Bandit bespricht: MISTER LINK – Ein Fellig Verrücktes Abenteuer

MISSING LINK – Bun­des­start 30.05.2019

110 Kulis­sen für 65 Dreh­or­te. Das ist selbst für einen kal­ku­lier­ten Block­bus­ter eine beacht­li­che Men­ge. Zei­chen­trick und am Com­pu­ter ani­mier­te Fil­me tun sich hier­bei auch – ver­hält­nis­mä­ßig – ein­fach. Die Figu­ren wur­den 20% klei­ner model­liert, als in Stop-Moti­on Fil­men üblich ist, damit die größ­te Figur, mit vier­zig Zen­ti­me­tern, noch gut zu hand­ha­ben war. Manch­mal waren bis zu 91 Teams waren gleich­zei­tig mit stän­dig 47 Moti­on-Con­trol Kame­ra­vor­rich­tun­gen im Ein­satz. Von den 1500 Kame­ra­ein­stel­lun­gen, war der Com­pu­ter bei 460 Ein­stel­lun­gen von­nö­ten, um diver­se Sets optisch zu ver­grö­ßern, eben­so vie­le wur­den für Effek­te gebraucht, und 320 für Ani­ma­tio­nen. Aber kein Com­pu­ter bei den Figu­ren, da ist alles gute alte Hand­ar­beit. Will­kom­men in der Welt von Mis­ter Link, der ger­ne Sus­an genannt wer­den möch­te.