Schwingt sich Tarzan wieder ins Kino?

Regis­seur Ste­phen Som­mers (THE MUMMY, G.I. JOE) ist angeb­lich gra­de in Ver­hand­lun­gen mit War­ner, um den von Affen groß gezo­ge­nen bri­ti­schen Lord Grey­sto­ke – nach den Roma­nen von Edgar Rice Bur­roughs – mal wie­der auf die Lein­wand zu brin­gen.

Som­mers soll auch das Dreh­buch ver­fas­sen, zusam­men mit Stuart Beat­tie, der ihm in die­ser Auf­ga­be auch schon bei G.I. JOE zur Sei­te stand. Aller­dings ver­lau­te­te bereits, dass die bei­den nicht pla­nen, ihr Werk nach dem ers­ten Bur­roughs-Roman von 1914 oder einem der bis­he­ri­gen TAR­ZAN-Ver­fil­mun­gen zu gestal­ten, son­dern »etwas Neu­es« zu schrei­ben. Wei­te­re Details wer­den aller­dings bes­tens gehü­tet.

Es pro­du­ziert Jer­ry Weint­raub mit sei­ner gleich­na­mi­gen Fir­ma, aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Jes­si­ca Good­man und Jes­se Ehr­man.

Ursprüng­lich soll­te kein Gerin­ge­rer als Guil­ler­mo del Toro bei dem Strei­fen Regie füh­ren – nach einem Skript von John Col­lee (MASTER AND COMMANDER) – aber der hat ja bekann­ter­ma­ßen für die nächs­ten Jah­re damit zu tun, Hob­bits durch Neu­see­land zu scheu­chen und so kam Som­mers zum Zug.

End­lich mal wie­der (k)ein Remake. Som­mers soll übri­gens auch bei der Neu­ver­fil­mung des Klas­si­kers WHEN WORLDS COLLIDE (deutsch: DER JÜNGSTE TAG, 1951) das Ruder über­neh­men.

Foto: Ste­phen Som­mers, Copy­right Ste­phen Som­mers

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