Electronic Arts´ Schnüffelsoftware Origin dressieren

Auf der Sei­te des Com­pu­ter­spie­le­ma­ga­zin GAMESTAR wer­den lega­le Metho­den auf­ge­zeigt, mit denen man ELECTRONIC ARTS´ Schnüf­fel­pro­gramm Ori­gin dres­sie­ren kann, so dass es kei­ne Infor­ma­tio­nen nach Hau­se tele­fo­nie­ren kann. Die Metho­de, die Soft­ware mit einem Sand­box-Tool ein­zu­sper­ren, oder ihr die Kom­mu­ni­ka­ti­on anch außen mit einer Fire­wall zu ver­bie­ten ist recht­lich deut­lich unpro­ble­ma­ti­scher als jene, eine gecrack­te Ver­si­on von BATTLEFIELD 3 ein­zu­set­zen. Letz­te­res ist durch die Nut­zungs­be­din­gun­gen nicht erlaubt und könn­te zur Sper­rung des Kon­tos füh­ren.

Mit einer der geschil­der­ten Metho­den wird Ori­gin in eine Sand­box ein­ge­sperrt, also einen abge­schlos­se­nen Teil des Sys­tems, genau­er der Fest­plat­te. GAMESTAR schreibt dazu:

Mit dem Free­ware-Pro­gramm Sand­bo­xie kön­nen Sie EAs Schnüf­fel­soft­ware in eine vir­tu­el­le Fest­plat­ten-Par­ti­ti­on ver­ban­nen, in der es sich selbst aus­spio­nie­ren kann.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist das Sper­ren mit­tels der Win­dows-Fire­wall. Ob bei­des dau­er­haft funk­tio­niert, oder ob EA ver­sucht, mit Patches etwas dage­gen zu unter­neh­men wird die Zukunft zei­gen. Die Nut­zung von Sand­bo­xie ist nicht ganz tri­vi­al, der Arti­kel ver­linkt aber auf ein Tuto­ri­al.

Dank an Roger Lewin für den Hin­weis!

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