Was das Geschäft dann wieder bremsen dürfte, sind voraussichtliche Verkaufspreise um 300 Euro und höher (inakzeptabel, wird sich aber sicher nach unten ändern) sowie die Tatsache, dass selbstverständlich beide Anbeiter auf massives Digital Rights Management setzen. Beide Leser nutzen eine E‑Paper-Variante, die einer Darstellung wie man sie aus Büchern kennt nahe kommen soll und erfreulich wenig Strom verbraucht. Der Sony-Reader beispielsweise soll mit einer Akkuladung 7500 Seiten darstellen können.
Sony will bereits auf der Buchmesse bekannt geben, mit welchen Partnern (sprich: Verlagen) man in Deutschland zusammen arbeiten will.
Bild: Sony PRS-505, aus der Wikipedia