Ju Honisch: Wölfe, Werwölfe und Schwingen aus Stein – Begegnungen im Wilden Wald

Werwolf von Neuses

Der Betrei­ber von Phan­ta­News hat mich net­ter­wei­se wie­der mal auf sei­ne Sei­te los­ge­las­sen, damit ich kund und zu wis­sen geben kann, dass es ein neu­es Buch von mir gibt: SCHWINGEN AUS STEIN. Doch hier schrei­be ich erst ein­mal über etwas ande­res:

Wöl­fe, Wer­wöl­fe und Schwin­gen aus Stein – Begeg­nun­gen im Wil­den Wald

In der Sechs­ten Tafel des Gil­ga­mesch-Epos lesen wir:

Da du den Hir­ten, den Hüter lieb­test,
Der stän­dig dir Aschen­ku­chen geschich­tet,
Täg­lich dir Zick­lein geschlach­tet hat­te,
Hast du ihn geschla­gen, in einen Wolf ver­wan­delt:
Die eige­nen Hir­ten­kna­ben ver­ja­gen ihn nun,
Und sei­ne Hun­de bei­ßen ihn in die Schen­kel.

Dies ist die aller­ers­te schrift­li­che Erwäh­nung eines Men­schen, der in einen Wolf ver­wan­delt wird.

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