Wenn der Herr Cynx mir ein Buch wärmstens ans Herz legt, dann gibt es keine weiteren Fragen, ich lese das. Wenn er zusätzlich noch darauf hinweist, dass es äußerst geeklastig ist und er sich in Rekordzeit durchgefräst hat, erst recht. Diesmal handelt es sich um den Science Fiction-Roman READY PLAYER ONE von Ernest Cline und der dreht sich um virtuelle Realitäten, MMOs, Computerspiele, Dungeons & Dragons und andere Pen&Paper-Rollenspiele, die 80er Jahre, Fernsehserien, eine epische Quest und die Zukunft des Jahres 2044. Bei der Zusammenstellung kann ich gar nicht anders, als es zu lesen und es hat sich maximal gelohnt. Das letzte Buch, das ich derart schnell und fasziniert inhaliert habe, war Cory Doctorows LITTLE BROTHER.
Dabei hätte man angesichts der vielen Geek-Versatzstücke die Befürchtung hegen können, dass der Autor seinen Roman einfach nur damit vollknallt und die Story dabei auf der Strecke bleibt, aber genau das Gegenteil ist glücklicherweise der Fall. Doch gehen wir mal in medias res. Schnell eine Münze in den Automaten geworfen und …
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