Keine Online-Aktivierung für SIMS 3

sims 3 cover

Offen­bar weh­te der Wind des Kun­denzorns über das mas­siv DRM-ver­seuch­te SPORE Publisher Elec­tro­nic Arts der­ma­ßen stark um die Ohren, dass man sich nun ent­ge­gen frü­he­ren Ankün­di­gun­gen ent­schied, das im Juni erschei­nen­de und von der Fan­ge­mein­de hän­de­rin­gend erwar­te­te SIMS 3 mit einem »her­kömm­li­chen« Kopier­schutz aus­zu­lie­fern. Auch die Beschrän­kung auf drei Com­pu­ter – wie bei SPORE – ist vom Tisch: Man kann das Spiel auf belie­big vie­len Rech­nern nut­zen, aller­dings muss zum Spie­len die Ori­gi­nal-DVD ein­ge­legt sein.

Die Ent­schei­dung ist zu begrü­ßen, wird doch hier sowohl von der über­zo­ge­nen Kun­den­gän­ge­lung abge­wi­chen und auch die kun­den­feind­li­che Online-Akti­vie­rung ist nicht mehr not­wen­dig. Das zeigt, dass sich die Kun­den nicht alles gefal­len las­sen müs­sen und laut­star­ke Pro­tes­te welt­weit (unter­stützt offen­bar durch zahl­lo­se rück­gän­gig gemach­te Käu­fe) durch­aus Erfolg haben kön­nen. Ein wei­te­rer Fak­tor könn­te die in den USA gegen EA auf­grund von Secu­ROM geführ­te Sam­mel­kla­ge sein.

SIMS 3 soll­te ursprüng­lich Mit­te Febru­ar erschei­nen, wur­de aber auf­grund von Pro­ble­men auf den 4. Juni ver­scho­ben.

Cover SIMS 3 – Copy­right 2009 Elec­tro­nic Arts

Erschienen: VON DOLCH UND STUNDENGLAS

von dolch und stundenglas

Im Arca­num-Fan­ta­sy-Ver­lag erschien die Antho­lo­gie VON DOLCH UND STUNDENGLAS, des­sen The­ma man im Janu­ar 2008 aus­ge­schrie­ben hat­te.

In der Phan­tas­tik spie­len unschein­ba­re Gegen­stän­de oft eine uner­war­te­te Rol­le. Nicht sel­ten genügt schon eine Unbe­dacht­sam­keit, um hin­ter der Fas­sa­de des All­täg­li­chen das Son­der­ba­re her­vor­tre­ten zu las­sen.

Den Autorin­nen und Autoren die­ser Antho­lo­gie gelingt es auf eine scho­ckie­rend ein­dring­li­che Wei­se den Leser zu fes­seln. Klei­ne Neben­schau­plät­ze ver­dich­ten sie geschickt und unmerk­lich zu phan­tas­tisch unheim­li­chen und wider­sprüch­li­chen Büh­nen.

Vor­hang auf für die meis­ter­haf­ten Spie­gel­wel­ten.

19 Autorin­nen und Autoren bestrei­ten den ers­ten Band der Antho­lo­gie­rei­he »Spie­gel­wel­ten«. Die­se Antho­lo­gie beinhal­tet aus­schließ­lich Geschich­ten aus dem Bereich der Phan­tas­tik.

Kneipe wegen »Heiliger Handgranate« evakuiert

Heilige Handgranate von Antiochia

Arbei­ter der Lon­do­ner Was­ser­wer­ke ent­deck­ten bei Tätig­kei­ten an einem Hydran­ten in Ost-Lon­don in einem Pub einen ver­däch­ti­gen Gegen­stand. Den mel­de­ten Sie der Poli­zei und kurz dar­auf wur­de nicht nur die gesam­te Gegend abge­sperrt, son­dern es fand sich auch noch ein Bom­ben­räum­kom­man­do ein. Bis­her nicht beson­ders spek­ta­ku­lär? Das ist wohl kor­rekt, wo das Gan­ze aber Mon­ty-Python-Züge annimmt, ist die Tat­sa­che, dass das Bom­ben­team eine geschla­ge­ne Stun­de brauch­te, um fest­zu­stel­len, dass es sich bei der ver­meint­li­chen Bom­be um eine Replik der »Hei­li­gen Hand­gra­na­te von Antio­chia« aus dem Film DIE RITTER DER KOKOSNUSS han­del­te, die – von den reli­giö­sen Impli­ka­tio­nen abge­se­hen – völ­lig harm­los ist. Man kann sol­che Nach­bau­ten für ca. 14 Pfund auf ebay erwer­ben.

Die Poli­zei sah sich eini­ger Kri­tik dar­über aus­ge­setzt, dass es eine Stun­de dau­er­te, um die Harm­lo­sig­keit des Gegen­stands zu erken­nen. Der Besit­zer des Pubs »Wind­mill« beklag­te sich über eine Stun­de Ver­dienst­aus­fall…

Bild: Hei­li­ge Hand­gra­na­te von Antio­chia, Sze­nen­fo­to, Copy­right Sony Pic­tures Home Enter­tain­ment

Dank an Kyr für den Hin­weis!

Oberverwaltungsgericht bestätigt Rundfunkgebühren für beruflich genutzte PCs

In der Vor­in­stanz hat­te der Rechts­an­walt Recht bekom­men, wel­cher der Ansicht war, dass er bereits Rund­funk­ge­büh­ren bezah­le und Rech­ner im Büro nicht zum Emp­fang von Radio oder TV da sei, son­dern zum Arbei­ten. Für mich eben­so nach­voll­zieh­bar wie für das Gericht. Die GEZ oder bes­ser die Rechts­ab­tei­lung des SWR zog aber vor die nächs­te Instanz, das Ober­ver­wal­tungs­ge­richts (OVG) Rhein­land-Pfalz in Koblenz. Das ent­schied anders.

Ein PC mit Inter­net­zu­gang sei ein neu­ar­ti­ges Rund­funk­emp­fangs­ge­rät im Sin­ne des Rund­funk­ge­büh­ren­staats­ver­trags und damit gebüh­ren­pflich­tig. Die tat­säch­li­che Nut­zung als Radio sei nicht erfor­der­lich, es genü­ge die Bereit­hal­tung. Die Gebüh­ren­pflicht für PCs mit Inter­net­an­schluss ver­sto­ße nicht gegen die ver­fas­sungs­recht­lich geschütz­te Infor­ma­ti­ons­frei­heit. Sie ver­hin­de­re auch die »Flucht aus der Rund­funk­ge­bühr« durch die Nut­zung von PCs und siche­re so die Grund­la­ge des öffent­lich-recht­li­chen Rund­funks.

Pikant wird das natür­lich haupt­säch­lich dadurch, dass das Finanz­amt jedem Selbst­stän­di­gen den Besitz eines inter­net­fä­hi­gen PCs vor­schreibt, weil man dar­über Steu­er­vor­anmel­dun­gen durch­führt, man hat also gar kei­ne Chan­ce, kei­nen inter­net­fä­hi­gen PC zu besit­zen. Damit wird die erho­be­ne GEZ-Gebühr zu einer Art erzwun­ge­ner Inter­net­steu­er. Schwer nach­voll­zieh­bar ist auch, war­um damit man­che Selbst­stän­di­ge drei­fach zah­len müs­sen: Zu Hau­se, für’s Auto und in der Fir­ma. Mei­ner Mei­nung nach Abzo­cke und unver­schäm­te öffent­lich-recht­li­che Geld­ge­ne­rie­rung pur.

Das Gericht hat aber glück­li­cher­wei­se wegen der grund­sätz­li­chen Bedeu­tung eine Revi­si­on vor dem Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt zuge­las­sen. In letz­ter Zeit hat­te eine Mehr­zahl deut­scher Gerich­te einer sol­chen Gebüh­ren­pflicht für beruf­lich genutz­te PCs eine kla­re Absa­ge erteilt, des­we­gen froh­lockt der Jus­ti­zi­ar des SWR mög­li­cher­wei­se zu früh: »Die­ses Urteil ist eine wich­ti­ge Etap­pe auf dem not­wen­di­gen Weg, Klar­heit in einer gebüh­ren­recht­li­chen Fra­ge zu erlan­gen, die durch sich wider­spre­chen­de Urtei­le ers­ter Instanz für den Gebüh­ren­zah­ler unüber­sicht­lich gewor­den war. Wir sehen auch einer mög­li­chen Revi­si­on des Urteils beim Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt mit Gelas­sen­heit ent­ge­gen.«

[sati­re] Für mich bedeu­tet die For­mu­lie­rung: Ich wer­de Kin­der­geld bean­tra­gen. Ich habe zwar kei­ne Kin­der, aber ich hal­te ein ent­spre­chen­des Gerät bereit. [/​satire] ;o)

Quel­len: Hei­se und Golem

KAFFEE, KUNST UND KAVIAR – Reinkarnationsthriller mit realen Personen

kaffee kunst und kaviar

Elben- und Dra­chen­er­de-Autor Alfred Bek­ker schrieb zusam­men mit Albert Baeu­mer unter dem Titel »Kaf­fee, Kunst und Kavi­ar – Letz­te Aus­fahrt Self­kant« bereits den zwei­ten Thril­ler einer Serie, in der rea­le Per­so­nen die Haupt­rol­len spie­len. Wie schon in dem Vor­gän­ger­band »Mer­ca­tor, Mord und Möh­ren« steht der real exis­tie­ren­de Lokal­re­por­ter Georg Schmitz im Mit­tel­punkt der blu­ti­gen Hand­lung – aber auch zahl­rei­che Neben­fi­gu­ren sind ech­ten Per­so­nen nach­emp­fun­den und tra­gen ihre tat­säch­li­chen Namen, wofür sie sich beim Ver­lag bewor­ben haben. Wäh­rend im ers­ten Fall um Georg Schmitz ein düs­te­res Geheim­nis aus dem spä­ten Mit­tel­al­ter die Mor­de moti­vier­te, geht es im neu­en, luxu­ri­ös aus­ge­stat­te­te­ten und reich illus­trier­ten Roman von Bek­ker & Baeu­mer um ein unbe­kann­tes Dürer-Bild, eine Lei­che im Beton­pfei­ler, deren Zei­ge­fin­ger auf ein Graf­fit­to deu­tet und einen wie­der­ge­bo­re­nen Künst­ler. Ein Trai­ler zu dem Roman ist unter www​.self​kant​ver​lag​.de online.

KAFFEE, KUNST UND KAVIAR
Alfred Bek­ker und Albert Baeu­mer
19,80 Euro
Paper­back
212 Sei­ten
Self­kant-Ver­lag Ltd.
ISBN-10: 3000262679
ISBN-13: 978–3000262678

www​.alfred​bek​ker​.de

TWILIGHT verkauft drei Millionen DVDs

twilight cover

Laut einer Pres­se­mit­tei­lung der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Sum­mit Enter­tain­ment wur­den von der Teen­ager-Vam­pirsch­mon­zet­te  TWILIGHT, der ja an den Kino­kas­sen bereits höchst ertrag­reich und ein Über­ra­schungs­block­bus­ter war, am ers­ten Ver­kaufs­tag drei Mil­lio­nen Sil­ber­schei­ben abge­setzt.

Zum Ver­kaufs­start am letz­ten Sams­tag wur­de in der Nacht zwi­schen Frei­tag und Sams­tag in diver­sen US-Städ­ten ein Mit­ter­nachts­ver­kauf unter dem Titel »TWILIGHT At Mid­night« ange­setzt und die­se Akti­on wur­de von den Fans offen­bar dank­bar und zahl­reich ange­nom­men.

Mit den drei Mil­lio­nen am ers­ten Tag ver­kauf­ten Exem­pla­ren reiht sich TWILIGHT in die Top fünf der Fil­me ein, die ähn­li­che Ergeb­nis­se am DVD-Erschei­nungs­ter­min ver­bu­chen konn­ten: PIRATES OF THE CARIBBEAN: AT WORLDS END, THE DARK KNIGHT, HARRY POTTER AND THE ORDER OF THE PHOENIX und TRANSFORMERS.

DVD-Cover TWILIGHT Two-Disc-Edi­ti­on, Copy­right 2009 Sum­mit Enter­tain­ment

Webseite für WILD THINGS

cover where the wild things are

War­ner ver­filmt gra­de WHERE THE WILD THINGS ARE (1963, dt. WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN) und hat nun eine Web­sei­te zum Film gestar­tet. Außer­dem sind ers­te Fotos aus dem Film bei Usa Today zu fin­den. Die Inhal­te der Web­sei­te sind noch spär­lich, das wird sich aber sicher­lich kurz­fris­tig ändern.

Spike Jon­ze (BEING JOHN MALKOVICH) führt Regie bei der Film­fas­sung von Mau­rice Send­aks klas­si­schem Kin­der­buch, das von Dave Eggers und Jon­ze selbst in ein Dreh­buch umge­ar­bei­tet wur­de. Es spie­len Cathe­ri­ne Kee­ner, Max Records, Mark Ruf­fa­lo, Lau­ren Ambro­se, James Gan­dol­fi­ni, Cathe­ri­ne O’Ha­ra und Forest Whita­ker.

US-Kino­start ist am 16. Okto­ber 2009.

Cover WHERE THE WILD THINGS ARE Copy­right 1963 Har­per & Row

Alfred Bekker: TUCH UND TOD

tuch und tod

Der ers­te Fall für den Nie­der­rhein-Schnüff­ler spielt in Kre­feld und Düs­sel­dorf.

TUCH UND TOD, der neue Thril­ler von Alfred Bek­ker, ist jetzt im Han­del. Zum ers­ten Mal schickt der Autor der Elben- und Dra­chen­er­de-Roma­ne sei­nen trau­ma­ti­sier­ten Ermitt­ler Ber­rin­ger ins Ren­nen gegen das Ver­bre­chen.
Er quit­tier­te den Poli­zei­dienst, nach­dem sei­ne Fami­lie einem Ver­bre­chen zum Opfer fiel, das nie völ­lig geklärt wur­de. Jetzt ermit­telt er als Pri­vat­de­tek­tiv und kämpft eben­so sehr gegen das Böse auf der Stra­ße wie gegen Wei­ße Kra­gen-Gangs­ter – aber die gefähr­lichs­ten Geg­ner sind die Dämo­nen in sei­nem eige­nen Kopf.
Er wohnt in einem Haus­boot im Düs­sel­dor­fer Hafen und man nennt ihn den Nie­der­rhein-Schnüff­ler. Unter­stützt wird er von einem arbeits­los gewor­de­nen Wach­mann und einer rotz­fre­chen Stu­den­tin, deren feh­len­der Fil­ter zwi­schen Gedan­ke und Wort das gan­ze Team oft in Teu­fels Küche bringt.
Der Tex­til­ba­ron Peter Gerath aus Kre­feld ruft den Ermitt­ler zu Hil­fe, nach­dem bereits zwei Anschlä­ge auf ihn ver­übt wor­den sind. Erst ver­geht sich jemand an Geraths Pfer­den, dann soll es dem Pro­du­zen­ten von High-Tech-Fasern selbst an den Kra­gen gehen.
Ber­rin­ger taucht in einen Sumpf des Ver­bre­chens. Die Tex­til-Mafia der Sei­den­stadt zieht die Samt­hand­schu­he aus und Tote pflas­tern das Kre­fel­der Par­kett. Doch auch die schrä­gen Cha­rak­te­re aus der Fami­lie des Tex­til­ba­rons haben gute Grün­de, sich des Patri­ar­chen zu ent­le­di­gen…

www​.Alfred​Bek​ker​.de

Alfred Bek­ker
TUCH UND TOD
2009, 240 Sei­ten, Kar­to­niert (TB), Deutsch
Dros­te Ver­lag
ISBN-10: 3770012488
ISBN-13: 9783770012480
9,95 Euro

NAUTILUS 61: Tierfantasy

cover nautilus 61

In der Tier­fan­ta­sy kön­nen Tie­re han­deln und spre­chen wie wir Men­schen. Dass aber die Rea­li­tät gar nicht so weit weg von der Phan­tas­tik ist, beweist in der aktu­el­len Aus­ga­be des Fan­ta­sy- und Kino-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik ein Sci­ence-Arti­kel mit ver­blüf­fen­den Fak­ten zu gedach­ten und tat­säch­li­chen Unter­schie­den zwi­schen Tier und Mensch.

Tie­risch mensch­lich geht es zu in der April-Aus­ga­be der NAUTILUS, denn tie­ri­sche Hel­den, Gestalt­wand­ler und Hero­en mit tier­haf­ten Attri­bu­ten sind der­zeit ein bestim­men­des The­ma der Phan­tas­tik: Im Kino wetzt Wol­veri­ne sei­ne ada­man­te­nen Klau­en, und der Mäu­se­held Despe­reaux ret­tet gleich ein ver­wun­sche­nes König­reich mit­samt Prin­zes­sin.

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