Disney produziert LABYRINTH

Bevor sich ein gro­ßes Heu­len und Zäh­ne­klap­pern erhebt: nein, es han­delt sich bei LABYRINTH nicht um ein Remake, Reboot oder Re-irgend­was des Fan­ta­sy­films aus dem Jahr 1986 (was? So lan­ge ist das schon her?). Man hät­te das anneh­men kön­nen, da die Mup­pets inzwi­schen Dis­ney gehö­ren und die Pup­pen des dama­li­gen Films stamm­ten von Jim Henson’s Crea­tu­re Shop.

Nein, es wird ein ganz neu­er Film mit dem­sel­ben Titel, der gro­be Plot ist aller­dings nicht unähn­lich: eine Prin­zes­sin muss sich auf eine mys­ti­sche Rei­se machen, um ihren Vater zu ret­ten und sie reist dabei durch ein gefäh­li­ches und ela­bo­rier­tes Laby­rinth. Aha, Vater statt Bru­der.

Die Idee zum Film stammt von Lar­ry Bren­ner, dem hat Dis­ney Pitch samt Dreh­buch gera­de abge­kauft. Bren­ner ist ein neu­er Spie­ler im Bereich Autoren, sein Screen­play zu BETHLEHEM fand 2011 eini­ge Beach­tung und wur­de von Uni­ver­sal gekauft, dar­in geht es um eine Grup­pe Über­le­ben­der einer Zom­bie-Apo­ka­lyp­se, die einen Deal mit einem Vam­pir machen, damit er sie beschützt.

Zurück zu LABYRINTH: pro­du­zie­ren wird den James Whita­ker, den kennt man als Pro­du­zen­ten von 8 MILE oder ROBIN HOOD (der mit Rus­sell Cro­we). Wei­te­re Infors zum Film gibt es noch nicht, man soll­te­je­doch nicht davon aus­ge­hen, dass Mup­pets vor­kom­men, oder David Bowie eine Rol­le spielt …

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Bild: Laby­rinth in Pisa, von P tas­so, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-sa-de«]