PR 2538 – »Aufbruch der LEUCHTKRAFT« – Uwe Anton & Robert Feldhoff

PR 2538

Die­ser Roman stellt in­so­fern in Novum dar, als dass er von zwei Au­to­ren ver­fasst wur­de. Tat­säch­lich hat Uwe Anton die vor­han­de­nen Tei­le des Ro­mans vom ver­stor­be­nen Ro­bert Feld­hoff auf­ge­grif­fen und dar­aus nun einen »gan­zen« Roman ge­macht. Doch zu­nächst zum In­halt:

Alas­ka Sa­ede­lae­re schlen­dert also durch die Stra­ßen von Ter­ra­nia, so völ­lig ent­spannt, wie es nur Un­sterb­li­che mit einer Plas­tik­mas­ke vor dem Ge­sicht kön­nen, als er be­merkt, dass er ver­folgt wird. Er stellt den Ver­fol­ger, der sich als ein An­dro­ide, ein Be­sat­zungs­mit­glied der LEUCHT­KRAFT, her­aus­stellt.
Ero­in Blit­zer – so sein Name – be­rich­tet Sa­ede­lae­re, dass Sam­bu­ri Yura ver­schwun­den ist und der Bord­rech­ner der LEUCHT­KRAFT der Mei­nung ist, Alas­ka kön­ne bei der Suche hel­fen.

Nun gut, Saede­lae­re eilt schnell nach Hau­se packt einen SERUN ein und schon geht’s mit einem Bei­boot zur LEUCHT­KRAFT. Vor ihrem Ver­schwin­den hat Sam­bu­ri Yura eine Nach­richt auf­ge­zeich­net: »QIN SHI ist er­wacht. Das BOT­NETZ steht be­reit.« Zum Zeit­punkt der Auf­zeich­nung be­fand sich die LEUCHT­KRAFT in der Ga­lais To­tem­hain. Also flugs nach To­tem­hain ge­flo­gen. Die Ga­la­xie ist ziem­lich weit weg, selbst der Kos­mo­kra­ten­rau­mer ist meh­re­re Wo­chen un­ter­wegs.

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