Der DortCon 2011 – oder: »Das Geheimnis von Raum 112«

In mei­nem Leben bin ich bereits auf einer Men­ge Cons gewe­sen, in den 90ern war die hef­ti­ge Zeit wäh­rend der man an fast jedem Wochen­en­de auf irgend­wel­chen Ver­an­stal­tun­gen her­um hing. Seit mich Freun­de 1988 zu Fol­low geschleppt hat­ten, waren das selbst­ver­ständ­lich hau­fen­wei­se Cons, die sich um Magi­ra dreh­ten, aber auch im STAR TREK-Fan­dom habe ich mich her­um­ge­trie­ben und auch kei­ner­lei Scheu das zuzu­ge­ben. :o)
Rela­tiv sel­ten besuch­te ich jedoch rei­ne SF-Cons, abge­se­hen von ein­mal SF-Tage NRW (oder so ähn­lich) in Düs­sel­dorf – aber das war in grau­er Vor­zeit, ich erin­ne­re mich an ein Vor­füh­rung des nagel­neu­en MOON 44 (1990) und dass Ter­ry Prat­chett ein bril­li­an­ter Gast­star war. Vor unge­fähr zwei oder drei Jah­ren war ich dann erst­ma­lig auf einem Colo­nia­Con, wenn­gleich dort nach mei­nem Ein­druck eher der Heft­ro­man zen­tra­les The­ma ist, denn die »rei­ne Leh­re der SF«. :o)

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