Ich hatte in Sachen Phantastik auf der Spiel in Essen ohnehin nicht mehr viel erwartet und so war es auch. Das soll bedeuten, dass man sicherlich noch dorthin gehen kann, wenn man irgendwelche Gesellschaftsspiele kaufen möchte, in Sachen Rollenspiel und LARP sah es aber noch düsterer aus, als im Vorjahr. Das war zu erwarten, deswegen wurde ich in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht.
Was allerdings eine reine Katastrophe war: das »neue Hallenkonzept«. Im Gegensatz zu den Vorjahren fand die Spiel nicht im Hallenkonglomerat Ost statt, sondern in den Hallen eins, zwei und drei. Die sind allesamt deutlich größer als die bisher in Anspruch genommenen Hallen. Das führt zu erheblichen Nachteilen: Die Hallen sind durch die Größe weitaus unüberschaubarer, erschwerend kommt hinzu, dass man offenbar dennoch nicht genug Platz hatte und die Gänge dadurch an einigen Stellen äußerst eng ausfielen. Das sollte sich am Samstag rächen. Der Geräuschpegel in den großen Hallen ohne jegliche Trennwände war stellenweise durch die große Besuchermenge unerträglich. An diversen Ständen waren Unterhaltungen schwierig – sich unter diesen Umständen Spiele erklären zu lassen, ist kein Spaß, deswegen habe ich davon abgesehen.
Auch der Zustand der Hallen war stellenweise katastrophal, was das folgende Bild treffend illustriert:
»Comic Action« und Rollenspielbereich befanden sich mit einigem anderen Krams in Halle zwei. Bemerkenswert war der hohe Anteil an Ständen, an denen man Alkoholika erwerben konnte, man hätte sich diesen Teil der Messe also durchaus schön saufen können.
Bemerkenswert der im Vergleich zum Vorjahr noch geringere Anteil an Gewandeten – es waren kaum welche zu finden, einzig an ein paar Ständen waren deren Besatzungen fantastisch gekleidet. Ansonsten weitestgehend Fehlanzeige – und sogar Cosplayer sah man nur vereinzelt.
Abgesehen vom erwartet weiter geschrumpften Rollenspiel-Bereich hoffe ich wirklich, dass die Veranstalter im nächsten Jahr wieder in den östlichen Teil der Messe umziehen. Denn dort gibt es zwar kleinere Hallen, aber auch deutlich mehr davon, was zu einer erheblich angenehmeren Atmosphäre führen und den Lärmpegel deutlich eindämmen dürfte. Sollte dem nicht so sein, werde ich mir 2014, zum ersten Mal seitdem die Messe auf dem Essener Gelände stattfindet, ernsthaft überlegen, fern zu bleiben.
Dennoch ein paar Schlaglichter und Highlights:
Alkohol
Am Stand von »Zu den vier Winden« aus Bochum wurde ich von einer netten jungen Dame … na, sagen wir einfach: genötigt, einmal die Met-Sorten durchzuprobieren, die man dort feilbot (nicht, dass ich wirklich viel Nötigung gebraucht hätte). Ich eröffnete die Metprobe äußerst souverän mit dem Worten: »Bitte was Trockenes, ich mag‘s nicht so süß…«, was zu Stirnrunzeln führte. Denn: Sämtliche dort angebotenen Metsorten sind mit Zusatzstoffen versetzt, zum größten Teil führten diese dazu, dass der Met süßer wurde. Hervorheben möchte ich den Met mit Rhabarber (ziemlich klasse) und auch der mit den Waldfrüchten war zwar süß, aber auch süffig. Mein Highlight (und davon habe ich dann auch eine Buddel erworben) war jedoch »Kapergold«, dem hatte man Rum und Orangensaft beigemengt. Grandios. Auch wenn ich als Chef einer Seehandelskultur auf der Welt Magira Piraterie nicht gutheißen kann und dort gerade einen Krieg gegen einen Korsarenclan angezettelt habe. Ich kann ja immer noch behaupten, ich hätte die Flasche als Beute erobert.
Gewandung
Gewandungstechnisch konnte man mal einen Blick auf Narsilion werfen, einem Anbieter aus Italien. Das dort Angebotene konnte sich qualitativ durchaus sehen lassen und hob sich von der Massenware gewisser LARP-Ausstatter deutlich ab, sowohl, was die Stoffe als auch die Verarbeitungsqualität anging. Der Verkäufer wies, als ich in Mänteln wühlte, mit einem Blick auf meine Frisur darauf hin, dass das »moderne« Ware sei und der Fantasykram »da drüben stehe«. Ich konnte ihn aber durchaus schnell durch die gezielte Anwendung des Wortes »Steampunk« beruhigen. Ich fand auch einen recht ansehnlichen Gehrock, der einem Tweydh (Anführer) der Frysen gut zu Gesicht gestanden hätte, allerdings immer noch 190 Euro hätte kosten sollen, angeblich herunter gesetzt von 240 Euro, weil Ausverkaufsware. Ich wollte mir das nochmal überlegen – das war Freitag und ich plante für Samstag noch einen Besuch.
Unvorsichtigerweise hat der Standinhaber mir allerdings einen Flyer zugesteckt. Auf dem man auch die Webseite finden konnte. Am Samstag auf der Hinfahrt musste ich leider mittels Smartphone entdecken, dass der ursprüngliche Preis mitnichten 240 Euro war, sondern nur 204 Euro betrug. Hm. Der Händler war zwar scheinbar sehr nett und der Preis für den Mantel auch fraglos angemessen, aber mir falsche Preise zu nennen finde ich unschön. Deswegen habe ich auf einen Kauf verzichtet, und das, obwohl die Klamotten wirklich qualitativ gut waren, er hätte es gar nicht nötig gehabt, mir einen vom Pferd zu erzählen. Wie auch immer: Mal abwarten, was es auf der RPC so an Gewandung geben wird – und dann ist da ja auch noch dieses Internet.
Ansonsten war in dieser Hinsicht auf der Spiel in diesem Jahr weitestgehend tote Hose.
SHADOWRUN
Ich bin seit vielen Jahren ein großer Fan des SHADOWRUN-Universums. Und man möge mich hier bitte wörtlich nehmen: das Setting, also altdeutsch der Hintergrund, war damals, als das Spiel erschien, einfach grandios, und diverse Romane von US-Autoren bis heute der absolute Hammer. Exemplarisch sei hier nur mal Nigels Findleys 2XS genannt. Das System hielt ich allerdings schon immer so überflüssig wie einen Kropf, es ist aufgeblasen und das Würfeln von »Erfolgen« macht es unberechenbar. Und das ist wörtlich gemeint: Man kann sich als Spieler seine Chancen nicht einfach so ausrechnen. Wer mir das nicht glaubt, der sollte sich mal Peer Schaefers Ausführungen zum Thema Wahrscheinlichkeiten in SHADOWRUN durchlesen. Unter anderem wird darauf hingewiesen, dass weder Spieler noch Spielleiter ermessen können, ob eine Aktion erfolgreich sein kann oder nicht. In den neueren Auflagen sollen die Spielmechaniken allerdings grundlegend verändert worden sein.SHADOWRUN ist in die Jahre gekommen, genauer gesagt erschien die erste Ausgabe bereits im Jahr 1989. Die damals angenommene Technik wurde in Teilen durch die Entwicklungen der realen Welt überholt, deswegen wurde der Hintergrund bereits an neue Technologien angepasst. Zur Messe Essen veröffentlichte Pegasus die fünfte Edition des Klassikers, bemerkenswert daran ist, dass man das Hardcover (plus einige Gimmicks wie Archetypen-Sheets und ‑Poster) zum Preis von gerade mal 20 Euro verkauft (oder genauer gesagt: 19,99 Euro). Das ist es durchaus wert, hervorgehoben zu werden, denn für Regelwerke dieser Stärke, zudem noch als Hardcover, sagen andere gern auch mal 60 Euro an.
Auch wenn ich es für eher unwahrscheinlich halte, dass ich die fünfte Edition spielen werde, werfe ich einen – vielleicht nostalgisch getrübten – Blick hinein und werde später berichten, ob sie mir gefällt (was den Hintergrund angeht, ich glaube nicht, dass ich SR-Regeln jemals werde mögen können – da habe ich ein ähnliches Trauma wie bei DSA).
CAMPAIGN CARTOGRAPHER
Ebenfalls wieder mit einem Stand vertreten war die Kartenzeichner-Software CAMPAIGN CARTOGRAPHER. Ich bin ja nun mit Anwendersoftware wirklich nicht unbeleckt und komme auch mit schrägeren Benutzeroberflächen, wie beispielsweise BLENDER zurecht. Meine Gehversuche mit CC2 hatte mich allerdings gründlich von dieser Software geheilt. Dennoch wollte ich mal sehen, wie es damit aussah. Und tatsächlich konterte man meine Aussage »das GUI und die Bedienung ist für Masochisten« mit: »Du kennst Version 2, oder?«. Ja, richtig die kannte ich. Jetzt gibt es aber bereits Version 3 und die wurde mir kurz vorgeführt. Ich muss anerkennend feststellen, dass wirklich Einiges verbessert wurde, gerade was Handling und Benutzeroberfläche angeht. Man kann jetzt beispielsweise Umrisse automatisiert mit Wald (oder anderem) füllen, Ebeneneffekte anwenden oder in der falschen Reihenfolge gesetzte Bergketten (früher die pure Hölle) automatisiert korrekt sortieren. Ich würde mir das ja wirklich gern mal im Detail ansehen, aber leider gibt es keine Testversion. Auf der Webseite weist man darauf hin, dass es ein Kaufrücktrittsrecht gibt, aber das stimmt mich nicht froh, denn erst einmal haben sie mein Geld. Eine Testversion wäre deutlich angenehmer.Was mich ebenfalls abhält, sind weitere Gründe: Ich wäre interessiert an Stadtkarten und Detailplänen von Häusern. Beides gibt es als Addons, leider nicht als alleinstehende Software. Ich müsste also für meine Vorhaben gleich dreimal Programme erwerben: CAMPAIGN CARTOGRAPHER als Basis, für die Städte CITY DESIGNER und für die Innenansichten DUNGEON DESIGNER. Erschwerend kommt hinzu, dass ich gern halbwegs moderne Karten erstellen möchte, beispielsweise für Steampunk-Szenarios oder ‑Bücher, aber die gesamte Produktpalette hauptsächlich auf Fantasy-Settings ausgerichtet ist, mit einem weiteren Schwerpunkt auf Science-Fiction (oder sagen wir gleich: TRAVELLER). Auf meine Frage, ob es entsprechende Symbolsammlungen für Steampunk gibt, konnte man nicht wirklich antworten, »eventuell in einem der Erweiterungssets«, hieß es. Das müsste ich dann allerdings nochmals zusätzlich zum Hauptprogramm und den beiden Addons erwerben – und dann käme ich auf umgerechnet insgesamt ca. 114 Euro. Auch wenn die Software offenbar deutlich verbessert wurde, muss ich mal länger darüber nachdenken, ob ich die Kohle wirklich ausgeben möchte – und auf Anhieb tendiere ich zu: nein, allein schon, weil mir keiner sagen konnte, ob es Symbolsammlungen gibt, die meinen Wünschen entsprechen.
Wer hauptsächlich Fantasy-Karten erstellen (auch für Tabletop) oder Dungeons visualisieren möchte, sollte aber definitiv mal einen Blick werfen. Leider ist aber eben kein Testversion-Blick möglich, was ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen kann.
Spiele des Jahres: HANABI und DIE LEGENDEN VON ANDOR
Was ich vom Spiel des Jahres halte, habe ich bereits des Öfteren deutlich gemacht. Allzu oft gewinnen platte Gähnkandidaten, bei denen man sich fragen muss, ob die Juroren auch schon mal wirklich gute Spiele gespielt haben. Der Gewinner in diesem Jahr ist HANABI, ein kooperatives Kartenspiel, das erst einmal eine ganz witzige Idee verfolgt: man selbst sieht seine Karten nicht, alle Mitspieler aber schon. Man muss dann »Feuerwerke« auslegen. Was prosaisch klingt, beschränkt sich tatsächlich darauf, dass man Zahlen in der korrekten Reihenfolge aneinanderlegen muss.Koop-Spiele sind was Feines, aber üblicherweise verliert man die im Team, ohne dass jemand »schuld« ist. Bei HANABI ist jemand der Doofe, nämlich jener, der durch falsches Ansagen dafür sorgt, dass alle verlieren. Bei einem Spiel mit Intrigen und Hinterlist wäre so etwas witzig, bei diesem Spiel sorgt das einzig und allein für Frust bei denjenigen, die diese Fehler machen. Fazit für mich: trotz des geringen Preises (normalerweise acht Euro, auf der Messe für sechs Euro), habe ich davon abgesehen, mir das zu kaufen.
HANABI
Antoine Bauza
Abacusspiele
2 – 5 Spieler • ab 8 Jahren
ca. 30 Minuten
ca. EUR 8,00 (Straßenpreis: 6 Euro)
Da ich andernorts im Web schon Gutes über dieses Spiel hörte, habe ich mich entschlossen, es auf der Messe mal blind zu kaufen. Die Ausstattung sieht prima aus, ich werde demnächst berichten, wie eine Testsession abgelaufen ist. Der Preis wird gern mal mit 40 Euro kolportiert, das war wohl zur Einführung korrekt, Amazon sagt aktuell 28 Euro an, auf der Messe habe ich es für 24 Euro erhalten. Für die umgangreiche Ausstattung völlig in Ordnung.
DIE LEGENDEN VON ANDOR
Michael Menzel
Kosmos
2 – 4 Spieler • ab 10 Jahren
ca. 90 Minuten
ca. EUR 40.00 (Straßenpreis: EUR 27,00)
FORTUNE AND GLORY
Bei FORTUNE AND GLORY handelt es sich um ein kooperatives Brettspiel vor einem Pulp-Hintergrund in den 1930er Jahren. Die Spieler müssen zusammenarbeiten und sinistre Organisationen wie die Nazis (natürlich) oder den Chicagoer Mob daran hindern, mächtige Artefakte in die Hände zu bekommen. Dabei werden sie Namen der Artefakte immer wieder neu aus mehreren Karten zusammengestellt und keine Runde gleicht der anderen. Ich hatte im Web diverse positive Besprechungen dazu gefunden und war an einem Kauf interessiert. Bei Amazon werden heftige 77,49 Euro angesagt und ich war davon ausgegangen, dass ich FORTUNE UND GLORY auf der messe deutlich preiswerter würde bekommen können. Doch diese Annahme stellte sich als irrig heraus. Zwar hatten diverse Händler bereits von dem Spiel gehört, es aber nicht dabei oder nicht im Programm. Gefunden habe ich es an zwei Ständen. Der eine nannte einen Preis von 80 Euro, der andere sogar 88 Euro. Auf Verhandlungen wollten sich beide nicht einlassen. Soviel zum Thema »Messepreise« – die haben doch den Schuss nicht gehört, da bekomme ich es ja sogar inklusive Porto preisgünstiger, wenn ich es in den USA bestelle.
Und sonst so?
Bei Blicken auf die feilgebotenen Spiele und deren Prinzipen oder Originalität muss man immer wieder feststellen, dass die internationalen Anbieter deutlich kreativer sind, als die deutschen Verlage. Ebenso stellt man aber auch immer wieder fest, dass witzige neue Spielprinzipien der ausländischen Spieleerfinder im Jahr darauf gern mal in nur geringfügig abgeänderter Form bei den »Großen« auftauchen … Ein Schelm, der Arges dabei denkt …
Der Blick über den deutschen Tellerrand lohnt sich aber in jedem Jahr auf alle Fälle, denn vieles, was die internationalen Anbieter vorstellen, geht in seiner Originalität weit über den deutschen Mainstream-Kram hinaus.
Fazit: Wie erwartet noch miserabler im Bereich Rollenspiel und Co., deswegen hier auch keine Enttäuschung, sondern Erwartungen erfüllt. Im Bereich Gesellschaftsspiele insbesondere durch Kleinverlage und internationale Anbieter dennoch eine Reise wert. Fans von Spielemainstream sind hier ohnehin im El Dorado.
[cc]
Fotos CC BY-NC-SA, Cover SHADOWRUN Copyright Pegasus Spiele, Cover CAMPAIGN CARTOGRAPHER Copyright ProFantasy, Cover HANABI Copyright Abacusspiele, Cover LEGENDEN VON ANDOR Copyright Kosmos, Cover FORTUNE AND GLORY Copyrigth Flying Frog Productions
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Ich muss sagen, ich mochte das neue Hallenkonzept. Es hat immerhin für deutlich mehr »Normalos« in Halle 2 gesorgt. So mancher Jugendliche, der ganz und gar nicht nach Hobbyist aussah, verließ Halle 2 glücklich mit irgendeinem Tabletop oder Latexschwert.
Was den CC angeht – ich halte Software nach CAD Vorbild wie aus Mitte der 90er nicht mehr für zeitgemäß. Bei mir liegt er auch ungenutzt herum und hat viel Geld gekostet.
Bin ja mal gespannt wie Dir Andor gefällt.
Naja, es war ja nun wirklich nicht so, als hätte sich früher niemand von den »Normalos« ins Rollenspieler-Ghetto getraut … ;)
Ich fand die Aufteilung logistisch und von der Stimmung her (Lärm, Überschaubarkeit) grausig.
Ich würde das Ganze nicht so negativ betrachten. Es stimmt schon, in puncto Rollenspiel und spezielle Larp hat die Messe stark nachgelassen. Ich fand die neuen Hallen nicht so schlecht, es war deutlich heller überall. Unübersichtlich: ja, aber das liegt auch ein bisschen daran, dass man ja über die Jahre gewohnt war, dass alles fein an seinem immer gleichen Plätzchen stand.
Ich war nur einen Tag da, kann also über den Sonntag nichts sagen. Warum ich mich überhaupt zu Wort melde, ist die schmähliche Nicht-Nennung des Spiels, von dem allerdings mehrere schöne Fotos den Weg in den Artikel gefunden haben.
Das tolle Gelände, welches im Artikel zu sehen ist (Hafenanlage) ist ein Aufbau des Skrimish Games: Wolsung. Die Macher dieses Spieles haben mich in den letzten Jahren immer mehr beeindruckt. Es gibt nicht nur ein Rollenspiel dazu, nein, auch noch ein gutes Brettspiel und eben dieses Skirmish Game. Die Miniaturen sind schön, und die Regeln nicht zu komplex. Für Steampunk Begeisterte ist es eigentlich ein Muss, sich das einmal angesehen zu haben. Und es ist weder aus Amerika, noch England, noch Frankreich, oder gar Deutschland, nein es ist aus Polen!
Kurz gesagt – ich fand das neue Hallenkonzept auch als durchweg angenehm und positiv.
Für mich war die Messe insofern interessant, da ich dort ein innovatives und völlig neues rollenspielorientiertes Spiel gefunden habe, von dem man bislang noch nichts gehört oder gelesen hat und das mich in Sachen optischer Gestalt und spielerischer Innovation echt beeindruckt hat.
Erst die Zähne lang machen und dann den Namen nicht nennen … Ts. ;)
Wenn Du mich so fragst – mehr erfährt man Morgen in der Live-Sendung des PottCasts zur Messe. ;-) http://www.derpottcast.de/am-30–10-gibts-ein-sonderspiel/
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Oh, sie an ein Verkauf-Stratege. Sehr gut eingefädelt.