SPY – Susan Cooper Undercover
Eigentlich sitzt Susan Cooper in einem Großraumbüro in Langley, und unterstützt ihren Agenten mit Hilfe von Überwachungskameras, Satellitenaufnahmen und Computerhacks bei seinen kniffligen Spionagearbeiten. Und da gute Partnerschaft oftmals gewisse Grenzen aufweicht, ist Susans Gefühlswelt auch vollkommen auf ihren gutaussehenden, und äußerst charmanten Agenten Bradley Fine gerichtet. Doch widrige Umstände erzwingen für Susan Cooper den Umstand, die Geborgenheit des Büros hinter sich zu lassen. Sie muss hinaus in die Welt von hinterhältigen Gangstern, skrupellosen Terroristen und eiskalten Agenten. Soweit unterscheidet sich SPY von einem James-Bond-Film. Und da Regisseur Paul Feig davon überzeugt war, nie bei einem Bond-Film Regie führen zu dürfen, hat er genug Punkte bei Centfox gesammelt, um sich seine eigene Version eines Bond-Filmes verwirklichen zu können. BRAUTALARM und TAFFE MÄDELS waren die zwei entscheidenden Aushängeschilder für Feig, der als Chick-Flicks konzipierte Streifen in ihrem Verlauf zu bester Männerunterhaltung gestalten wusste, ohne dabei sein weibliches Publikum zu verlieren.
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