk
Taschenbuch
448 Sei­ten, Euro 14,99
ISBN 978–3‑86762–103‑8
Feder & Schwert

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2011 Feder & Schwert

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