Die Frankfurter Buchmesse und ihr Publikumspreis »Beauty and the Book Award«

Screenshot BATB-Webseite

Oder: Wenn der Kopf platzt

Als Jung­au­to­rin wur­de ich von einem Freund dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass die Frank­fur­ter Buch­mes­se zusam­men mit der Stif­tung Buch­kunst einen Preis fürs schöns­te Buch ver­ge­ben woll­te. Einen Publi­kums­preis, hieß es.

Und ganz genau:

Die schöns­ten Bücher aus aller Welt tref­fen sich auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se 2014. Vom schö­nen Buch­de­tail über das bes­te Lay­out, den tolls­ten Schrift­satz bis hin zum gelun­gens­ten Cover oder der über­zeu­gends­ten Gra­fik wird gewählt. Jetzt noch bis zum 14. Sep­tem­ber Vor­schlä­ge ein­rei­chen und abstim­men! Das Voting ist bis zur Bekannt­ga­be der Short­list am 30. Sep­tem­ber online mög­lich, danach wer­den die Stim­men auf Null zurück­ge­setzt, um die Plat­zie­run­gen der Titel unter den Top Ten im fina­len Voting wäh­rend der Mes­se zu ermitteln.

Die Web­sei­te ist auf den ers­ten Blick ganz nett auf­ge­macht, auf den zwei­ten ein Syn­onym für War­te­zeit. (Angeb­lich – aber dazu kom­me ich spä­ter) wer­den hier ALLE ein­ge­reich­ten Cover abgebildet.
Beim ers­ten Laden sind es neun oder zehn, wenn man sich etwas gedul­det, lädt die Sei­te nach und zeigt die nächs­ten paar Cover. Dann wie­der war­ten, und wei­te­re Cover erschei­nen. Wohl­ge­merkt: NUR die Cover, kein Innen­le­ben, dazu der Titel des Buches, der Name des Autors und ein Kom­men­tar des­je­ni­gen, der den Vor­schlag ein­ge­reicht hat.
Der Publi­kumspreis wie­der­um soll­te, das möch­te ich noch ein­mal beto­nen, an das schöns­te Buch gehen. Egal ob Cover, Lay­out oder Innengestaltung.
Dass das Publi­kum vom Innen­le­ben des Buches nichts auf der Web­site sehen konn­te, war offen­bar nicht so wichtig.

Dass das Publi­kum vom Innen­le­ben des Buches nichts auf der Web­site sehen konn­te, war offen­bar nicht so wich­tig.Mein guter Freund hat nun mei­nen Roman dort vor­ge­schla­gen und einen Kom­men­tar abge­ge­ben, so, wie es das For­mu­lar verlangte.

(Zuge­ge­ben, die Gesamt­ge­stal­tung mei­nes Romans beschränkt sich auf den – wie ich fin­de – recht ansehn­li­chen Ein­band, dazu ein (recht nor­ma­les) Lay­out und zwei Schwarz-weiß-Illus­tra­tio­nen im Innen­teil. Kein Bild­band, kein Kunst­buch, aber dar­um ging es ja auch nicht. Und das Publi­kum konn­te eh nur das Cover sehen. Oder nicht?)

Als Ant­wort auf sei­ne Ein­rei­chung erhielt ich fol­gen­de E‑Mail:

Sehr geehr­te Damen und Herren

herz­li­chen Glück­wunsch! Ihr Titel DAS MONDMALHEUR wur­de im Rah­men unse­res neu­en Publi­kums­prei­ses »The Beau­ty and the Book Award« eingereicht.

Auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se 2014 sind die schöns­ten Bücher der Welt zu sehen und das hat die Frank­fur­ter Buch­mes­se als Anlass genom­men, in Koope­ra­ti­on mit der Stif­tung Buch­kunst, die­ses Jahr zum ers­ten Mal den The Beau­ty and the Book Award zu ver­lei­hen. Das Publi­kum ent­schei­det, ob die tolls­te Schrift, die span­nends­te Gra­fik, das auf­re­gends­te Cover oder ein über­ra­schen­des Buch­de­tail über­zeu­gen. Der Gewin­ner des The Beau­ty and the Book Awards wird auf der Buch­mes­se unter den Top Ten, die in der Hal­le 4.1 auf dem Mes­se­stand Sta­te of the Arts aus­ge­stellt wer­den, ermit­telt und mit einer ent­spre­chen­den Ver­an­stal­tung geehrt.

Um den Titel für die Abstim­mung auf der Home­page http://beautyandbook.com/ frei­schal­ten zu kön­nen, benö­ti­gen wir jedoch Infor­ma­tio­nen bezüg­lich des Buch­ex­em­plars. Wir bit­ten Sie, uns nähe­re Details und ein Abbild des Covers in ent­spre­chen­dem For­mat (jpeg oder png, mind. 300 px breit, Web­auf­lö­sung mit 72 dpi) zukom­men zu lassen.

Vie­len Dank für Ihre Mit­hil­fe. Bei Fra­gen und für wei­te­re Infor­ma­tio­nen wen­den Sie sich ger­ne an uns.

Mit herz­li­chen Grü­ßen aus Frankfurt,
Unterschrift

Ich schick­te die benö­tig­te Abbil­dung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen, Links und Tex­te am 21.07.2014 an o.g. Adres­se. Doch mein Titel tauch­te nicht auf der Lis­te auf. Mein Freund reich­te den Titel erneut über das ent­spre­chen­de For­mu­lar ein, viel­leicht war ja etwas schief gelaufen.

Die Ant­wort:

Vie­len Dank für Ihre Ein­rei­chung zum THE BEAUTY AND THE BOOK AWARD 2014. Lei­der wur­de der Titel (ISBN: 978–1500176044) bereits zu einem frü­he­ren Zeit­punkt ein­ge­reicht, so dass Ihr Vor­schlag nicht berück­sich­tigt wer­den kann.

Er hak­te nach und schrieb an den Absen­der der Mail (info@beautyandbook.de):

[…] ja, ich habe das Buch schon vor­ge­schla­gen, aber es ist noch nicht auf der Web­sei­te zu fin­den. Wie lan­ge dau­ert es denn in der Regel, bis es auch wähl­bar ist?

Doch die Mail kam als unzu­stell­bar zurück.

Mein Freund ist nicht dumm, also die­sel­be Mail noch ein­mal an info@beautyandbook.com.

Doch auch die­se Mail kam unzu­stell­bar zurück.

Ein Blick ins Impres­sum ver­half ihm zu einer wei­te­ren E‑Mail-Adres­se: beauty@book-fair.com

End­lich! Die Mail kam nicht zurück!

Aber … eine Ant­wort gab es auch nicht.

Mein Buch erschien trotz mehr­fa­cher Nach­fra­ge NIE auf der Liste.

Liegt es dar­an, dass ich Self­pu­blisher bin? Oder dass kein Platz mehr auf der offen­bar nie enden wol­len­den Web­site war? Viel­leicht, weil vie­le Titel dop­pelt und fünf­fach gelis­tet wur­den? War man über­for­dert mit so vie­len Einreichungen?

Ich weiß es nicht.

Ich will auch nichts unterstellen.

Ich bin nur ent­täuscht, dass ich nicht ein­mal die Mög­lich­keit hat­te, an dem soge­nann­ten Publi­kumspreis teil­zu­neh­men.

Unter die Top Ten, die spä­ter (genau: Am Fach­be­su­cher­tag) auf der Buch­mes­se dem Publi­kum den Fach­be­su­chern (!) vor­ge­stellt wur­den, gelang­ten also jene zehn Bücher, die vom Publi­kum über ein Inter­net-Voting aus­ge­wählt wur­den. Von die­sen wähl­te das Publi­kum wähl­ten die Fach­be­su­cher dann »das Schöns­te« aus.

Gewon­nen hat letzt­end­lich ein Kunst­buch UND DANN PLATZT DER KOPF mit einem Umfang von 72 Seiten.

Das Cover und der Inhalt kann man auf Ama­zon bestaunen …

Halt! Nein, ist es nicht. Dort fin­det man kei­ne Abbil­dung. Tut mir leid.

Aber hier: http://www.beautyandbook.de

Oh, auch nicht. Moment … hier. Nicht .de son­dern http://www.beautyandbook.com

Fach­be­su­cher != Publi­kumÜber Geschmack lässt sich bekannt­lich strei­ten, inter­es­sant ist aller­dings, dass auf der Buch­mes­se das gesam­te Buch betrach­tet wur­de. Und natür­lich kann man nicht Äpfel mit Bir­nen ver­glei­chen. Ein Roman, das »nur« ein toll gestal­te­tes Cover hat (davon gab es ein oder zwei unter den Top Ten!), kann natür­lich nicht mit einem von vorn bis hin­ten colo­rier­ten »Kunst­buch« ver­gli­chen werden.
Und JETZT, nach der end­gül­ti­gen Abstim­mung des Publi­kums der Fach­be­su­cher auf der Buch­mes­se ist es plötz­lich mög­lich, auch Innen­an­sich­ten die­ses Buches zu bestau­nen. War­um hat das Publi­kum denn das nicht vor­her sehen können?

Ganz ehr­lich? Bei all dem platzt mir der Kopf.

 

Screen­shot Web­sei­te »Beau­ty And the Book Award«: Aus­stel­lungs- und Mes­se GmbH – Frank­fur­ter Buchmesse

p.s.: Anmer­kung des Redak­teurs – nicht die Autorin des Arti­kels (und des Buches) hat die Wer­bung zu ihrem Werk hier ein­ge­fügt, son­dern ich. Ich möch­te zudem anmer­ken, dass ich noch eine Men­ge zur tech­ni­schen und sons­ti­gen Umset­zung der Fin­dung die­ses Prei­ses sagen könn­te, es mir aber im Moment ver­knei­fe – die­ses dau­ern­de Ran­ten ist nicht gut für den Blut­druck. Aber ich könn­te schon wie­der den Hass­knecht geben …

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7 Kommentare zu „Die Frankfurter Buchmesse und ihr Publikumspreis »Beauty and the Book Award«“

  1. Hi!
    Ich habe für das Pro­jekt PR gemacht. Nur soviel: Wenn die Micro­si­te für die­sen Award tech­nisch so ein GAU gewe­sen wäre, hät­te es nicht tau­sen­de – tech­nisch erfolg­rei­che – Ein­rei­chun­gen gege­ben. Egal ob von Self-Pulishern oder ein bekann­ter Ver­la­gen. Das ent­schul­digt natür­lich nicht den Ein­zel­fall und ich lei­te den Arti­kel an die Ent­wick­ler weiter.

    Für uns als Buch­mes­se war die­ses Pro­jekt eine Première:
    Eine Micro­si­te auf­set­zen, wo User Bücher ein­rei­chen, eine damit ver­bun­de­ne Schnitt­stel­le zum VLB sowie eine Online-Abstim­mung mit all ihren Tücken. Aus unse­rer Sicht hat es gut funk­tio­niert. Pro­ble­me & Sup­port hiel­ten sich in Gren­zen. Natür­lich kann man alles noch bes­ser machen, ande­re Ent­wick­ler haben ande­re Ideen und die Test­pha­se könn­te immer noch län­ger sein. Aber irgend­wann muss man sowas wie einen Online-Award ein­fach auch mal machen. Und aus Feh­lern lernen.
    Dan­ke für das Feed­back und hof­fent­lich nimmst du trotz allem bei einem ähn­li­chen Award auf der #FBM15 teil. :)
    Vie­le Grüße,
    Frank

  2. Das kann ich so nicht gel­ten lassen.

    Anet­te war nicht die ein­zi­ge Self­pu­blishe­rin, die mir von sol­chen oder ähn­li­chen Pro­ble­men berich­tet hat, ihr Fall wur­de hier exem­pla­risch behan­delt, ich habe noch etli­che Rück­mel­dun­gen die­ser Art mehr bekom­men. Und selbst wenn ich Ver­ständ­nis für gewis­se Pro­ble­me bei der Umset­zung habe, ich habe gar kein Ver­ständ­nis dafür, wenn auf Emails nicht geant­wor­tet wird. Das ist ent­we­der – und ich sage es offen – dumm oder arro­gant, bei­des unschön. Klar hält sich der Sup­port in Gren­zen, wenn man auf Anfra­gen gar nicht erst reagiert.

    »Irgend­wann muss man sowas auch mal machen«? Der ist gut. Ande­re machen Online-Awards seit Jah­ren – erfolg­reich. Gut gemeint ist nicht gut gemacht. Für mich sah das wie ein Pro­jekt aus, dass mal eben noch schnell zur Buch­mes­se durch­ge­schubst wur­de. Wenn der Ruch ent­steht, dass mit der Durch­füh­rung was nicht stim­men kann (sie­he zahl­lo­se dop­pelt bis fünf­fach vor­kom­men­de Ein­trä­ge), dann kommt man schnell dar­auf, dass es ver­mut­lich auch kei­nen Test auf Mas­sen­vo­ter und Bots gege­ben haben dürf­te – weil es ja so schnell fer­tig wer­den muss­te und man dar­auf nicht prü­fen konnte.

    Der Hin­weis auf die Schnitt­stel­le zum VLB ist aber ein guter. Bedeu­tet das etwa, dass Bücher, die nicht im VLB ste­hen, nicht teil­neh­men konn­ten? Das wür­de erklä­ren, war­um so vie­le Self­pu­blisher ihre Bücher nicht plat­zie­ren konn­ten – viel­leicht sogar alle die nicht im VLB gelis­tet sind? Damit man schön eli­tär blei­ben kann?

    Ich bin selbst Ent­wick­ler und Web­ent­wick­ler. Der Hin­weis auf »tau­sen­de tech­nisch erfolg­rei­che Ein­rei­chun­gen« sagt rein gar nichts aus und ist eine rei­ne Wort­hül­se, solan­ge man kei­ne Zah­len dazu vor­lie­gen hat, wie­vie­le Ein­rei­chun­gen nicht funk­tio­niert haben, weil die Tech­nik nicht woll­te und der Sup­port sich in Schwei­gen hüllte.

    Der Hin­weis auf die #fbm15 ist in mei­nen Augen dann die abschlie­ßen­de Far­ce. Wenn man gera­de einen Zie­gel­stein von Buch her­aus­ge­bracht hat, auf das nächs­te Jahr ver­wie­sen zu wer­den (in dem man mög­li­cher­wei­se nichts Aktu­el­les in der Hand hat), ist eine wei­te­re Stei­ge­rung an Lächer­lich­keit und – in mei­nen Augen – Arro­ganz. Tut mir leid, aber: wenn das PR sein soll, war es schlechte.

    Abschlie­ßend möch­te ich dar­auf hin­wei­sen, dass im Arti­kel ange­spro­che­ne Fra­gen nicht beant­wor­tet wur­den. Wie sol­len die Abstim­men­den Lay­out und Inhalt bewer­ten, wenn die auf der Sei­te gar nicht zu sehen sind? 

    War­um wird das als »Publi­kums­preis« kol­por­tiert, wenn dann am Ende doch »Fach­be­su­cher« abstimmen?

    Und ich möch­te noch eine Fra­ge ergän­zen: War­um wer­den Teil­neh­mer­zah­len und Abstim­mungs­er­geb­nis­se nicht offen­ge­legt? Tut man das nicht, sind Mani­pu­la­ti­on Tür und Tor geöffnet.

  3. »Nur so­viel: Wenn die Mi­cro­site für die­sen Award tech­nisch so ein GAU ge­we­sen wäre, hät­te es nicht tau­sende — tech­nisch er­folg­rei­che — Ein­rei­chun­gen gegeben.«
    Hol­la die Wald­fee … hät­te nicht gedacht, das die Autoren­schar in die tau­sen­de geht!
    Müss­te es da nicht eine regel­rech­te Buch­schwem­me geben?!
    Wobei sich damit auch die lan­gen Lade­zei­ten erklä­ren … tau­sen­de, tech­nisch erfolg­rei­che Ein­rei­chun­gen las­sen sich nun mal nicht eben mal schnell anzeigen.
    Ein Schelm, wer da jetzt böses denkt. ts ts ts

  4. Hal­lo Stefan,
    erst ein­mal wun­de­re ich mich über die­sen aggres­si­ven Ton­fall und die diver­sen bös­wil­li­gen Unter­stel­lun­gen in dei­nem Kom­men­tar. Und ich wuss­te auch nicht, das ich hier wie vor einem Gerichts­pro­zess erst ein­mal sämt­li­che tech­ni­schen Pro­to­kol­le und Abläu­fe offen­le­gen muss, um die »Unschuld« des Award zu bewei­sen. Das wer­de ich natür­lich in Zukunft berück­sich­ti­gen, wenn ich es noch ein­mal wagen soll­te, hier zu kommentieren.

  5. Oder um das gan­ze mal zu ver­sach­li­chen: Ste­fan, stell mir mal dei­ne kon­kre­ten tech­ni­schen Fra­gen zum Ebook Award. Punkt für Punkt. Ich lei­te sie an unse­re Ent­wick­ler wei­ter und du bekommst dar­auf kon­kre­te Ant­wor­ten. Wenn die­se dir nicht gefal­len, kannst du ger­ne einen Rant dar­über schrei­ben, wie­viel pro­fes­sio­nel­ler DU die­sen Online-Award umge­setzt hättest.

  6. Net­ter Ver­such, mir den schwar­zen Peter zuzu­schie­ben, aber durch­sich­tig. Mei­ne Kri­tik­punk­te ste­hen deut­lich in mei­nem Kom­men­tar wei­ter oben, die kann man auch an die Ent­wick­ler wei­ter­lei­ten, ohne dass ich sie hier jetzt noch­mal for­mu­lie­ren muss. Du wirst sicher auch in der Lage sein, mir zu erläu­tern, wo ich die »Offen­le­gung samt­li­cher tech­ni­scher Pro­to­kol­le und Abläu­fe« gefor­dert habe? Ich mache es mal ein­fach: Habe ich nicht. Es geht auch kei­nes­falls um irgend­wel­che »Schuld­zu­wei­sun­gen«. Es geht viel­mehr um tech­ni­sche Unzu­läng­lich­kei­ten, mise­ra­blen Sup­port und man­gel­haf­te Transparenz.

    Da mei­ne deut­lich for­mu­lier­ten Kri­ti­ken nach Dei­ner Ein­schät­zung aller­dings nur »bös­wil­lig« und »aggres­siv« sind, den­ke ich, dass sich jede wei­te­re Dis­kus­si­on mit Dir erüb­rigt. Zumal die kon­kre­ten offe­nen Fra­gen aus Arti­kel und Kom­men­tar immer noch nicht beant­wor­tet wur­den. Ange­sichts des­sen mit »frag doch mal was Kon­kre­tes« zu kon­tern ist über­aus ulkig – und ent­larvt sich selbst.

    p.s.: Mein Ton wird in der Regel dann etwas schär­fer, wenn man offen­sicht­lich ver­sucht, mich (und ande­re) für dumm zu verkaufen.

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