Neue PERRY RHODAN-Comicserie bei Cross Cult

Cover PR 1

Das war also eine der Geheim­nis­tue­rei­en: Es gibt einen neu­en PERRY RHODAN-Comic, der bei Cross Cult erschei­nen wird. Die ers­te Aus­ga­be kommt am 13.10.2015 auf den Markt, danach folgt alle zwei Mona­te ein wei­te­res Heft. Die Comics wer­den auch als eBook erhält­lich sein.

Aus­ga­be eins trägt den Titel DIE KARTOGRAPHEN DER UNENDLICHKEIT, für die Sto­ry zeich­net Kai Hirdt ver­ant­wort­lich, gezeich­net haben Mar­co Cas­tiel­lo und Micha­el Ati­y­eh. Zum Inhalt:

Mehr als 1500 Jah­re sind ver­gan­gen, seit Per­ry Rho­dan als ers­ter Mensch den Mond betre­ten hat und dort auf gestran­de­te Außer­ir­di­sche traf. Seit­dem hat die Mensch­heit die Milch­stra­ße und vie­le umlie­gen­de Gala­xien erkun­det. Per­ry Rho­dan und eini­ge Weg­ge­fähr­ten sind unsterb­lich gewor­den – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Ein Geist­we­sen hat ihnen soge­nann­te Zell­ak­ti­va­to­ren geschenkt, die ihre Kör­per nicht mehr altern las­sen.
Im Jahr 3540 ist Per­ry Rho­dan auf einer Mis­si­on mit unge­wis­sem Aus­gang. Er befeh­ligt das Fern­raum­schiff SOL mit rund 10.000 Per­so­nen Besat­zung. Unter ihnen sind vie­le der legen­dä­ren Mutan­ten: Men­schen und Außer­ir­di­sche mit schein­bar über­na­tür­li­chen Fähig­kei­ten. Irgend­wo im Uni­ver­sum gestran­det, suchen sie gemein­sam den Weg zurück zur hei­mat­li­chen Milch­stra­ße.
Ohne eine Spur kann die Suche Jahr­zehn­te dau­ern. Doch die ent­schei­den­den Hin­wei­se lie­fern mög­li­cher­wei­se DIE KARTOGRAFEN DER UNENDLICHKEIT.

Das Soft­co­ver im For­mat 17 x 26 cm hat 48 Sei­ten und wird zum Preis von 4,99 Euro ver­kauft wer­den. Zudem erscheint eine limi­tier­te Vari­ant­co­ver­aus­ga­be fĂĽr Mes­sen. Wei­te­re Details auf der Ver­lags­sei­te.

[Update:] Auf Nach­fra­ge ant­wor­te­te man mir, dass die eBook-Fas­sun­gen als PDF, ePub und mobi vor­lie­gen wer­den, damit steht offen­bar kein dedi­zier­tes For­mat für Comic-Apps auf Tablets zur Ver­fü­gung. Was ich scha­de fin­de, denn die klas­si­schen eBook-For­ma­te sind für Pro­gram­me wie bei­spiels­wei­se Comixolo­gy, Comics oder ComiC­at nicht gut geeig­net – und PDF ist eher Ärger­nis als sinn­voll.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Cross Cult

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