Ingrid Pointecker – HERBSTSPLITTER

Cover Herbstsplitter

HERBSTSPLITTER – bereits der Titel läßt Böses erah­nen, denn was soll man sich unter einer zer­trüm­mer­ten Jah­res­zeit vor­stel­len? Gewiß, er klingt roman­tisch, und tat­säch­lich spielt der größ­te Teil der Hand­lung auch in jenen Mona­ten, in denen wel­ke Blät­ter von den Bäu­men fal­len. Was es jedoch mit den »Split­tern« auf sich hat, bleibt im Dun­keln. Wie so manch ande­res auch.

Mei­ne eigent­li­che Rezen­si­on ist recht aus­führ­lich gera­ten, wid­met sich den ein­zel­nen Män­geln, die mir auf­ge­fal­len sind, und ergeht sich bis­wei­len auch in Sar­kas­mus. Da man natür­lich nicht erwar­ten kann, daß sich jeder die 25 Sei­ten vor­knöpft (bei ein­fa­chem Zei­len­ab­stand und einer Schrift­grö­ße von Zwölf), habe ich an die­ser Stel­le eine Kurz­ver­si­on ver­faßt.

(Die Lang­ver­si­on der Bespre­chung fin­det sich am Ende des Arti­kels zum Her­un­ter­la­den als PDF und ePub, Anm. d. Red.)