Etliche Jahre nach den Geschehnissen in TRON wird Alan Bradleys Sohn Jethro (alias Jet) digitalisiert und in die Computermärchenwelt des Films gezogen; wiederum sind hier üble Kräfte am Werk und Jet kämpft gegen Wächterprogramme, durch Viren korrumpierte Szenarien und Gegner sowie auf dem Lichtraster in Light Cycles, während er Beweise über eine mögliche feindliche Übernahme der Firma ENCOM sammelt. Steven Lisberger, Erfinder von TRON und Regisseur des ersten Films sagte zu dem Spiel: »Tron 2.0 bleibt der Vision und dem ursprünglichen Geist des Filmes treu. Monolith hat Unglaubliches geleistet.«
Umgesetzt wurde das Ganze in Form eines First-Person-Shooters mit diversen Rätsel- und Jump’n’Run-Elementen; wer jetzt »Killerspiel« schreit: es werden keine Menschen getötet, ausschließlich Programme gelöscht und Viren beseitigt. :o)
Die grafische und auch die akustische Umsetzung sind absolut sehens- und hörenswert und machen TRON 2.0 zu einem idealen Geschenk nicht nur für Nerds. Und das Beste: Da es schon älter ist und ein kommerzieller Flop war, bekommt man es heutzutage nachgeworfen, man erhält es neu ab ca. 2,50 EUR,bei Amazon für 2,99 EUR.
Kaufen! Wenn nicht zum Verschenken, dann für den Eigenbedarf. Auf das Spielraster mit euch!
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