PR2558 – DIE STADT AM ENDE DES WEGES – Marc A. Herren

Es ist schon eine gan­ze Zeit her, dass wir Alas­ka Saede­lae­re ver­lies­sen. Das war in 2539 (SCHREINE DER EWIGKEIT), eben­falls von Marc A. Her­ren ver­fasst. Sieht so aus, als ob die­ser sich mit dem »kos­mi­schen Men­schen« Saede­lae­re aus­ein­an­der zu set­zen hät­te.

Wir erin­nern uns, Alas­ka ist mit der Kos­mo­kra­ten­wal­ze LEUCHTKRAFT unter­wegs, um die Entho­nin Sam­bu­ri Yura zu fin­den. Dazu hat sie ihm ver­steck­te Koor­di­na­ten mit­tels ihrer Stern­ju­we­len »zukom­men« las­sen. Auch DAN der Bord­rech­ner der LEUCHTKRAFT hat kei­ne Ahnung, wo das nun wie­der sein soll, typi­scher Fall von Kos­mo­krat­entech­nik, die im ent­schei­den­den Moment immer nichts nützt.
So ist Alas­ka anfäng­lich auch mal wie­der in einem Bereich der LEUCHTKARFT, der nicht unter DANs Kon­trol­le steht. Alas­ka glaubt, dass es sich dabei um ein Refu­gi­um von Sam­bu­ri Yura han­delt und sich die Umge­bung aus Tei­len des Bewusst­seins des/​der Besucher/​s immer neu erzeugt.

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