Nachdem sich in Sachen STAR WARS im Kino bei Lucasfilm lange Zeit sehr wenig tat und man sich auf Streamingserien konzentrierte (die ihnen jetzt zu teuer wurden), passiert mal wieder was in der Hinsicht. Zum einen natürlich THE MANDALORIAN & GROGU, aber eben auch STAR WARS: STARFIGHTER.
Bei diesem Film führt Shawn Levy (DEADPOOL & WOLVERINE, FREE GUY) Regie und die Produktion hat soeben begonnen, deswegen hat man jetzt die Besetzung bekannt gegeben: Dass Ryan Gosling die Hauptrolle übernehmen soll war schon bekannt, dazu gesellen sich jetzt Flynn Gray, Matt Smith, Mia Goth, Aaron Pierre, Simon Bird, Jamael Westman, Daniel Ings, und Amy Adams. Da sind schon bemerkenswerte Namen dabei.
STARFIGHTER soll in einer Zeitperiode im STAR WARS-Universum handeln, »in der noch nie ein Film oder eine Serie gespielt hat« und es soll um vollkommen neue Figuren gehen. Bestätigte Details zum Inhalt stehen noch aus, allerdings heißt es, diese »völlig neue Zeit« sei fünf Jahre nach RISE OF SKYWALKER …
Der Film wird von Levy und Kathleen Kennedy produziert. Ausführende Produzenten sind Ryan Gosling, Dan Levine, Mary McLaglen und Josh McLaglen. Das Drehbuch stammt von Jonathan Tropper (THE ADAM PROJECT, SEE).
Im US-Kino soll STAR WARS: STARFIGHTER am 28. Mai 2027 veröffentlich werden, also bei uns vermutlich einen Tag vorher.
Promografik Copyright LucasFilm, Ryan Gosling und Flynn Gray am Set von STAR WARS: STARFIGHTER. Foto von Ed Miller.
Es ist schon ein wenig ironisch: Da produziert Disney mit ANDOR eine der besten STAR WARS-Serien aller Zeiten – von Kritikern gefeiert, von Fans geliebt – und dann kommt ausgerechnet vom Showrunner die Hiobsbotschaft: »Streaming ist tot«.
Diese bemerkenswerte Aussage machte Tony Gilroy, Showrunner von ANDOR, auf dem ATX Television Festival. Während der Verhandlungen zur zweiten Staffel wurde ihm von Disney mitgeteilt, dass das Studio nicht mehr das Geld habe wie früher. Sicherlich eine bittere Pille für den Mann, der aus dem STAR WARS-Universum eine erwachsene, politisch aufgeladene Geschichte über Faschismus und Widerstand geformt hat.
Die Zahlen sind durchaus beeindruckend – und erschreckend zugleich. Für die gesamten 24 Episoden von ANDOR (beide Staffeln) hat Disney stolze 650 Millionen Dollar ausgegeben, das ist mehr als so mancher Blockbuster-Film kostet. Gilroy berichtet, dass er während der ersten Staffel praktisch keine kreativen Vorgaben erhielt – Disney ließ ihn machen, selbst als die Serie mit dem berühmten »Fuck the Empire«-Ausspruch für Diskussionen sorgte.
Doch dann kam die Ernüchterung. Für die zweite Staffel musste Gilroy um das Budget kämpfen, mehrere Handlungsstränge mussten gestrichen werden. Die kreative Freiheit blieb zwar bestehen, aber die finanziellen Ressourcen wurden drastisch gekürzt.
Disney CEO Bob Iger hatte bereits bestätigt, dass Streaming dem Konzern vier Milliarden Dollar Verluste beschert hat. Der Misserfolg von teuren Produktionen wie THE ACOLYTE – die über 200 Millionen Dollar kostete, aber wenige Zuschauer anlockte – führte offenbar zu einem Umdenken. Die Folgen sind bereits spürbar: THE ACOLYTE wurde nach einer Staffel abgesetzt, die bei Faninnen relativ beliebte Show SKELETON CREW schaffte es nicht in die Nielsen-Charts und Disney kündigte massive Stellenkürzungen in den Film- und TV-Abteilungen an. Hunderte von Arbeitsplätzen in den Bereichen Casting, Marketing und Produktion fallen weg. Und sollen wohl irgendwie durch »KI« ersetzt werden.
Und auch außerhalb von STAR WARS wurden die Mittel gekürzt, auch Marvel-Produktionen waren betroffen: DAREDEVIL: BORN AGAIN hatte ebenfalls unter Budgetkürzungen zu leiden – was dabei heraus kam, war nicht wirklich sehenswert und zudem bemüht und stellenweise sinnlos gewalttätig, was sich in den vergleichsweise geringen Zuschauerzahlen niederschlug.
Der Fokus verlagert sich dem Vernehmen nach wieder auf Kinofilme. THE MANDALORIAN & GROGU kommt im Mai 2026 in die Kinos, und dessen Erfolg wird wohl darüber entscheiden, ob weitere Star Wars-Filme folgen werden. KENOBI Staffel 2? Abgesagt. THE BOOK OF BOBA FETT Staffel 2? Ebenfalls begraben. Für Genre-Fans ist das ein herber Rückschlag. Gerade Serien wie ANDOR zeigten, dass komplexe, erwachsene Science Fiction auf Streaming-Plattformen funktionieren kann. Doch die aufgeblähten Budgets brachten das Streaming-Modell offenbar an seine Grenzen.
Experten sehen die Entwicklung kritisch: Am Ende bleiben wohl nur drei, vier große Streaming-Anbieter übrig – Netflix, Amazon, Disney und vielleicht noch Apple TV+. Dabei wird das Gebotene immer mehr dem alten US-Kabelfernsehen ähneln: Man zahlt Premium-Preise, muss aber trotzdem Werbung schauen (falls die Zuschauer°Innen mitspielen, schon seit einiger Zeit ist aufgrund der kundenfeindlichen Sperenzchen der Anbieter wieder ein Trend zu P2P-Plattformen erkennbar). Gilroys Enthüllungen zeigen ein Dilemma auf: ANDOR ist eines der wenigen Projekte, bei denen man sagen kann »das Geld war gut investiert«. Die Serie wird vermutlich auch in 30 Jahren noch als Meisterwerk gelten. Doch in der aktuellen Kostenrealität wird es wohl keine vergleichbaren Produktionen mehr geben.
Für STAR WARS-Fans bleibt die Hoffnung auf Staffel zwei von AHSOKA – eine der wenigen Serien, die überlebt haben. Ob sie allerdings mit dem gleichen Budget und der gleichen kreativen Freiheit produziert wird wie ihre Vorgänger, steht in den Sternen. Oder sollte man sagen: in einer weit, weit entfernten Galaxie, in der Streaming einst Imperator war und jetzt in einen tiefen Schacht fällt?
Verschiedenen Informationen zufolge will man im Maus-Haus zukünftig bei Produktionen vermehrt auf KI setzen. Ob ich das sehen will? Ich werfe mal einen Blick in meine Kristallkugel und prophezeihe: Nein. Für billig produzierten KI-Schrott werde ich ganz sicher kein Geld ausgeben. Netflix, Apple TV+, Disney+ und Co. haben sich mit ihrer aggressiven Verdrängungspolitik und der damit einher gehenden immer teureren Produktion von Streaming-Blockbustern, um die Konkurrenten in den Schatten zu stellen und Abos zu generieren, selbst ein Bein gestellt. Und natürlich auch mit den letzten Preiserhöhungen und der Einführung von Werbung.
TALES OF THE UNDERWORLD ist eine neue Animationsserie aus dem STAR WARS-Universum, die am Force-Day, also am 4. Mai 2025, beim Streamingdienst Disney+ starten wird.
Der Sechsteiler dreht sich um Protagonisten »außerhalb des Gesetzes«, dem Trailer nach zu urteilen um die Kopfgeldjäger Asajj Ventress und Cad Bane. Vorher hatte es bereits die Serien TALES OF THE JEDI und TALES OF THE EMPIRE gegeben, die bislang unbekannte Aspekte bekannter Protagonisten aus dem STAR WARS-Universum betrachteten.
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Am 22. April 2025 startet die zweite und letzte Staffel der ungewöhnlichen STAR WARS-Serie ANDOR. Ungewöhnlich deswegen, weil sie die Rebellion in einer für dieses Franchise ungewöhnlich realitätsnahmen und düsteren Form beleuchtet. Eine Rebellion gegen ein faschistisches Empire ist kein Kindergeburtstag, eine Lektion, auf die sie in den USA genau schauen sollten. Die Serie wird dem Vernehmen nach nahtlos in den Film ROGUE ONE übergehen.
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Eins kann man zur ersten Staffel ANDOR ganz klar sagen: Dieses STAR WARS ist anders. Die Grundgene sind noch deutlich erkennbar, aber die Inszenierung ist doch deutlich anders als das sonstige bonbonfarbene Science-Fantasy-Popcornkino. Hier wird gezeigt, wie faschistisch das Empire tatsächlich ist und wie eine Rebellion inklusive Guerillakrieg aufgezogen wird. Alles Themen, die wir uns vielleicht noch gut werden ansehen müssen …
Die zweite Staffel steht auf Disney+ an. Neben Diego Luna in der Titelrolle Cassian Andor werden wir diverse Charaktere aus Steffel eins wiedersehen, darunter natürlich Genevieve O’Reilly als Mon Mothma und Stellan Skarsgård als »Antiquitätenhändler« Luthen Rael, der heimlich am Aufbau der Rebellion arbeitet. Neu werden dabei sein Ben Mendelsohn als Orson Krennic und Alan Tudyk als K‑2SO, wie man sie aus dem Film ROGUE ONE kennt. Ebenfalls wieder dabei Forest Whitaker als Saw Gerrera aus CLONE WARS.
Showrunner ist Tony Gilroy, der hat auch geschrieben, zusammen mit Dan Gilroy, Beau Willimon, Tom Bissell und Stephen Schiff.
Staffel zwei hat 12 Episoden, die sind in vier inhaltlich zusammenhängende Dreierblöcke aufgeteilt zwischen denen jeweils ein Jahr Handlungszeit vergangen sein soll; am Ende geht das Ganze nahtlos in ROGUE ONE über. Die ersten drei Folgen werden am 22. April 2025 veröffentlicht, danach drei Wochen lang an jedem Mittwoch drei weitere.
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Leslye HeadlandsTHE ACOLYTE war einen Serie auf Disney+ im STAR WARS-Universum, die endlich mal ganz frische Charaktere einführte und einen neuen Blick auf den Orden der Jedi-Ritter warf, die gegen Ende der High Republic deutliche Anzeichen des Zerfalls zeigten. Dazu ein diverser Cast und zahllose Überraschungen in der Handlung. Konservative Hater hatten zudem versucht, die Serie bei allen Bewertungsplattformen durch konzertierte Aktionen und den Einsatz von Bots abzuwerten, es hatte sich allerdings herausgestellt, dass die Show trotzdem beliebt war und dem Vernehmen nach oft gestreamt wurde.
Für Disney offenbar nicht genug, denn der zurückgeholte Maus-Haus-Chef Bob Iger hatte Einsparungen angekündigt – und die Produktion von THE ACOLYTE war vergleichsweise teuer. Deadline berichtet nun, dass die Serie aufgrund zu hoher Kosten bei für Iger nicht ausreichenden Streamingzahlen abgesetzt wurde. Vielleicht liegt der Grund aber auch in einem Einknicken vor den Hatern. Das wäre dumm, denn die kann man ohnehin nicht zufrieden stellen – und die fühlen sich jetzt durch die Absetzung ganz sicher auch noch bestätigt.
Das ist umso ärgerlicher, weil es nicht nur einen Cliffhanger gab, sondern auch zahllose Andeutungen für eine Fortführung. Ich kann nur hoffen, dass die Fanszene Iger seine Entscheidung rechts und links um die Ohren forced.
Wieder mal eine Serie mit Cliffhanger, die Sparmaßnahmen zum Opfer fällt. Vielleicht ist es an der Zeit, Disney+ zu kündigen, denn andere Möglichkeiten mit den Füßen abzustimmen hat man kaum.
Man hat sich etwas Zeit gelassen bei Disney und LucasFilm seit dem San Diego Comic Con, aber hier ist er nun endlich, der erste Trailer zur kommenden Kinderserie SKELETON CREW, die am 3. Dezember 2024 bei Disney+ starten soll. Und das gleich mit einer zwei-Folgen-Première.
Prämisse:
Four kids make a mysterious discovery on their home planet that leads them to get lost in a strange and dangerous galaxy.
Wie geschrieben: Es handelt sich um eine Kinderserie, das sollte man bei einer Bewertung immer im Hinterkopf behalten. Dennoch muss ich sagen, dass ich Hinterwäldlerplaneten, bei denen die Städte aussehen wir US-amerikanische Suburbs dann in einem STAR WARS-Kontext doch etwas befremdlich finde. Aber ich halte nichts von Vorabgemaule, deswegen warte ich einfach ab, wie es werden wird.
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Tataaa! Trommelwirbel! Und hier ist sie, die erste Folge der neuen Podcast-Serie Agents of NERD, in der sich Jens Stippkugel alias Comicstipp und Stefan Holzhauer, Herausgeber von PhantaNews, ab sofort zusammentun wollen, um über die verschiedensten Nerd-Themen zu reden.
Und weil man immer mit Episode vier anfängt, trägt auch die erste Folge diesen Titel und die dreht sich in erster Linie, wie man bereits ahnen könnte, um STAR WARS (wie zu erwarten war, mäandern die beiden aber auch durch verwandte Themen).
Viel Spaß beim Anhören wünschen Jens und Stefan.
Wie der Hollywood Reporter berichtet und bestätigt hat, befindet sich Sigourney Weaver in Verhandlungen, um in Dave Filonis Film, bei dem Jon Favreau Regie führen soll, eine Rolle zu übernehmen. Die dreimalige Oscar-Gewinnerin Weaver wurde durch ihre Rolle als Ellen Ripley im ALIEN-Franchise berühmt, trat zudem in den 1980ern in GHOSTBUSTERS auf und war zuletzt in Marvels DEFENDERS und James Camerons AVATAR-Franchise zu sehen.
THE MANDALORIAN & GROGU wird Handlungsstränge aus mehreren STAR WARS-Real- und Animationsserien zusammenführen, es produzieren Favreau, Filoni, Karen Gilchrist und Kathleen Kennedy. Der Film soll soll 2026 in die Kinos kommen. Vermutlich wird es zuvor aber auch noch eine vierte Staffel von THE MANDALORIAN geben, zumindest hat Favreau das angedeutet.
Von der Fangemeinde sehnsüchtig erwartet wird das neue Open World Spiel STAR WARS OUTLAWS, dessen Titel bereits unschwer erkennen lässt, in welchem Umfeld es handelt. Was man bisher davon gesehen hat – das darf man sagen – sieht spektakulär aus.
Man darf überaus gespannt sein, ob es auch spielerisch zu halten vermag, was die Schauwerte andeuten.
Der Storytrailer wurde vollständig in der Game Engine aufgenommen, man sollte sich aber immer darüber im Klaren sein, dass die Verantwortlichen für sowas die dicksten Computer einsetzen, die man bekommen kann … :)
STAR WARS OUTLAWS soll am 30. August 2024 für PlayStation 5, Xbox Series X/S, Amazon Luna und PC erscheinen. Der Preis für die Basisversion beträgt bereits stolze 70 Euro/Dollar; für Vorabzugang, kosmetische Gimmicks und »Season Pässe« kann man auch (deutlich) teurere Versionen kaufen, was ich äußerst unschön finde, denn offenbar möchte Ubisoft uns – wie heutzutage leider üblich – ein unfertiges Spiel andrehen, bei dem man gezwungen ist, später Content nachzukaufen. Ich werde es deswegen wie stets bei solchen AAA-Games halten und mal ein paar Monate auf einen Deal warten, egal wie gut es ist. Dann sind auch üblicherweise die schlimmsten Bugs raus.
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