ATTACK THE BLOCK is a crackin’ motherf***er
Ein GenÂre-Mix funkÂtioÂniert nur dann, wenn man die entÂspreÂchenÂden GenÂres auch beherrscht. Autor und RegisÂseur Joe CorÂnish lebÂte selbst in SĂĽd-LonÂdon. Mit von Gangs regierÂten StraÂĂźen und WohnÂblocks volÂler SoziÂalÂhilÂfeÂempÂfänÂgern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch bescheiÂniÂgen, das er seiÂne HausÂaufÂgaÂben in Sachen AliÂen-InvaÂsiÂon gemacht hat. Es ist kein lusÂtiÂger Film, keiÂner, der in jeder zweiÂten ZeiÂle einen ReiÂĂźer bringt, sonÂdern seiÂnen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu dieÂser durchÂweg unterÂhaltÂsaÂmen KurzÂweil. Der eigentÂliÂche SpaĂź ergibt sich allein aus der wunÂderÂsam anmuÂtenÂden Mischung von SoziÂal-DraÂma und AliÂen-InvaÂsiÂon. Mit den StilÂmitÂteln beiÂder GenÂres zauÂberÂte CorÂnish einen sehr geradÂliÂniÂgen und aufs WesentÂliÂche konÂzenÂtrierÂten Film. Hier ist die AtmoÂsphäÂre genauÂso gelunÂgen wie das schnörÂkelÂloÂse TemÂpo.
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