Fabylon-Verlag

Unser Ver­lag wur­de 1987 gegrün­det.

Unse­re Moti­va­ti­on und Initia­ti­ve rühr­te von der damals rück­läu­fi­gen Bereit­schaft gro­ßer Ver­la­ge her, deutsch­spra­chi­ge Autoren, vor allem im phan­tas­ti­schen Gen­re, zu publi­zie­ren.

Dies betraf auch mich als Autorin. Obwohl stets gut beur­teilt, stell­te sich nach mei­ner ers­ten Roman­ver­öf­fent­li­chung so schnell kei­ne wei­te­re Mög­lich­keit mehr dar, da Mit­te der 1980er die Pro­gram­me nach dem Abschwung der »Fan­ta­sy-Wel­le« gekürzt wur­den und »Neu­lin­ge« wie ich als ers­tes dem Rot­stift zum Opfer fie­len.

Mit weni­gen Mit­teln, aber gro­ßem Enga­ge­ment setz­ten wir uns daher dar­an, einen Ver­lag zu grün­den, in dem ich mei­ne Bücher ver­le­gen konn­te – aber nicht nur mei­ne eige­nen, son­dern auch wei­te­re Titel, die unse­rer Ansicht nach nicht in die Schub­la­de gehör­ten, eben weil sie nicht dem all­ge­mein­ge­fäl­li­gen »Stan­dard« ent­spra­chen.

Dabei woll­ten wir aber auch etwas fürs Auge bie­ten, und der zwei­te Slo­gan »schö­ne Bücher für mehr Freu­de am Lesen« war schnell gebo­ren.

Natür­lich hät­ten wir ein grö­ße­res, bil­li­ger auf­ge­mach­tes Pro­gramm machen kön­nen, aber wir woll­ten auch die Sam­mel­lei­den­schaft wecken und vor allem bewei­sen, dass Bücher stets einen hohen Stel­len­wert ein­neh­men soll­ten, trotz aller mul­ti­me­dia­ler Ablen­kun­gen. Ein Buch ist immer etwas Beson­de­res, und wir legen unse­re Lie­be zu den Büchern in unser Pro­gramm und die Auf­ma­chung.

Schon mit unse­ren ers­ten bei­den Titeln stie­ßen wir auf eine posi­ti­ve Reso­nanz in der Pres­se, über­re­gio­nal wie der Süd­deut­schen Zei­tung und der Zeit, und regio­nal im gan­zen Land, dazu Fach­pres­se wie Buch­Markt und Bör­sen­blatt, Bespre­chun­gen in gro­ßen Frau­en­zeit­schrif­ten wie Freun­din, und vie­les mehr. Redak­teu­re und Kol­le­gen der »gro­ßen Ver­la­ge« betrach­te­ten unser Enga­ge­ment vol­ler Wohl­wol­len und schick­ten uns sogar Manu­skrip­te, die sie selbst nicht brin­gen durf­ten. Nun bie­tet das Inter­net eine Mög­lich­keit, unser klei­nes, aber fei­nes Pro­gramm prak­tisch der gan­zen Welt zu prä­sen­tie­ren. Wir haben noch viel vor – des­halb lohnt es sich immer mal, einen Blick auf unse­re Sei­te zu wer­fen!

Uschi Zietsch-Jam­bor und Gerald Jam­bor
Faby­lon Ver­lag GbR

(Text­quel­le: Web­sei­te Faby­lon-Ver­lag)

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