David M. Kelly: MATHEMATICS OF ETERNITY

Wenn mir ein Roman als Sci­ence Fic­tion Sto­ry im Noir-Stil ange­dient wird, dann muss ich natür­lich sofort einen zwei­ten Blick wer­fen, das hört sich genau nach mei­nem Beu­te­sche­ma an.

Und der Anfang des Romans macht dem dann auch sofort alle Ehre und zumin­dest ich stell­te mir das Gesche­hen am Anfang vor dem inne­ren Auge in hart­kon­tras­ti­gen Schwarz­weiß­tö­nen vor.

Im wei­te­ren Ver­lauf des Buches ten­diert das dann aller­dings mehr in Rich­tung her­kömm­li­che­rer SF, auch wenn der Autor der Idee eigent­lich treu bleibt.