McKellen: HOBBIT-Dreharbeiten beginnen im Juli

Ian McKellen

Es gab Rück­schlä­ge bei dem Pro­jekt, neben dem HERRN DER RINGE auch Tol­ki­ens HOBBIT zu ver­fil­men: Kla­gen, Zwis­tig­kei­ten und tech­ni­sche wie per­so­nel­le Pro­ble­me plag­ten die Pro­duk­ti­on, so dass sie sich mehr­fach ver­zö­ger­te.

Laut dem Gan­dalf-Mimen Sir Ian McKel­len sol­len die Dreh­ar­bei­ten nun aber tat­säch­lich im Juli in Neu­see­land star­ten. Regis­seur Guil­ler­mo del Toro ist schon­mal auf die Insel gezo­gen und wohnt nun in Wel­ling­ton in prak­ti­scher Nähe zu den Jack­sons und dem Stu­dio in der Vor­stadt Mira­mar.

Der ers­te Dreh­buch­ent­wurf wur­de fer­tig gestellt, der­zeit lau­fen Cas­tings in Los Ange­les, New York und Lon­don, nach wie vor unbe­setzt ist näm­lich die Haupt­per­son: Hob­bit Bil­bo Bag­gins; McKel­len wird sei­ne Rol­le als Zau­be­rer Gan­dalf wie­der­auf­neh­men.

Pro­du­zent Peter Jack­son möch­te aus dem Buch gleich zwei Fil­me machen, die am Stück gedreht wer­den, dann aller­dings vor­aus­sicht­lich mit einem Jahr Abstand in die Kinos kom­men sol­len – ähn­lich wie bei der HERR DER RINGE-Tri­lo­gie.

Bild: Sir Ian McKel­len bei der Welt­pre­mie­re des drit­ten Teils des Herrn der Rin­ge in Wel­ling­ton (Neu­see­land), aus der Wiki­pe­dia