Im Ego-Metzler THE CROSSING von Arcane Studios vermischen sich zwei Parallelrealitäten: Ein Paris der nahen Zukunft und eine Welt in der die Tempelritter niemals vernichtet wurden. Der Trailer läßt darauf schliessen, dass auch hier der Jugendschutz eingreifen wird.
Interessant das Konzept des »Crossplay« im Gegensatz zu Single- und Multiplayer-Modi: Wenn man sich im Singleplayer-Modus durch ein Gebiet bewegt und mit dem Internet verbunden ist, dann sucht sich das Spiel einen Server auf dem genau diese Map gerade im Multiplayer-Mode bespielt wird und baut die realen Kontrahenden ein. Auch wenn die sogenannten Skirmish-Gegner schwächer und schlechter ausgerüstet sind als der Spieler dürfte das doch für einige Abwechslung sorgen, denn schlauer als die sogenannten KIs sind reale Gegner allemal.