Unter dem Pflaster der Städte liegt zumeist nicht der vielbesungene Strand, oft jedoch verborgene Magie. Und glaubt man den Geschichten der Urban Fantasy-Autoren, dann gibt es keine Alligatoren in der Kanalisation, sondern dunkle Mächte in den Katakomben wie Vampire und Werwölfe. Das monatliche Fantasy-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik hat in seiner Oktober-Ausgabe die Magie der Städte erforscht.
In der am 18. September als Printausgabe erschienenen und schon seit dem 1. September online durchblätterbaren Ausgabe 67 der NAUTILUS geht es um das Genre der Urban Fantasy mit seinen hartgekochten Detektiven, städtischen Hexenmeistern und Vampiren und Werwölfen, das in Film, Roman und Comic untersucht wird: Die Forschungsreise beginnt bei der Entstehungsgeschichte von Jon J Muths Graphic Novel »M – Eine Stadt sucht einen Mörder« inkl. Interview mit dem Comic-Zeichner, führt über die »Nightside«-Romane von Simon R. Green zu den »Dunklen Fällen des Harry Dresden« von Jim Butcher bis zur Welt der »Wöchter«-Romane von Sergej Lukianenko, über deren Entstehung der Co-Autor Wladimir Wassiljew berichtet, und endet bei Feenreichen direkt vor der eigenen Haustür und schließlich in den Katakomben von Paris in den »Libri Mortis«-Romanen von Peter Schwindt. Besondere Porträts sind Raymond Chandler als dem literarischem Vater des Privatschnüfflers Philip Marlow gewidmet sowie der großen Fantasy-Lady Marion Zimmer Bradley zum zehnten Todestag. …
Innerhalb des Spieles WORLD OF WARCRAFT wird soeben, wie auch schon in den vergangenen Jahren, der Sonderevent »Braufest« begangen, der sich auf das ebenfalls derzeit stattfindende Oktoberfest bezieht. Vor der Zwergenhauptstadt Ironforge findet man Festzelte und Zwerge in krachledernem Outfit, untermalt von passender volkstümlicher Schrammelmusik (auf Hordenseite findet dasselbe vor der Orkhauptstadt Orgrimmar statt – Orks in bayerischem Gewand sind sehenswert…). Wie der Name schon nicht nur andeutet, dreht sich das Braufest unter anderem um Bier.
In vorpreschendem Gehorsam (oder möglicherweise aus Angst wegen des Jugendschutzes und der ohnehin derzeit stattfindenden – meist unsachlichen – Diskussionen um Computerspiele) hat Blizzard nun zwei Questen aus dem Spiel entfernt. Bei beiden musste man reichlich virtuelles Bier zu sich nehmen, um sie abschließen zu können: War man hinreichend bezecht (das wird übrigens begleitet von grafischen Effekten wie Froschaugenblick und nebligem Bild, sowie der Tatsache, dass die Spielfigur nicht mehr geradeauslaufen kann und im Chat zusätzliche »s« oder »hic»s nach dem Zufallsprinzip eingefügt werden), konnte man Wolpertinger oder rosa Elekks (Elefanten) sehen, die man dann fangen sollte. Was über mehrere Jahre niemanden störte, wurde gestern ohne viel Federlesens aus dem Spiel entfernt. Auf den US-amerikanischen Servern sind die entsprechenden Questen vorhanden.
Blizzard hält sich bis auf »Die Braufestquests ‘Parade der rosa Elekks’ und ‘Fangt die wilden Wolpertinger’ wurden entfernt um sicherzustellen, dass World of Warcraft Inhalte bietet, die mit regionalen Anforderungen bezüglich der Altersfreigabe konform sind« mit Aussagen zurück.
Mir ist bekannt, dass es hinsichtlich der Jugendfreigabe mit Gewalt Probleme geben könnte – aber bei rein virtuellem Biertrinken? Und andere Bezech-Questen sind noch vorhanden? Lächerlich! Insbesondere eingedenk der Tatsache, dass man die Questen dank eines neuen Objekts auch gänzlich ohne die Nutzung virtuellen Alkohols erfüllen konnte. Aber ich plädiere ja schon lange dafür, die Altersfreigabe für WOW auf mindestens 16, wenn nicht sogar 18, anzuheben.
Das MMORPG AION wird nach wie vor als heißer Anwärter darauf gehandelt, an der Vormachtstellung von WORLD OF WARCRAFT zu kratzen. Einen herben Rückschlag für Hersteller NC Soft bedeutete die überaus schlechte Kritik von Fachwelt und Spielern wegen der »Sicherheitssoftware« Gameguard, die eingesetzt werden sollte, um Betrug im Spiel (sogenanntes »Cheaten«) zu verhindern (wir berichteten). Gameguard wird von Fachleuten höchst negativ beurteilt, da es alle Anzeichen einer Schadsoftware hat, sich tief ins System eingräbt und kaum wieder entfernt werden kann.
Doch bei NC Soft wollte man sich den Europastart offenbar nicht verhageln lassen und gab deswegen bekannt, dass man hierzulande auf den Einsatz der Sicherheitssoftware (vorerst?) verzichtet. Bei der Betaversion des Spiels wurde Gameguard noch mitinstalliert. NC Soft: »Nach Analyse unserer Resultate aus der offenen Beta haben wir uns entschlossen, Gameguard zum Launch des Spiels nicht einzusetzen. Wir werden weiterhin daran arbeiten, Gameguard innerhalb AIONs kompatibel zu machen, aber im Moment ist es für uns das Wichtigste, dass unsere Spieler AION so problemlos wie möglich erleben können.«
Problemlos? Vorbesteller dürfen das Spiel bereits seit dem letzten Wochenende spielen, da der frühe Zugang ein Gimmick für solche Vorordern war. Theoretisch, muss man hinzufügen, denn es wird von massiven Problemen berichtet. Offenbar sind die Server völlig überlastet, Spieler klagen über bis zu sieben Stunden (!) Wartezeit bevor man sich einloggen kann, weiterhin wird von Serverabstürzen und kryptischen Fehlermeldungen gesprochen.
Da NC Soft sicherlich recht genau über die Anzahl der vorverkauften Exemplare informiert war, fragt man sich, warum hier nicht für die entsprechende Server- und Softwareinfrastruktur gesorgt wurde, weiterhin dürfte das für den offiziellen Start am Freitag Übles erwarten lassen. Der deutsche Support hüllt sich nach Angaben von gefrusteten Spielern offenbar weitestgehend in Schweigen und lässt diese im Regen stehen.
NC Soft reagiert eher flapsig: »Hand aufs Herz, wer hätte nicht mit Warteschlangen gerechnet? Ja, wir haben sehr viele Vorbesteller, aber trotz allem wollen wir nicht den Fehler machen, kurzfristig zu viele Server aufzustellen und dann später, wenn nicht alle gleichzeitig versuchen zu spielen, halbvolle Server zu haben.«
Erschwerend kommt hinzu, dass man für ein Gleichgewicht der Spielerzahl bei den beiden Fraktionen – Asmodier und Elyos – sorgen will, was dazu führt, dass man eventuell auf dem Wunschserver nicht die Seite spielen kann, die man gern möchte – was ebenfalls zu Unmut führen dürfte.
NC Soft sollte hier schnellstens nachbessern, um aus dem aufgehenden Stern nicht eine schnell verglühende Sternschnuppe werden zu lassen. Auf der anderen Seite: Erinnert sich noch jemand an den offiziellen Start von WORLD OF WARCRAFT? – der ging ebenfalls alles andere als glatt… :o)
Ende September erscheint im Atlantis Verlag DIE MAGISCHE LATERNE DES HERRN ZINKEISEN von Willy Seidel.
Willy Seidel (1887–1934) war ein bedeutender Vertreter der Phantastischen Literatur Deutschlands Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Sammlung DIE MAGISCHE LATERNE DES HERRN ZINKEISEN erschien erstmals 1930, mit der Geschichte »Das älteste Ding der Welt« enthält sie einen Klassiker der Schauerliteratur.
Das Titelbild stammt von Mark Freier, drei Innenillustrationen von Timo Kümmel. Der Titel erscheint als Hardcover (laminierter Pappband mit Lesebändchen, 260 Seiten, 14,90 EUR) ohne ISBN in der Edition Atlantis und wird nur direkt beim Verlag erhältlich sein. Die Auflage orientiert sich an der Anzahl der Vorbestellungen, es wird nur eine geringe Menge mehr gedruckt. Ein frühzeitiges Bestellen empfiehlt sich daher.
Die Ansage des Suchmaschinenprimus und derzeit Lieblingsfeindes der deutschen Verleger dürfte diesen weitere Schweissperlen und Zornesröte auf die Stirn treiben (auch wenn das momentan nur in den USA angeboten wird, sollte klar sein, dass man das Angebot international ausweiten dürfte):
Google kündigt an, rund zwei Millionen gemeinfreier Bücher aus seinem Fundus zum Ausdrucken anzubieten. Wer die Werke also nicht am Bildschirm lesen möchte, der kann sich eine Papierversion bestellen. Gedruckt werden sollen die Bücher von der Espresso Book Machine, einer Kombination aus Laserdrucker, Binde- und Schneidemaschine, die in Buchläden aufgestellt wird; sie wird vom New Yorker Unternehmen On Demand Books hergestellt und kostet ca. 100000 Dollar. Die Espresso Book Machine benötigt ca. vier Minuten, um aus einem 300-Seiten-Text ein fertiges Buch zu erstellen.
Die ca. 2 Millionen Bücher erschienen vor 1923 und damit ist ihr Urheberschutz abgelaufen – da hilft den Verlegern auch kein Lamentieren. Für Genre-Freunde dürfte einiges Interessantes darunter zu finden sein…
Die rasante, humorige Phantasikserie TOT ABER FEURIG, die im Gros von Tanya Carpenter und Melanie Wiechert bestritten wird. Darüber hinaus gibt es gelegentliche »Gastauftritte« von Alisha Bionda, die die Onlineserie auch redaktionell betreut und sporadisch eine durchgeknallte Journalistin in das Projekt einbringen wird. Hauptmerk dieser Serie wird die Ausrichtung auf das literarische »Augenzwinkern« sein und die Leser werden sehr schnell die Freude der Autorinnen am gemeinsamen Fabulieren erlesen können.
TOT ABER FEURIG unterhält die Literra-Besucher (weitestgehend) monatlich und wird künstlerisch von Andrä Martyna betreut.
Geplant sind neben den Kurzgeschichten, die nach und nach einen Episodenroman ergeben sollen, ein Glossar und eine Galerie, damit die Charaktere auch ein »Gesicht« für Sie bekommen. Lassen Sie sich überraschen!
Unter dem SPECIAL- Link finden Sie erste einführende Worte, aus denen Sie entnehmen können, was Sie in der Serie erwartet – darüber hinaus die erste Story MIDDEATH CRISIS.
Eines der großen Themen der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist chinesische Literatur. Auf Wunsch der chinesischen Zensurbehörde wurden nun zwei systemkritische Autoren, die an einem Symposium teilnehmen wollten von den Messeveranstaltern wieder ausgeladen. China hatte mit mit einem Boykott der zweitägigen Veranstaltung gedroht, sollten der Schriftsteller Bei Ling und seine Kollegin Dai Qing nach Frankfurt kommen dürfen.
Der Direktor der Buchmesse, Juergen Boos, verteidigte die eigene Entscheidung im Vorfeld des Symposiums: Er vertrat seinen Standpunkt, dass sowohl Bei Ling als auch Dai Qing nicht der Runde der Podiumsgäste angehörten; die sei von den fünf Organisatoren des Symposiums, unter anderem die chinesische Zensurbehörde, die Frankfurter Buchmesse und die Schriftstellervereinigung P.E.N., abgesprochen und stehe außer Frage. Bei Ling und Dai Qing habe man »nur als Teilnehmer« eingeladen. Update: P.E.N. distanziert sich inzwischen von der Darstellung, zugestimmt zu haben. P.E.N.-Generalsekretär Herbert Wiesner sagte gestern in einem Interview: »Wir machen bei der Nichteinladung oder Wiederausladung nicht mit. Das [die Unterdrückung der Meinungsfreiheit] ist ein Verstoß gegen unsere Charta.« Man dürfe sich dem Druck chinesischer Kader nicht beugen.
Erbärmlich, wie hier ein Land hofiert wird, das regelmäßig und völlig offen die Menschenrechte verletzt. Vielleicht hätte man es sich gründlicher überlegen sollen, China zu einem der Aufhänger der Buchmesse zu machen und dem totalitären Régime damit eine Möglichkeit zu geben, sich international weiter zu profilieren. In unserem Land ist die Meinungsfreiheit geschützt (bei den Bestrebungen unserer Politiker kann man nur ein »noch« hinzufügen), da kann es nicht angehen, dass man diese Meinungsfreiheit auf Wunsch chinesischer Despoten ohne große Bedenken wie eine heiße Kartoffel fallen läßt.
Die Handlungsweise der Verantwortlichen der Frankfurter Buchmesse ist beschämend und peinlich für Deutschland.
MTV haben wir zwei behind-the-screnes-Clips zu verdanken, die sich mit dem Remake des Sandalen-Klassikers CLASH OF THE TITANS (dt.: KAMPF DER TITANEN, 1981) beschäftigen. Es spielen unter anderem Liam Neeson (Zeus), Sam Worthington (Perseus), Ralph Fiennes (Hades) und Gemma Arterton (Io).
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Eine der Firmen, die mit am Lautesten über Musikpiraterie schimpfen und auch gern mal versuchen, ihren Kunden höchst illegal auf Musik-CDs ein Rootkit auf den Rechner zu schmuggeln ist Sony Music. Aber offensichtlich ist Musikklau im Großen Stil von einem Major Label betrieben in deren Augen möglicherweise kein Musikklau, sondern normales Geschäftsgebaren.
In Lateinamerika ist Alejandro Fernández alias »El Potrillo« einer der bekanntesten und erfolgreichsten Sänger, er hat mehrere Dutzend Hits produziert und zwei »Latin Grammys« erhalten. Bis vor Kurzem war er bei Sony Mexico unter Vertrag, der sieben CDs beinhaltete, allerdings löste er diesen Vertrag im letzten Jahr und schloss einen neuen mit Universal Music ab.
Sony war nun aber offensichtlich der Ansicht, dass kein bestehender Vertrag sie nicht daran hindern dürfe, dennoch Lieder, Fotos und Videos des Künstlers zu veröffentlichen. Warum auch, Verträge werden wohl nach der Ansicht von Sony Mexico überbewertet… Und so brachte man – man verzeihe mir den Ausdruck, aber mir fällt nichts anderes ein – kackendreist ein neues Album mit Stücken von Fernández heraus.
Der war darüber natürlich nicht gerade erfreut und ließ seinen Anwalt dem Label eine Unterlassungsaufforderung zustellen, die von diesem allerdings geflissentlich ignoriert wurde. Was interessiert so einen Musikmulti auch das Recht des Urhebers?
Der Anwalt schaltete die Polizei ein, die starteten eine Razzia bei Sony in Mexico City und beschlagnahmten 6397 Exemplare der beanstandeten CD sowie ein Master und Cover-Art.
Sony ist übrigens der Ansicht, rechtmäßig zu handeln, wenn sie Stücke, die bei den vorigen sieben Alben keine Verwendung fanden, in ein achtes packen und gegen den erklärten Willen des Künstlers veröffentlichen. Fernández´ Anwalt Jose Luis Caballero sieht das anders: »Es steht völlig außer Frage, dass der Vertrag auf sieben Alben beschränkt war.«
Endgültig entscheiden wird nun ein mexikanisches Gericht. Kein Wunder, dass die Major Labels von manch einem als »Content Mafia« bezeichnet werden… Angesichts des dauerhaften und lauthalsen Lamentierens über Musikpiraterie ist das Verhalten von Sony aber in meinen Augen höchst fragwürdig.
Bild: Alejandro Fernández August 2008, aus der Wikipedia
Dumm nur, wenn dann Burda dabei erwischt wird, sich im Internet schamlos an den Werken Dritter zu bedienen, selbstverständlich ohne dafür zu bezahlen, oder auch nur den Urheber zu nennen. Soviel zu »Paid Content«… Richtig peinlich wird es dann für den Verlag, wenn man versucht, den rechtmäßigen Forderungen des Urhebers auszuweichen – offensichtlich nach dem Motto: »Das sitzen wir aus, wir haben den längeren Atem (und die besseren Rechtsanwälte)«.
Ich wünsche Mary viel Erfolg und einen Richter mit Ahnung (auf die kann man ja nur hoffen).
Edit: Dazu passt thematisch übrigens prima das Internet-Manifest führender Netzaktivisten und Blogger.
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