Bandits Kommentar: Des HOBBITS holpriges Ende
Was bleibt einem denn anderes übrig? Man kommt ja nicht umhin. Noch 161 Minuten zuvor ging man mit gemischten Gefühlen aus dem Kino, weitere 169 Minuten später sind die Gefühle eindeutiger. Aber gibt man dann gleich auf? Es heißt, die Hoffnung stirbt zuletzt, und so war es auch bei der HOBBIT-Trilogie. Und die Hoffnung stützte sich auf das, was einem schon SMAUGS EINÖDE so exaltiert präsentierte, nämlich das Spektakel. Die Titeländerung Anfang des Jahres nahm dann schon mit wenigen Worten vorweg, dass sich daran vielleicht nichts ändern würde. Was kann man also sagen, außer das Peter Jackson liefert, was er verspricht. Aber nach knapp acht Stunden in Mittelerde wird es endlich Zeit, nach Hause zu kommen. Und vielleicht einmal eine Weile dort zu bleiben.
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