DAS HÖCHSTE MASS AN HINGABE – Michael A. Martin und Andy Mangels
ENTERPRISE hat keiÂnen guten Ruf, weder bei Fans noch bei »norÂmaÂlen« FernÂsehÂzuÂschauÂern – verÂsteÂhen kann ich das allerÂdings nicht, mir hat die Serie ausÂgeÂsproÂchen gut gefalÂlen. MögÂliÂcherÂweiÂse war der Plan, bei einer STAR TREK-Serie einen eine ganÂze StafÂfel ĂĽberÂspanÂnenÂden HandÂlungsÂboÂgen zu verÂwenÂden kein guter, obwohl so etwas bei DS9 ganz gut funkÂtioÂniert hatÂte. In Sachen der RaumÂstaÂtiÂon waren die EpiÂsoÂden jedoch eher lose verÂknĂĽpft, bei ENTERPRISE durfÂte man im PrinÂzip keiÂne verÂpasÂsen – das konnÂte man dem US-PubliÂkum offenÂbar 2003 in dieÂser Form noch nicht geben.
AufÂgrund meiÂner SymÂpaÂthien fĂĽr die Serie um die AbenÂteuÂer des frĂĽÂhen RaumÂschiffs EnterÂpriÂse ging ich dann auch froÂhen Mutes an den Roman herÂan, der der BeschreiÂbung nach in der dritÂten StafÂfel spieÂlen sollÂte. Doch auch meiÂne SymÂpaÂthien konnÂten nicht dafĂĽr sorÂgen, dass der Roman besÂser wurÂde.
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DAS HĂ–CHSTE MASS AN HINGABE – MichaÂel A. MarÂtin und Andy ManÂgelsWeiÂterÂleÂsen »