Meine Vorgabe für den Test war es erst einmal, ein Buch für den Eigenbedarf, quasi als »Ansichtsexemplar« zu bestellen, ich war also weder an Autorenverträgen noch an einer ISBN-Nummer interessiert. Nach der Sichtung der verschiedenen Angebote, fiel meine Entscheidung auf epubli, eine Holtzbrinck-Tochter. Die boten mir an, mein Buch im A5-Format bei ca. 210 Seiten für ungefähr 11,50 Euro zu drucken – für ein einzelnes Exemplar, wohlgemerkt. Bestellt man mehr gibt es Rabatte. Dazu kommen natürlich noch Versandkosten, aber Details dazu später. Andere deutsche Anbieter waren deutlich teurer oder verlangten noch höhere Versandkosten als epubli.
Um ein Buchprojekt zu starten benötigt man noch nicht einmal ein Nutzerkonto, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man selbstverständlich eins anlegen muss, um das Projekt speichern und insbesondere natürlich, um es bestellen zu können. Das darf man allerdings in einem späteren Schritt erledigen, den Einstieg macht epubli dem Nutzer leicht.
Die Nutzeroberfläche zum Angeben der Buchparameter und zum Hochladen der Inhalte sowie des Covers ist weitestgehend selbsterklärend und sehr übersichtlich, hier muss man dem Anbieter fraglos ein Lob aussprechen (siehe Abbildung).
In den Feldern »Titel« und »Autor« trägt man die gewünschten Angaben ein, die auf das Cover übernommen werden, wenn man keine eigenen Covergrafiken hochladen, sondern ein Standardcover nutzen möchte. Bei diesen Standardcovern stehen allerdings nur ein paar Farbvarianten zur Verfügung, die meisten Nutzer wird das nicht zufriedenstellen – für simplere Projekte könnte das jedoch durchaus ausreichend sein. Man kann das Buch mit mattem oder glänzendem Cover bekommen, auf den Preis wirkt sich das nicht aus.
Als Bindungsarten stehen Softcover, Hardcover, Ring- und Heftbindung zur Verfügung; nicht alle Bindungsarten sind für jegliche Buchdicken verwendbar. In meinem Fall wählte ich »Softcover« in A5. Bei den Papierarten kann man sich ebenfalls zwischen mehreren Optionen entscheiden, Standard dürfte hier 90g/m² sein, das steht in weiß und cremeweiß zur Disposition, weitere Papierformate siehe Bildschirmfoto.
Interessant ist, dass man beim Inhalt auch »farbig« wählen kann. Lädt man eine durchgehend farbige PDF-Datei hoch, so wird auch das produziert, natürlich bei entsprechend höheren Kosten.
Bei der Covergestaltung kann man sich aussuchen, ob man eine Datei hochlädt, die das gesamte Cover umfasst, also Vorder‑, Rückseite und Buchrücken, oder ob man nur Front und Back zur Verfügung stellt. Bei ersterer Variante muss man allerdings ausrechnen, wie breit die gesamte Grafik zu sein hat, also die Maße von Front, Rückseite und Buchrücken selbst berechnen. epubli stellt einen Coverrechner zur Verfügung, in den man Format, Bindung, Papier und Seitenzahl eingibt und der dann die exakten Maße ausgibt – nach wie vor muss man das dann allerdings in einem Grafikprogramm entsprechend umsetzen.
Die simplere Variante ist die, dass man Font- und Backcover einzeln hochlädt, das macht die Sache deutlich einfacher. Nachteil: Der Buchrücken ist dann einfarbig und nicht in derselben Farbe wie der Rest des Umschlags, abhängig vom weiter vorne per Dropdown gewählten Basis-Coverdesign.
Um die Umschlagseiten zu erzeugen, benötigt man eine Grafiksoftware, die brauchbare PDFs in der für das Buchformat notwendigen Größe exportieren kann, auch das kann zu Problemen führen. Man sollte sich zudem darüber im Klaren sein, dass die Coverdateien in Printauflösung nicht eben klein sind und man für eine sinnvolle Nutzung zwingend einen breitbandigen Internetzugang benötigt. Bei farbigen Inhaltsdateien gilt das natürlich in noch größerem Maße auch für diese.
Nach dem Cover lädt man die Buch-Inhaltsdatei ebenfalls als PDF hoch, ggfs. fügt epublis Software notwendige Zusatzseiten ein (das kann aus drucktechnischen Gründen nötig werden). Ist das geschehen erhält man eine meiner Ansicht nach großartige Vorschaufunktion, man kann sich also sofort online einen Eindruck darüber verschaffen, wie das später gedruckt aussehen wird. Diese Vorschau steht zum einen klein auf der Webseite zur Verfügung, man kann sie sich aber auch in vergrößerter Form als Popup anzeigen lassen. Das ist eine ganz großartige Sache, bereits hier kann man eventuell nochmals Fehler erkennen, die man im Textverarbeitungs- oder Satzprogramm nicht gesehen hat. Nach meinen Recherchen handelt es sich bei dieser Vorschau um ein Alleinstellungsmerkmal epublis, kein anderer deutsche Anbieter kann so etwas leisten (falls jemand andere Erfahrungen hat, bitte gern kommentieren!).
Ist der Inhalt hochgeladen, war es das im Prinzip schon, man klickt auf »Buch speichern« und kann das Werk sofort bestellen. Dafür muss man natürlich ein Nutzerkonto anlegen. Das Buchprojekt wird im persönlichen Konto gespeichert und kann nachträglich verändert werden.
Zu den angegebenen Kosten (die sind übrigens inklusive MWSt) kommen noch Versandkosten in Höhe von EUR 4,95, das erscheint mir hoch, aber gerade noch in Ordnung. Mitbewerber in Sachen print on demand nehmen auch gern mal 7,95 Euro, das steht natürlich in keinerlei Verhältnis zu den tatsächlich anfallenden Versandkosten, hier wird ein niedriger Produktpreis offenbar durch hohes Porto refinanziert. Zahlen kann man via Vorkasse, Bankeinzug und Kreditkarte; PayPal wird leider nicht angeboten.
Als Produktions- und Lieferzeit gibt epubli acht bis zehn Tage an, das kann ich bestätigen, nach acht Tagen lag die Sendung im Briefkasten.
Die handwerkliche Qualität des gelieferten Buches ist top und muss sich in keinster Weise hinter dem verstecken, was man üblicherweise in der Buchhandlung erhält – für den Inhalt und dessen Aussehen ist man natürlich selbst verantwortlich. Ich möchte sogar so weit gehen und sagen, dass die Qualität deutlich über der der Massenpaperbacks der deutschen Publikumsverlage liegt. Für einen Einzeldruck ist deswegen meiner Ansicht nach der Preis von knapp 12 Euro insbesondere eingedenk der überzogenen Massenmarkt-Taschenbuchpreise mehr als in Ordnung.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei dem bestellten Buch um eine Einzelanfertigung handelt, das man bei Nichtgefallen nicht im Rahmen des üblichen Widerrufrechtes für Fernabsatz einfach zurück geben kann.
Alles in allem ist das eine wirklich feine Sache für die Erstellung einzelner Bücher, sei es nun zum Eigenbedarf oder wenn man jemandem ein Unikat schenken möchte. Aber auch Kleinauflagen sind durchaus interessant, ab zehn bestellten Exemplaren erhält man 3 % Rabatt, bei 100 sind es bereits 15 % und ab 250 Büchern gewährt epubli 20 % Nachlass auf die Bestellung (ich weiß allerdings nicht, wie hoch dann die Versandkosten sind).
Noch ein paar Anmerkungen dazu: für 19,95 Euro im Jahr kann man auch eine ISBN von epubli bekommen und das Buch publizieren, damit ist es im Buchhandel bestellbar. Ich hatte auch ernsthaft darüber nachgedacht, das mit den dem ersten Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN zu machen, habe allerdings nach einem Blick in die AGB davon abgesehen, denn der Anbieter räumt sich in den Musterverträgen weitgehende Nutzungsrechte am Buch ein, darunter auch die Konvertierung in ein eBook oder andere Nutzungsarten:
- das Recht zur Nutzung des Werks in digitaler Form […]
- das Recht, Ausschnitte des Werks oder das ganze Werk durch ganzen oder teilweisen Abdruck, Sendung oder sonstige Wiedergabe, auch im Internet, zum Zwecke der Bewerbung für epubli oder Dritte (insbesondere Vertriebspartner), und/oder deren Produkte entgeltlich oder unentgeltlich unter Verwendung des Namens des Autors zu nutzen.
Das geht zwar noch lange nicht so weit, wie die Nutzungsrechte, die sich andere Anbieter einräumen möchten – die wollen zum Teil sogar die Film- und Fernsehrechte, wenn sie einem eine ISBN besorgen – ist aber dennoch in diesem Umfang meiner Ansicht nach problematisch. Für das Druckwerk räumt epubli sich zudem für die Zeit der Laufzeit des Vertrags das ausschließliche Vertriebsrecht für die Printausgabe ein, das ist aber meiner Ansicht nach eher kein Problem. Ob man mit der Rechteeinräumung leben kann, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.
Ein weiteres Problem bei Büchern ohne ISBN: ich kann solche zwar für die Allgemeinheit freigeben und das Werk kann dann über epubli bestellt werden (jedoch da ohne ISBN nicht im Buchhandel), es besteht jedoch nicht die Möglichkeit, eine Freigabe nur für bestimmte Personen einzurichten, die dann bestellen können, also quasi eine Art geschlossene Nutzergruppe. Das macht meiner Ansicht nach eine Menge Sinn, denn es könnte ja sein, dass ich bestimmten Freunden oder Familienmitgliedern Zugriff auf mein privates, also nichtöffentliches, Buchprojekt gestatten möchte. Eine weitere meiner Ideen war es, das Buch ohne ISBN zu veröffentlichen, den gewünschten Personen Zugang zu gewähren, und es dann wieder offline zu nehmen, auch das war jedoch nicht gangbar, da auch bei einem ohne ISBN publizierten Buch ein Autorenvetrag zu unterzeichnen ist – der Aufwand ist einfach zu groß.
Als einfachste Lösung würde mir vorschweben, dass sich diese Dritten ebenfalls anmelden und dann von mir einen Code bekommen, mit dem sie und nur sie mein privates Buch bestellen könnten. Möglich ist dies nicht, laut Antwort des epubli-Supports auf meine Anfrage bedankt man sich allerdings für die Anregung und versucht es in Erwägung zu ziehen. Ob daraus etwas wird: wir werden sehen.
Als Fazit: Für die Produktion von Einzelbüchern oder Kleinstauflagen durch Privatpersonen gibt es meiner Ansicht nach derzeit sowohl finanziell wie auch in Sachen einfache Handhabung keine Alternative zur Holtzbrinck-Tochter epubli. Auch wenn man sein Buch im Selbstverlag mit ISBN im Buchhandel platzieren möchte, sollte man mal einen Blick riskieren, aber zuvor die Autorenmusterverträge genau studieren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Ansicht nach insbesondere für einzelne Bücher ein Knüller, die Qualität des Endproduktes stimmt fraglos.
Es muss also heutzutage nicht mehr Lulu sein … Geht man davon aus, dass der Druck quasi vollautomatisiert über spezialisierte Druckmaschinen für Einzelbücher geschieht, dann bin ich sogar ziemlich sicher, dass hier in Sachen Kosten noch deutlich Luft nach unten ist oder in Zukunft sein wird. Äußerst schräg fand ich allerdings, dass das Support-Team von epubli auf Anfragen per Mail als »Ihr epubli Team« antwortet, statt einen Namen des Korrespondenzpartners anzugeben – so etwas ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß oder der Netiquette entsprechend.
[Update:] Wer einzelne Bücher per PoD erwerben oder diese allgemein zum Verkauf anbieten möchte, ist inzwischen mit der Amazon-Tochter CreateSpace deutlich besser beraten, denn die Kosten sind dort erheblich geringer – wenn man ein paar Stolperfallen beachtet. Ich habe auch dazu einen Erfahrungsbericht verfasst, ebenso dazu, wie man Autorenexemplate bei CS bestellt, die kommen nämlich aus den USA. Wer den hier vorliegenden Artikel zu ePubli interessant fand, der sollte sich auf jeden Fall auch die Berichte zu CreateSpace ansehen.
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Könntest Du mal ein nahes Bild von der Druckqualität des Innenteils machen? :)
Mal sehen was ich tun kann, meine Kamera ist gerade auf dem Weg zum Hersteller … kann also leider etwas dauern.
Klasse Artikel, sehr ausführlich und anschaulich präsentiert. Und wenn ich mir das Foto so anschaue, will ich auch unbedingt so eine Printausgabe. Solltest du mal welche nachdrucken lassen, lass es mich wissen.
Das war der Hintergrund meiner Diskussion mit dem epubli-Support, ich wollte den Autoren ermöglichen, ein Exemplar zum Selbstkostenpreis bekommen zu können. Klappt so leider nicht.
super ausführlicher Erfahrungsbericht, echt toll! Hast du dir zufällig auch triboox.de angeschaut? Ich find das Angebot und die Gestaltungsmöglichkeiten sind sehr ähnlich. Auch preislich tun sich beide Anbieter nicht viel. Mir schien aber als hätte triboox mehr Cover zur Auswahl. (Da ich kein Design-Talent habe und mein Buch auch nur für Freunde drucken will würde ich ein vorgefertigtes wählen.)
Triboox nimmt bei gleichen Druckkosten zwei Euro mehr Versand. 6,95 Versandkosten sind unverschämt und stehen in keinem Verhältnis zu den tatsächlich anfallenden Portokosten, deswegen habe ich darauf verzichtet, Triboox zu testen. Schon die EUR 4,95 bei epubli finde ich teuer, insbesondere angesichts der Tatsache, dass man die meisten dieser Sendungen als Brief oder sogar als Büchersendung verschicken könnte.
Sehr ausführlicher Erfahrungsbericht, hat mir wirklich sehr weitergeholfen !
Ich kann mich nur bedanken !
Vielen, vielen Dank !
ich suche auch gerade eine Druckerei für mein neues Buch, das ich selbst herausbringen will. Was mir an all den Print-on-Demand-Anbietern, auch an epubli, überhaupt nicht gefällt, ist, dass sie alle möglichen Rechte haben wollen.
Was fällt denen denn überhaupt ein? – Ich meine, WAS TUN SIE DAFÜR?
Ein regulärer Verlag macht nämlich Werbung für eine Publikation und trägt vor allem die Druckkosten und alle anderen Kosten ganz und gar selber (auch die Versandkosten), sodass man als Autor finanziell entlastet ist. Da sehe ich auch ein, dass sie Rechte haben wollen, schließlich tragen sie das finanzielle Risiko.
Aber die Demand-Druckereien? – Das ist doch’ne ganz linke Sache, was die da abziehen: Das Risiko hat der Autor, und die wollen trotzdem alle möglichen Rechte!
Deshalb habe ich mal im Netz gestöbert nach stinknormalen (Buch-)Druckereien – und siehe da – die sind eigentlich sogar preisgünstiger als diese ganzen On-Demand-Printer. Selbst bei kleineren Auflagen, also 20, 50 oder 100 Stück.
Und eine ISBN kann man auch so bekommen, da braucht man die Demand-Druckereien gar nicht.
Daher mein Tipp: Schaut euch ruhig auch nach Buchdruckereien um, die sind viel günstiger als man denkt, machen mittlerweile auch Kleinstauflagen zu akzeptablen Preisen, und man hat alle seine Rechte bei sich.
Ich kann das so nicht bestätigen.
Erstens räumen sich nicht alle PoD-Anbieter umfangreiche Nutzungsrechte an den erstellten Büchern ein. Allerdings sind dann die Vorkosten höher bzw. überhaupt erst welche vorhanden. Welches Risiko hat der Autor, wenn er nicht in Vorleistung treten muss? Meiner Ansicht nach gar keins.
Zweitens geht es bei PoD auch um Kleinstauflagen (oder Einzelexemplare) ohne Vorkosten, das bietet nach meinen Recherchen keine Druckerei – und ich habe ausgiebig gesucht. Falls doch, bitte ich um konkrete Quellen- und Preisangaben.
Unter dem Artikel ist übrigens ein Erfahrungsbericht zu CreateSpace verlinkt. Bei denen entstehen keinerlei Vorkosten und man behält alle Rechte am Buch. Der vorhergehende Kommentar ist deswegen in seinen Aussagen zu pauschal und definitiv nicht korrekt.
@Stefan Holzhauser
Zitat: »Allerdings sind dann die Vorkosten höher bzw. überhaupt erst welche vorhanden. «
Ja eben! – Das gilt es bei der Kalkulation zu berücksichtigen.
Zitat: »Welches Risiko hat der Autor, wenn er nicht in Vorleistung treten muss? Meiner Ansicht nach gar keins. «
Willst Du damit sagen, dass ich bestellte Bücher, die gedruckt werden, bei den On-Demand-Druckereien nicht bei Auslieferung bezahlen muss, sondern erst, wenn ich sie verkauft habe?
Soweit mir bekannt ist, ist Kommission da nicht möglich. Man bezahlt, wenn man die gedruckten Bücher bekommt.
Ich lasse mich aber gerne eines Besserern belehren.
Ansonsten zielte mein Hinweis darauf ab, dass man sich ruhig auch mal die Angebote von Buchdruckereien einholt, bevor man sich auf einen Demander einlässt. Ich habe einige gefunden, die mir interessant erscheinen. Wenn ich mich entschieden habe, werde ich meine Auswahl hier einstellen.
Derzeit bin ich noch auf der Suche und am Vergleichen von Angeboten.
Muss man bei einer Druckerei etwa nichts bezahlen? Natürlich muss man das. Ich kann diese Argumentation deswegen ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
»Vorleistung« benennt selbstverständlich nicht die Kosten für den Erwerb der Bücher, sondern Gebühren die vor der Produktion zu entrichten sind.
Und: in der Tat verkauft CreateSpace/Amazon die Bücher, ohne vorab Geld dafür sehen zu wollen. Man kann eine eigene ISBN angeben; wenn man für den Eigenbedarf oder Eigenverkauf Exemplare bestellt, kosten die natürlich was, wie bei jeder Ware allgemein üblich. Und die CreateSpace-Exemplare sind sogar beim Versand aus den USA dermaßen günstig, da kann keine inländische Druckerei mithalten. Siehe dazu meine beiden Artikel zu CreateSpace .
Epubli erklärt ständig, mit ihrer Software Probleme zu haben und nimmt dies zum Anlass, keine nachvollziehbaren und aktuellen Buchverkäufe zeigen zu können. Damit wird die gesamte Seriosität dieses Verlages in Frage gestellt. Autorenhonorare werden verspätet und nicht mehr nachvollziehbar gezahlt. Man muss glauben, was epubli angibt – oder auch nicht!
Ich kann nur vor epubli warnen!!!
CreateSpace kannte ich noch nicht. Hatte bisher bei epubli nur ein paar Mal ein Buch in Stückzahlen von 15–20 Exemplaren drucken lassen und war mit dem Ergebnis recht zufrieden. Wer epubli einmal eine Chance geben möchte, kann hier [Spamlink entfernt – der Red.] aktuell weitere 10% sparen.
Ziemlich langweiliger Beitrag.
Ziemlich dummer Kommentar.