Erschienen: Band vier von PERRY RHODAN – DIE CHRONIK

Erschienen: Band vier von PERRY RHODAN – DIE CHRONIK

Beim Han­ni­bal-Ver­lag ist Ende April der vier­te Band von PERRY RHODAN – DIE CHRONIK erschie­nen. In die­ser Buch­rei­he befas­sen sich die Autoren mit der Geschich­te der lang­le­bi­gen deut­schen SF-Serie um den gleich­na­mim­gen Prot­ago­nis­ten. Band vier befasst sich mit den Seri­en­jah­ren 1996 bis 2008 und wur­de von Dr. Rai­ner Nagel und Alex­an­der Huis­kes ver­fasst. Der Wasch­zet­tel liest sich wie folgt:

Lan­ge schon war er ange­kün­digt, jetzt ist er end­lich da: Fach­kun­dig ver­fasst von einem neu­en Autoren­team erscheint nun der heiß ersehn­te vier­te Band der PERRY RHO­DAN-Chro­nik. Dr. Rai­ner Nagel und Alex­an­der Huis­kes haben sich die Ent­wick­lung der Sci­ence-Fic­tion-Legen­de von 1996 bis 2008 vor­ge­nom­men, eine Zeit, in wel­cher der PERRY-RHODAN- Kurs maß­geb­lich von Robert Feld­hoff geprägt wur­de, der für die Serie einen neu­en, zyklus­über­grei­fen­den Kurs ent­warf – wie das The­ma THOREGON zeigt, das der Serie zwi­schen Band 1800 und Band 2199 wesent­li­che Impul­se gab.
Nicht nur die SF-Welt, son­dern auch die rea­le änder­te sich in die­sen Jah­ren. Sie wur­de digi­tal, und PERRY RHODAN zog mit: Neben Hör­bü­chern, Brett‑, Rol­len- und Sam­mel­kar­ten­spie­len ent­stan­den Spie­le für PC und Han­dy. Die Serie selbst erleb­te den ver­stärk­ten Ein­satz bekann­ter »Gast­au­toren« sowie eine deut­li­che Aus­wei­tung von Neben­pro­duk­ten wie Mini­se­ri­en und Taschen­buch­rei­hen. Und auch das PERRY RHO­DAN-Fan­dom begann eine grö­ße­re Rol­le zu spie­len, die von den Autoren ent­spre­chend gewür­digt wird.
Zahl­rei­che Aus­zü­ge aus zeit­ge­nös­si­schen Tex­ten, Arbeits­pa­pie­ren, Rezen­sio­nen und Inter­views run­den die Beschrei­bung der Gescheh­nis­se eben­so ab wie Kurz­vor­stel­lun­gen neu­er Autoren. Band 4 prä­sen­tiert ein umfas­sen­des und detail­lier­tes Bild der Ära Feld­hoff – hier wer­den auch lang­jäh­ri­ge PERRY RHO­DAN-Leser viel Neu­es entdecken!

Als Hard­co­ver kos­tet das 528 Sei­ten star­ke Werk 29,99 Euro. Auf der arg aus der Zeit gefal­len wir­ken­den Web­sei­te des Ver­lags (sehr retro) ist kei­ne Spur eines Hin­wei­ses auf ein eBook zu fin­den, laut Ama­zon gibt es aber eins und das kos­tet 9,99 Euro.