Im Sieben-Verlag ist soeben Jennifer Benkaus neueste »paranormale Romanze« mit dem Titel PHOENIXFLUCH erschienen. Klappentext:
Ein Fluch, eine grenzenlose Liebe und Magie
Seit Jahrzehnten erträgt Samuel seine verfluchte Existenz. Einst hatte er in seiner Verzweiflung dem Werben des Teufels nachgegeben, der ihn in den Selbstmord lockte. Doch der Schicksalsgöttin Moira, die andere Pläne mit Samuel hatte, gelang ein Handel mit Satan und sie schickte Samuel zurück ins Leben. Aber alles hat seinen Preis einen Preis, den Samuel jeden Tag bezahlen muss.
Helena ahnt nicht, wie sehr das zufällige Zusammentreffen mit Samuel ihr Leben verändern wird. Als Nachfahrin einer alten Hexenzunft spürt sie, dass Samuel ihr etwas verheimlicht. Doch so sehr er sich auch sträubt, Helena gibt so schnell nicht auf. Für ihre Liebe zu Samuel ist sie bereit zu kämpfen, auch wenn der Gegner eine unbekannte Größe darstellt.
Der Roman ist im Buchhandel, beim Verlag und bei Amazon erhältlich, der interessierte Leser findet auf literra.info eine Leseprobe.
Zu HBOs Fernsehumsetzung von George R. R. Martins Bestsellerreihe A GAME OF THRONES gibt es wieder einmal einen Teaser. Wann der genaue TV-Start sein soll ist noch unsicher. Gut informierte Quellen tippen auf Ende März oder Anfang April 2011.
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Gestern verstarb im Alter von 84 Jahren der kanadische Schauspieler und Komödiant Leslie Nielsen. Nielsen wurde hauptsächlich bekannt durch seine Rolle des Lt. Frank Drebin in der Comedy-Filmserie DIE NACKTE KANONE, basierend auf der Fersehserie POLICE SQUAD.
Nielsen wurde am 8. Februar 1926 in Regina, Saskatchewan als Sohn einer walisischen Einwandererin und eines dänischstämmigen Constables der Royal Canadian Mounted Police geboren; vor seiner Schauspielkarriere war er bei der Royal Canadian Air Force eingeschrieben und arbeitete als Diskjockey bevor er ein Stipendium an der Neighborhood Playhouse School of the Theatre in New York erhielt.
Seine erste TV-Rolle bekam er im Jahr 1948, bereits zwei Jahre später hatte er über 50 Fernsehauftritte absolviert. Ab 1956 war Nielsen dann auch in Kinofilmen zu sehen, darunter Western, Dramen und Romanzen. Den Durchbruch als ernsthafter Schauspieler schaffte er mit Hauptrollen beispielsweise in FORBIDDEN PLANET (1956) und THE POSEIDON ADVENTURE (1972).
Obwohl er zahlreiche Rollen und Charaktere darstellte, war seine Interpretation eines Doktors in AIRPLANE! (1980) der ausschlaggebende Punkt dafür, dass er sich in den letzten Dekaden seines Schaffens hauptsächlich als Komödiant betätigte.
Leslie Nielsen verstarb am 28. November 2010 in einem Krankenhaus in Fort Lauderdale an Komplikationen einer Lungenentzündung.
Frogster Interactive und Runewalker Entertainment verdienen offenbar mit dem Freemium-MMO RUNES OF MAGIC
genug Geld, um immer weieder Erweiterungen produzieren zu können. Der nächste Patch mit der Nummer 3.0.6 heißt TREASURES OF THE DESERT und wird den Spielern Zugang zur Limo-Wüste eröffnen, darin gibt es neue Gegenden, eine neue Instanz und jede Menge neue Mobs.
Hier ein Trailer:
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Die Dezember-Ausgabe des monatlichen Fantasy-Magazins NAUTILUS – ABENTEUER & PHANTASTIK öffnet Tore zu Fantasy-Welten. Es werden die spektakulärsten Methoden beschrieben, in Fantasy-Reiche zu reisen.
Die Mitte des Monats erschienene Ausgabe 12/2010 der NAUTILUS lädt ein zu Reisen in Fantasy-Welten und in Märchenreiche: Im Kino geht in Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte auf die Suche nach den sieben verschollenen Lords von Narnia, in HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES werden Zauber-Artefakte gesucht, die in einem Märchenbuch beschrieben werden, und im Disney Animations-Märchen RAPUNZEL – NEU VERFÖHNT geht es um magisches Blondhaar, mit dem sich Türme erklettern lassen. Eine Pforte ins Mittelalter öffnet ein Making-Of zu dem aktuell im TV laufenden Vierteiler zu Ken Folletts Die Säulen der Erde. Cornelia Funke berichtet im Interview, wie sie ihre Helden Jakob und Will im Roman RECKLESS durch einen magischen Spiegel in eine düstere Zauberwelt klettern läßt, in der die Märchenfiguren der Gebüder Grimm real sind. Und ein Setbesuch bei der Produktion der diesjährig zu Weihnachten ausgestrahlten vier neuen Weihnachtsmärchen der ARD mit Gesprächen mit Cast und Crew zeigt u.a., wie sich Veronika Ferres filmisch in eine Märchenhexe verwandelt. Dazu gibt es grundlegende Artikel über die Verwendung von Märchenmotiven und über die Methoden des Weltenwechsel im Fantasy-Roman sowie begleitende Interviews mit LAND DER SCHATTEN-Autorin Ilona Andrews und mit BARTIMÄUS – DER RING DES SALOMO-Autor Jonathan Stroud.
Im Filmteil der Ausgabe gibt es u.a. ein Interview mit dem Regisseur Rodrigo Cortés zu seinem Film Buried, im Literatur-Teil ein Gespräch mit der Autorin Celia Friedman über tödliche Magie in ihrem Roman DIE SEELENJÄGERIN und im Hörbuch-Teil ein Making-Of zu den beiden unterschiedlichen Komplettlesungen der sieben HARRY POTTER-Romane durch Rufus Beck und Felix von Manteuffel. Dazu kommen die Filmvorschau mit Kino-News, DVD-Besprechungen, aktuelle Lese-Tipps mit Blick auf die kommenden Neuheiten sowie Games-Rezensionen.
Die Dezember-Ausgabe kann bereits seit Anfang November komplett auf der NAUTILUS-Homepage komplett und gratis durchgeblättert werden. Und per Preview in Bild und Text gibt es dort einen Ausblick auf die Januar-Ausgabe, in der es u.a. um Doppelgänger-Mythen in der Popkultur, schwule Helden abseits der Norm, maskierte Rächer im Kino sowie um Maya-Prophezeiungen in Moskau und die Entstehung der Online-Welt von CONAN dem Barbaren gehen wird.
In einer wirklich gut gemachten und sehenswerten Dokumentation mit dem Titel NUR EIN SPIEL setzt sich Michael Schilhansl mit den verschiedenen Facetten des Rollenspiels auseinander. Das umfasst Pen & Paper ebenso wie LARP oder Computerspiele, sei es online oder offline.
Ansehen!
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Eine wahrlich offenbarende Folge. Sie bestätigt endlich einmal den Verdacht, dass es eine sehr blöde Idee sein kann, in einer Welt voller Zombies mitten im Wald ein Camp von Überlebenden einzurichten. Wie übersichtlich soll das denn sein? Wie sicher kann das werden? Sicher ist was anderes, aber hier würde man dem Ende vorgreifen. Zuerst gibt es lange Gespräche zwischen Andrea und ihrer um zwölf Jahre jüngeren Schwester Amy, philosophische Abhandlungen am Lagerfeuer und einige Überraschungen mit einer Bande Chicanos. Mit einigen sehr gelungenen Kniffen wird verdeutlicht, wie verwirrend das Leben zwischen den Lebenden geworden ist. Meister Kirkman selbst hat sich um das Schreiben des Drehbuchs bemüht. Robert Kirkman kennt seine Welt ja wohl am besten, und das merkt man auch an den verschiedenen Ebenen der Erzählung.
Dies ist keine Welt mehr, in der es um den Konflikt Mensch gegen wandelnde Tote geht. Vielmehr sind die sozialen Strukturen so weit aufgebrochen, dass es immerfort zu Auseinandersetzungen unter den Überlebenden kommen kann und meist auch kommt. Andrea und Amy stellen zum Beispiel fest, dass sie gar nicht so gut miteinander harmonieren, wie man eigentlich von Geschwistern in einer solchen Situation erwarten würde. Und das Team um Deputy-Sheriff Rick Grimes muss einen überlebenden Mexikaner als Geisel nehmen, dessen Gang im Gegenzug Kumpel Glenn entführt. Die Lage zwischen den beiden Gruppen eskaliert, weil die Mexikaner auf Grimes Waffentasche beharren, welche dieser natürlich nicht hergeben kann. Ein Gefangenenaustausch wird dabei unwahrscheinlich.
Wie verdreht und aus den Fugen geraten diese Welt ist zeigt sich, als dann die wahren Absichten der Gruppe Mexikaner aufgedeckt werden. Es ist absurd, aber es ist auch sehr real und nachvollziehbar. Autor Kirkman gelingt es mit diesem Handlungsstrang sehr gut, sein Publikum zu überraschen. Zumindest die, die seine Vorlage nicht gelesen haben. Er zeigt auf, wie selbstverständlich sich Zivilisation selbstregulierend ihren Gegebenheiten anzupassen versteht und dabei ihre ursprüngliche Bedeutung verliert. Auf der einen Seite geben sich die Chicos als knallharte Gangster, auf der anderen entpuppen sie sich dann doch als gebrochene Samariter. Diese Sequenz steht als letzte aber doch in einer Reihe mit dem »Bike-Girl« aus dem Pilotfilm und dem Geschehen um William Dunlap in der zweiten Folge.
Nichts ist mehr so, wie es scheint. Und nichts ist so, wie es sein könnte. Zu allem Überfluss ist auch noch Merle Dixon irgendwo in Atlanta unterwegs, der sich anscheinend selbst aus seiner misslichen Lage auf dem Dach befreien konnte. Und Merle allein unterwegs kann nur bedeuten, dass er sehr viel gegen das Camp gerichteten Zorn mit sich herumschleppt. Jim, ein Überlebender im Camp, dreht durch und muss von Shane gefesselt werden, um ihn vor einem Hitzschlag zu schützen. Und der von Shane in der letzten Episode ebenfalls gemaßregelte Ed schmollt seine herausgeprügelte Ehre im Zelt aus und verweigert den Kontakt zu den anderen. Der Mensch ist als Überlebender sich selbst sein ärgster Feind geworden. Das Ende des Zusammenhalts scheint nahe zu sein. Aber so ist das in Zeiten der Anarchie.
Als Stimme der Vernunft darf Jeffrey DeMunn als Dale am Lagerfeuer altbekannte, aber dennoch stimmungs- und wirkungsvolle Weisheiten vom Stapel lassen. Jeden Tag, exakt um dieselbe Zeit, zieht er seine Uhr auf. Ein Ritual, das für ihn sehr wichtig ist, denn die Uhr dient ihm nicht dazu, sich an die Zeit zu erinnern. Vielmehr ermöglicht ihm die Uhr, die Zeit auch einmal vergessen zu können. Das ist sehr schön ausgespielt, und dieses Ritual wirkt wie ein letzter Funke in einem erlöschenden Feuer. Und während Dale die Geschichte zu seiner Uhr erzählt, können auch seine Zuhörer die Zeit für einen Augenblick vergessen. Diese Sequenz wirkt zuerst wie ein tröstlicher Appell an die Vernunft und vermittelt Zuversicht für die Menschlichkeit.
Doch dies ist eine Welt, in der sich die Toten erheben und auf Erden wandeln. Schmutzige, verwesende Wesen, die schlecht riechen und denen jede Aura des Mysteriösen abgeht. Man wird ihrer nicht Herr, sie sind nur hässliches Sinnbild für die Verrohung eines ohnehin instabilen Systems, in dem sich eine vernunftorientierte Welt bewegt. Der nach frischem Menschenfleisch gierende Tote ist die Verkörperung von Instinkt in reinster Form. Hier wird Dales romantisierende Lagerfeuerweisheit von einer erwünschten Zustandsbeschreibung in eine Grabrede verkehrt. Was bleibt, ist lediglich die Vorstellung einer Welt, die man vermisst, die aber aufgehört hat zu existieren. Mit einer überraschenden und sehr blutigen Attacke endet die vierte Episode. Ein grausames Folgenfinale, das Dales Worte als fiktiv gewordenes Ideal entlarven wird.
Robert Kirkmans Drehbuch kann noch nicht ganz wettmachen, was die dritte Folge dem Zuschauer an Enttäuschungen gebracht hat. Aber »Vatos« zeigt wieder eindeutig das Potenzial, das diese morbide Welt so faszinierend macht. Unheimlich, düster und unvorhersehbar. Kleine Logiklöcher haben sich eingeschlichen, aber die sind zu verschmerzen, denn wenn erst einmal die Zombies Rambazamba machen, bleibt kein Knochen auf dem anderen. Wenn die Protagonisten dann am Ende im Blut stehen, war der wandelnde Tote vielleicht die Form der Exekutive. Doch man weiß selbst im Chaos des Entsetzens, dass die Recht sprechende Gewalt woanders lag.
Ist das Gemetzel noch so groß, bleibt kein Zweifel, dass die größte Gefahr für den überlebenden Menschen immer noch von den anderen überlebenden Menschen ausgeht.
THE WALKING DEAD: 01x04 – VATOS
Darsteller: Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Jeffrey DeMunn, Steven Yeun, Emma Bell, Chandler Riggs, IroniE Singleton, Andrew Rothenberg, Norman Reedus, Neil Brown Jr., Nopel Gugliemi, Anthony Guajardo u.a.
Regie: Johan Renck
Teleplay: Robert Kirkman – nach seiner Comic-Serie (auch Produzent)
Kamera: David Boyd
Originalmusik: Bear McCreary
Bildschnitt: Sidney Wolinsky
Produktionsdesign: Alex Hajdu
Special-Makeup-Effects & Consulting Producer: Greg Nicotero
USA 2010 – zirka 45 Minuten
AMC
Diesmal wage ich ein kleines »Experiment«. Dieser Doppelroman von Susan Schwartz muss einfach in einem Artikel abgehandelt werden, er sticht viel zu sehr aus der Masse der PR-Romane hervor. Susan Schwartz – möglicherweise mittlerweile besser bekannt als Uschi Zietsch (Fabylon-Verlag) – ist eine ehemalige PR-Stammautorin. Nach längerer Zeit tritt sie in der PR-Serie mit einem Doppel-Gastroman in Erscheinung.
Sichu Dorksteiger ist eine zwölfjährige Ator. Die Ator bilden mit den Arki, Ana und Ashen die »Tryonische Allianz« in der Galaxis Anthuresta. Sichu wächst auf einem Bauernhof auf. Ihr Vater ist ein einflussreicher Gutsherr, Sichu ist sich sicher, später den Hof zu übernehmen. Nur manchmal kommen ihr Zweifel, ob sie nicht besser Wissenschaftlerin werden und den Weltraum erkunden sollte. Die junge Ator ist hochbegabt und kann mathematische Probleme im Handumdrehen im Kopf lösen; diese Begabung bleibt auch der Frequenz-Monarchie nicht verborgen und eines Tages erscheint ein Vatrox und holt Sichu ab.
Vorgestern war der offizielle Start des MMOs PERPETUUM. Es handelt sich hierbei um ein Spiel mit SF-Hintergrund, genauer gesagt bewegen sich die Charaktere in mächtigen Battlemechs (auch: Mecha, bemannte Kampfroboter) über die Oberfläche des Planeten Nia und kämpfen gegen eine Robot-Rasse.
Features von PERPETUUM sind Open World PvP, nur ein Server, also eine Spielwelt, die veränderlich ist, umfangreich an den eigenen Geschmack und Spielstil anpassbare Mechs und Roboter, eine Spieler-kontrollierte Ökonomie und ein komplexes Crafting-System (Herstellen von Waren und Gegenständen) bis zur industriellen Fertigung.
Der Spielclient ist kostenlos herunter zu laden, es fallen also keine Kosten für eine Retail-Version an, allerdings ist PERPETUUM nicht free-2-play, es entstehen monatliche Abogebühren in Höhe von $ 9,95. Leider gibt es keine Testphase, so dass man einmal zehn Dollar in die Hand nehmen muss und dann einen Monat Zeit hat, um festzustellen ob einem das Spiel zusagt.
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Hier der Launch-Trailer:
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Eine wahrlich offenbarende Folge. Sie bestätigt endlich einmal den Verdacht, dass es eine sehr blöde Idee sein kann, in einer Welt voller Zombies mitten im Wald ein Camp von Überlebenden einzurichten. Wie übersichtlich soll das denn sein? Wie sicher kann das werden? Sicher ist was anderes, aber hier würde man dem Ende vorgreifen. Zuerst gibt es lange Gespräche zwischen Andrea und ihrer um zwölf Jahre jüngeren Schwester Amy, philosophische Abhandlungen am Lagerfeuer und einige Überraschungen mit einer Bande Chicanos. Mit einigen sehr gelungenen Kniffen wird verdeutlicht, wie verwirrend das Leben zwischen den Lebenden geworden ist. Meister Kirkman selbst hat sich um das Schreiben des Drehbuchs bemüht. Robert Kirkman kennt seine Welt ja wohl am besten, und das merkt man auch an den verschiedenen Ebenen der Erzählung.
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