AKIRA als Realfilm

Cover: AKIRA - Ultimate Edition

AKIRA von Katsu­hi­ro Oto­mo ist einer der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten Man­gas und Ani­més, der Zei­chen­trick­film aus dem Jahr 1988 gilt als Klas­si­ker. Rea­li­siert wer­den soll die Neu­in­ter­pre­ta­ti­on in zwei Tei­len unter der Ägi­de der War­ner Brü­der, es pro­du­ziert kein Gerin­ge­rer als Leo­nar­do DiCa­prio. War­ner hat die Rech­te für eine sie­ben­stel­li­ge Sum­me vom Inha­ber Kodan­sha erwor­ben und plant einen Kino­start im Som­mer 2009.
Inter­es­sant dar­an ist, dass War­ner die Rech­te an AKIRA bereits ein­mal beses­sen hat, sie aber ver­fal­len ließ (wohl weil japa­ni­scher Zei­chen­trick im Wes­ten eine Zeit lang etwas durch­hing), offen­bar hat man jetzt den Ein­druck, eine Neu­ver­fil­mung wür­de sich loh­nen. Auch DiCa­prio soll sich Gerüch­ten zufol­ge sehr für das Pro­jekt ein­ge­setzt haben.
Als Regis­seur fun­giert Ruai­ri Robin­son, das Dreh­buch stammt von Gary Whit­ta (BOOK OF ELI).

Cover: AKIRA – Ulti­ma­te Edi­ti­on, Copy­right SPV, erhält­lich z.B. bei Ama­zon

AutorIn: Stefan Holzhauer

Meist harm­lo­ser Nerd mit natür­li­cher Affi­ni­tät zu Pixeln, Bytes, Buch­sta­ben und Zahn­rä­dern. Kon­su­miert zuviel SF und Fan­ta­sy und schreibt seit 1999 online darüber.

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